Beiträge von Publius Matinius Agrippa

"So ist es, Politik ist eine schmutzige Sache, Freundschaft ist das wahre im Leben ..."

Agrippa schüttelte den Kopf.

"Keine Angst, ich verstehe es nicht falsch, alter Freund ..."

Agrippa nickte.

"Wie du meinst, betrachte dich zum Essen eingeladen ..."

Willkommen in der Familie Töchterchen

"Jeder muss das tun, welches am ehsten seiner Vita entspricht ..."

"Auf unsere Frauen, alter Freund ..."

Erneut leerte er seinen Becher ..

"Du musst mir nicht danken, du hast es dir verdient, Cousin ..."

Agrippa verschwand nun ebenfalls aus dem Stahl, er fragte sich wozu Gabor diese beiden Tiere wohl genommen hatte ...

"Der Verlust einer Ehefrau ist immre schwer, ich kann mich noch an meine Scaura, die Mutter meiner Kinder, erinnern. Ich habe sie sehr geliebt und geweint, als die Götter sie mir weg nahmen ..."

"Nun ja, du musst ja wegen mir, nicht dein Amt niederlegen, aber du bist jedenfalls jederzeit herzlich Wilkommen, bei mir auf dem Gut, dann sitzen wir zusammen und betrachten den Sonnenuntergang, trinken Wein, Mohnsaft, ein paar nette Sklavinen in der Nähe ..."

"Ich weiss nicht, vielleicht als einfach Weinbauer auf einem meiner Landgüter, den hergestellt Saft würde ich dann auch selbstverständlich seiber probieren ..."

"Ich denke, ich sollte eine neue Herausforderung annehmen ..."

Agrippa lässt sich ebenfalls den Becher nachfüllen

"Wahrscheinlich bin ich auch eben einer dieser Langweiler geworden .."

Erneut leerte er den Becher, er hatte nicht vor zu geniessen, er wollte sich betrinken.

"Ich bin Amtsmüde, Gaius, die ganze Geschichte um Strabo ist mir doch näher gegangen, als ich zuerst dachte ..."

"Auf dein Wohl, alter Freund ..."

Er leerte den Becher in einem Zug.

Agrippa folgt Sevy ...

"Heute könnte ich mich mal wieder richtig betrinken ..."

Agrippa hackte sich bei Sevy ein und verliess mit diesem die Rednerbühne ...

Agrippa nickte ...

"Gehen wir einen saufen ..."

Agrippa nickte Sevy freundlich zu.

"Denke ich auch, alter Freund, denke ich auch ..."

"Und jetzt gehe mir aus den Augen, bevor ich es mir anderst überlege ..."