Beiträge von Fhionn

    Unsanft wurde Fhionn nach vorne gezerrt. Sie sollte dem Römer über ihre Fertigkeiten Auskunft geben. Doch sie dachte nicht im Geringsten daran, auch nur ein Wort mit einem der beiden Römer zu wechseln. Das verbot schon ihr Stolz. Sie konnte es nicht fassen, wie sich die anderen drei Schicksalsgenossinen derat gleichgültig oder gar unterwürfig ihrem Schicksal beugen konnten. Sie, Fhionn, die freie Frau eines Kriegers, sie, die Kämpferin, würde niemals vor einem Römer in die Knie gehen! Lieber würde sie sterben!
    Trotz des Stoßes, den ihr Tolmides versetzt hatte, blieb sie Standhaft. Haßerfüllt sah sie die beiden Männer an. Sie hatte nur Verachtung für sie und den Sklavenhändler übrig.


    Natürlich entging Tolmides diese Trotzreaktion in keinster Weise und so langsam stieg die Wut in ihm hoch! Verärgert über eine solche Verhaltensweise, entriß er seinem Gehilfen die Gerte, mit der er die Sklavinnen vorangetrieben hatte.
    "Wenn du nicht sofort antwortest, hagelt es Schläge noch und nöcher!" schrie er drohend Fhionn entgegen. Die rothaarige Sklavin war etwas zurückgewichen, doch hatte sich ihr Gesichtsausdruck nicht verändert.
    "Nein, ich nicht sprechen mit Römer!" antwortete sie kalt. In diesem Moment konnte Tolmides nicht mehr an sich halten. Blind vor Wut holte er mit der Hand aus, mit der er die Gerte hielt. Dieses Weibstück hatte es verdient, den Schmerz der Gerte zu spüren. Eine solche Frechheit konnte er beim besten Willen nicht durchgehen lassen. Doch bevor er zuschlug, besann er sich wieder, wo er war.
    "Ich bin untröstlich, Herr! Diese Weiber hier sind alles des Lateins mächtig! Sie sind nur etwas zickig!" Er warf Fhionn einen bösen Blick zu.

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    Es war wirklich zum Haareraufen! Der Tag, der so hoffnungsvoll begonnen hatte, glitt immer mehr aus den Fugen und versprach, in einer mittelgroßen Katastrophe zu enden! Doch Tolmides blieb ruhig und lächelte nur. Er ging auf die Schwarzhaarige und die Rote zu und zog beide nach vorn. "Nun los, ihr dummen Gänse, gebt den beiden Herren Antwort!" Nun hing alles an den beiden Sklavinnen und der Grieche hoffte inständig, die beiden Frauen würden ihm sein Geschäft nicht noch vermasseln.
    Als erste der beiden, regte sich die Schwarzhaarige, eine Hispanierin. Unglücklicherweise leidete das Mädchen unter einen Sprachfehler, welcher ihre Aussprache jedesmal unfreiwillig der Lächerlichkeit preisgab. Hierin mußte wohl auch der Grund für ihre üppige Figur begründet sein. "Iff kann Lefen und Freiben, Herr. Fingen und Tanfen kann iff leider nift!"
    Tolmides traute kaum seinen Ohren. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Dieser Tag konnte nicht mehr schlimmer werden, er war es bereits! Jetzt lag alles bei der Roten! Doch die machte keinerlei Anstalten, auch nur ein Wort herauszubringen. So zog er sie noch etwas weiter hervor und rempelte sie an. "Na los, sag etwas!"
    Nie wieder würde er so unvorbereitet zu einem Kunden gehen! Auch diesmal mußte er sich eingestehen, daß man doch nie auslernte!

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    Freudig erregt quittierte Tolmides das Erscheinen des zweiten Aurelius. "Salve, Herr. Es ist mir eine Ehre, auch dir meine Kostbarkeiten vorszustellen!" Der Grieche witterte bereits ein gutes Geschäft. Zwei kaufkräftige Aurelier! Das mußte ja ein guter Tag werden!
    Doch seine Euphorie wurde etwas gedämpft, als sich der eine Aurelius gegen die Nubierin entschied. Doch hegte er sofort Interesse für die Brünette.
    "Oh, ja Herr. Du hast ein Auge für Qualität, Herr! Diese da wurde bereits als Sklavin geboren. Sie stammt aus Raetien. Selbstverständlich kann sie alles, was einen Sklavin können muß!" Tolmides hatte mittlerweile die Nubierin wieder zurückgedrängt. Dafür hatte er die Brünette hervorgezogen. Die Raetierin kannte offenbar diese Prozedur schon. Gleichgültig stand sie da und ließ sich von den Männern begaffen. Es machte ihr nichts aus. Sie hoffte nur, auch diesmal wieder in einen guten Haushalt zu kommen.
    Tolmides blickte hoffnungsvoll in die Gesichter ber beiden Aurelier und versuchte zu ergründen, was in den beiden vorging.

    Nachdem der schwarze Mann die Tür geöffnet hatte, betrat Tolmides, der Slavenhändler das Haus. Sein Handlanger begann Fhionn und die anderen Mädchen voranzutreiben. Schließlich folgte sie den anderen Mädchen.
    Ihre Augen fielen sofort auf die edle Ausstattung des Hauses. Die Wände des Ganges, den sie entlang gingen, waren kunstvoll mit schönen Bildern angemalt. In den Ecken standen Skulpturen von meist halbnackten Frauen und Männern. Dergleiches hatte Fhionn noch nie gesehen. Dies mußte das Haus eines reichen Mannes sein! Eines reichen Römers! Sie haßte alle Römer! Am liebsten hätte sie ausgespuckt, doch dieses Verhalten wäre sicher wieder mit Schlägen geahndet worden.
    Der schwarze Mann führte die Gruppe in einen weiten offenen Raum, den er Atrium nannte. Dort mußten sich die Mädchen in einer Reihe aufstellen. Fhionn konnte sch nicht vorstellen, was nun geschehen sollte. Sie verstand die Sprache der Römer nur ungenügend um zu wissen, weshalb man sie heute hierher gebracht hatte. Doch aufgeregt war sie! Ihr Herz schlug wie wild. Man konnte auch dem Sklavenhändler eine gewisse Nervosität ansehen, daß er auf etwas oder auf jemandenwartete.
    Dann näherten sich Schritte. Fhionns Blick fiel sofort auf den ankommenden Mann und verfolgte ihn, bis er schließlich vor der Gruppe stehen blieb.
    Unvermttelt zog der Sklavenhändler das schwarze Mädchen nach vorne. Sie reagierte sehr erschrocken, doch streubte sich nicht. Zitternd stand sie da und vermied es, zu weinen.
    Langsam dämmerte es Fhionn, was Tolmides mit ihnen vorhatte. Eine oder sogar alle sollten heute verkauft werden. Es schüttelte sie der Gedanke, dieser Römer hier könnte einmal der Mann sein, den sie mit Herr ansprechen müßte.
    Während Tolmides die kleine Nubierin anpries, schweiften Fhionns Gedanken ab. Sie wollte nicht hier sein! Sie wollte keine Sklavin sein! Sie konnte auch nicht verstehen, warum ausgerechnet sie überlebt hatte. Sie sah wieder die Ereignisse ganz klar vor sich, wie sie sich mit äußerster Kraft verteidigt hatte. Sie war stolz darauf, daß man sie nicht kampflos gefangengenommen hatte. Bevor dies geschehen war, hatte sie noch einige Römer getötet. Das Blut der Feinde hatte an ihren Händen geklebt. Erst als ihr das Schwert entglitten war, hatte sie verloren! Sie bereute diesen Fehler zutiefst. Dieser Fehler sollte ihr bisheriges Leben komplett verändern.

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    Tolmides Nervosität wurde immer größer. Gebannt starrte er in die Richtung, aus der er den Hausherren erwartete. Sein Warten hatte jedoch schon bald ein Ende. Freudig strahlend etgegnete er den Gruß des Aurelius. "Salve, werter Aurelius! Es ist mir wahrlich eine große Ehre, dir einige ausgewählte Stücke meiner derzeitigen Kollektion vorzustellen. Du kannst gewiss sein, daß du der erste bist, der sie in Augenschein nehmen darf!."
    Tolmides wußte, wie man mit einem derartigen Kunden umgehen mußte. Er hatte hier nicht einen kleinen Beamten vor sich, sondern ein Mitglied einer der ehrbarsten Familien dieser Stadt. Ein wenig schmeicheln, ein wenig übertreiben und schon war man im Geschäft.
    "Nun, verehrter Aurelius, diese fünf hier, habe ich für dich ausgesucht. Du hast mein Wort darauf, sie alle sind bei bester Gesundheit und belastungsfähig!", begann er als er sich zu den Sklavinnen hinwendete.
    "Diese hier zum Beispiel!" Tolmides griff nach dem nubischen Mädchen und zog sie etwas nach vorne. "Ein keines Juwel aus dem fernen Nubien. Blutjung und noch jungfräulich! Sie ist in vielerlei Hinsicht einsetzbar. Sie ist in den Dingen des Haushalts bewandert, kann aber auch singen und tanzen!" Mit seiner Pranke packte er das Mädchen am Kinn um sie noch etwas näher an den Aurelius heranzuziehen, damit er ihr Gesicht besser erblicken konnte.

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    Tolmides folgte dem Schwarzen ins Atrium. Sein Gehilfe sorgte dafür, daß die fünf Schönheiten ihm auch ja folgten.
    Daß man ihm nur einen Stehplatz angeboten hatte, machte ihm nichts aus. schließlich wollte er hier keine Wurzeln schlagen oder einen netten Plausch halten, sondern ein gutes Geschäft machen.
    Während der Sklave nach seinem Herren rief, wies er seinen Gehilfen an, die Sklavinnen ansprechend zu postieren. Man sollte von vornherein sehen, daß es sich um Qualitätsware handelte und nicht um den letzten Schund, der kurz davor war, vor die Hunde zu gehen.

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    Aretas Tolmides wurde langsam unruhig. Warum dauerte das nur so lange? Instinkiv warf er einen Blick auf sein Handgelenk. Doch in Ermangelung eines Zeitmessers, war ihm damit nicht geholfen.
    Endlich öffnete sich die Tür. Der schwarze Ianitor schaute ganz verdutzt.
    Tolmides trat vor. "Das wird aber auch Zeit, mein Guter! Ich habe die meine nicht gestohlen! Ich befürchte, ich werde schon erwartet! Tolmides, Aretas Tolmides mein Name. Meines Zeichen Sklavenhändler. Ich bin hier um deinem Herrn ein paar erlesen Stücke meiner derzeitigen Kollektion anzubieten!" Dabei wies er auf die fünf Sklavinnen, die mit ihm gekommen waren.

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    Tolmides spazierte aufmerksam an den Käfigen vorbei und begutachtete seine Ware. "Die da!" sagte er seinem Gehilfen und deutete auf ein junges nubisches Mädchen, zart und zerbrechlich, das schätzungsweise noch nicht seinen sechzehnten Sommer gesehen hatte. "Und die da auch!" wieder deutete auf eine Insassin eines der Käfige. Eine blonde Germanin, stämmig, kräftig, so um die zwanzig. "Mhm!" Der wortkarge Grieche redete nicht viel, jedenfalls nicht vor seinem Gehilfen. So richtig zufrieden war er heute mit seiner Ware nicht! Nur die wenigsten waren bereits kräftig genug, um für einen annehmbaren Preis, den Besitzer zu wechseln. Aus diesem Grund würde die Auswahl diesmal etwas kläglicher ausfallen als sonst.
    Am letzten Käfig schließlich, bleibt er noch einmal stehen und deutete auf zwei junge Frauen. "Da, die Rote noch und die zwei da, mit den schwarzen Haaren!"Tolmides hatte seine Auswahl getroffen. Mehr als diese fünf wollte er seinem Kunden nicht zumuten. Diese Fünf versprachen, einen halbwegs guten Preis zu erzielen. Sie waren gesund und kräftig. Ein wenig Wasser und Seife würde schließlich noch Wunder bewirken und aus den völlig verdreckten Sklavenleibern, ansehnliche Geschöpfe zu machen. Mit einem Fingerzeig wies er seinen Gehilfen an, die Auserwählten aus ihren Käfigen zu holen und sie zu waschen. Später würde man sie neu einkleiden. Eine frische, saubere Tunika machte einfach einen besseren Eindruck.
    Nach weniger als zwei Stunden, waren die fünf Frauen in entzückende und bezaubernde Wesen verwandelt worden, zu denen niemand mehr nein sagen konnte.
    Man lud die Fünf auf einen Wagen. Dann machte sich Tomides mit seinem Gehilfen auf den Weg in die Stadt und hoffte, es würde ein erfolgreicher Tag für ihn werden.
    Sein Weg führte ihn direkt zu einem seiner besten Kunden, wo man ihn schon erwartete.

    Endlich ausruhen! Erschöpft ließen sich die Sklaven auf dem erdenen Boden der Käfige nieder. Nach und nach reichte man ihnen Wasser. Einige von ihnen waren so erschöpft von dem langen Marsch, daß es ihnen nicht mehr möglich war, sich etwas zu trinken zu nehmen. Sie würden sicher noch als Löwenfutter für die Arena hinhalten können. Diejenigen, die noch kräftig genug waren, tranken. Bei Kräften zu sein, hieß zu leben! In den nächsten Tagen würde man noch dafür sorgen, daß sie genug zu essen bekämen. Auf diese Weise, würde man ihnen die Strapazen, die sie hinter sich hatten, nicht so leicht anmerken.
    Nur ein gelegentliches Wimmern der Kinder war zu hören. Die meisten waren einfach zu müde, um zu sprechen. Was sollte es auch schon zu sprechen geben? Viele von ihnen hatten sich bereits damit abgefunden, was mit ihnen passiert war. Sie sahen der Zukunft gleichgültig entgegen. Andere konnten auch jetzt immer noch nicht ihre Angst untderdrücken und zitterten stumm vor sich hin. Einige jedoch wollten sich in keinster Weise mit ihrem Schicksal abfinden. In ihnen brodelte der Haß! Sie würden die erste Gelegenheit dazu nutzen, um sich zu rächen, für das, was man ihnen angetan hatte.
    Als die Nacht schließlich herein brach, verstummte auch das letzte Wimmern. Eine trügerische Ruhe war eingekehrt. Die viel zu engen Käfige, die nun regelrecht überfüllt waren, boten wenig Platz, um sich für einen erholsamen Schaf auszubreiten. Die meisten Leiber lagen zusammengekrümmt, teils übereinander da. Wer trotz Erschöpfung keinen Schlaf fand, blieb wach und haderte innerlich mit seinem Schicksal oder weinte leise vor sich hin. Die Nacht schien kein Ende nehmen zu wollen. Doch dann, nach Stunden, fiehlen die ersten Strahlen der Sonne über die Käfige. Ein neuer Morgen brach an.
    Noch einige Tagen vergingen so. Die Sklaven sollten wieder zu Kräften kommen und die, die eh schon halb tot waren, sortierte man aus.


    Der dritte Morgen, den die Sklaven in den Käfigen erlebten, zeichnete sich etwas anders ab, als sie es von den vorangegangenen bereits gewohn waren.

    Der wochenlange Gewaltmarsch schien bald ein Ende zu haben. Ein Tross aus Sklaven, aus allen Ländern des Imperiums stammend, hatte das Umland Roms erreicht. Es mußte sich nur noch um Stunden handeln, bis sie ihren endgültigen Bestimmungsort erreicht hätten. Müde von dem langen Fußmarsch, schmutzig vom Staub der Straße, hungrig und durstig, aneinandergekettet, wie Tiere, trieben die Männer des Sklavenhändlers Aretas Tolmides, sein Eigentum, die Ware Mensch, immer weiter hin, zum pulsierenden Herzen des Imperiums. Doch bevor Tolmides die Sklaven auf den Märkten Roms verkaufen konnte, mußten sich die Unglücklichen erst noch einige Tage von den Strapazen erholen.
    Eigens dafür hatte er vor den Toren der Stadt ein Lager errichtet, in dem er seine Sklaven in Käfigen hielt. Dort konnten sie sich ausruhen und dort päppelte man sie auch wieder einigermaßen auf, damit sie einige Tage später einen guten Preis auf dem Sklavenmarkt machten. Schließlich wollte er nur die besten Erträge mit seinen Waren erzielen. Deswegen investierte er lieber etwas Zeit und Geld, um auch qualitativ gute Sklaven anbieten zu können. Damit hatte er sich bereits einen guten Namen bei seiner Kundschaft gemacht, und blieb konkurenzfähig gegenüber seinen Mitbewerbern.
    Sein Konzept war aufgegangen! Tolmides pflegte beste Geschäftsbeziehungen zu den finanzstärksten und einflußreichsten Familien Roms. Oftmals gestattete man ihm sogar, seine Waren direkt, in privater Atmosphäre, den Kunden anpreisen zu dürfen. Hierfür wählte er die besten Männer und Frauen aus, steckte sie in ansprechende Kleidung und nahm sie zur Ansicht für die Herrschaften mit in deren Häuser. Diese Art des Handels versprach noch ein Fünkchen mehr an Exklusivität und war deshalb so beliebt, bei den Reichen der Stadt! Wer es sich leisten konnte, kaufte bei Tolmides, dem Griechen.


    Nur noch wenige Schritte tennten die Aneinandergekettenten von ihrem vorläufigen Ziel. Einige hatten es nicht bis ganz zum Schluß geschafft. Sie waren unterwegs gestorben oder man hatte sie getötet, weil sie zu erschöpft waren und eh nicht mehr viel auf den Märkten bringen würden. Die Angst und die Hoffnugslosigkeit dieser Menschen konnte man ihren Gesichtern ablesen. Sie hatten ihr Hab und Gut verloren. Man hatte sie zu Sklaven gemacht und nun stand ihnen eine ungewissen Zukunft bevor. Einige von ihen würden vielleicht Glück haben. Man würde sie vielleicht in eines der feineren Häuser verkaufen. Andere wiederum würden sicher nicht soviel Glück haben. Ihr Ziel wäre vielleicht eines der zahlreichen Landgüter, die es rund um Rom gab. Dort würden sie dann auf den Feldern schufften, bis sie eines Tages tot umfallen würden. Doch gleich welches Schicksal ihnen beschieden sein würde, waren sie nun doch erleichtert, als man ihnen erlaubte, sich auszuruhen.