Beiträge von Decimus Duccius Verus

    "Das wird er Kusinchen, ich kann verstehen das du deinen Stolz hast, du kannst ruhig ihn machen lassen, aber wenn ihr euch begegnet und dir zulächelt oder zu dir kommt und mit dir reden will solltest du es nicht abblocken, ich denke da ist dann dein Stolz an falscher Stelle."
    Er kniff ganz sanft in Dagnys Wange "Du machst das schon, du bist eine starke Duccierin" und grinste.

    Er fing das Bündel auf "Ja die kann man wahrlich nicht mehr essen" daraufhin drehte er sich um, damit die anderen beiden nicht sahen das er sich eine letzte Traube in den Mund steckte.
    "Dann lasst uns mal anfangen aufzuräumen, da liegten ein paar Tücher, einfach wischen was adneres bleibt uns nicht übrig." Stolz diese Weisheit verkündet zu haben, stützte er seine Arme mit der geballten Faust an seinem becken ab und stand da wie ein Kaiser.

    Ich glaube jetzt hat Witjon wirklich genug dachte er sich und ließ davon ab, seinen Kopf weiterhin ins Wasser zu tauchen. Als sie sich beruhigten und noch genüßlich über den Ablauf des Abends lachten, hielt Dagny einen kleinen Vortrag.
    "Na gut Kusinchen, dann machen wir das halt, du musstest eh schon genug leiden heute. Phelan war wirklich zu müde um erneut eine Attacke auf sie zu starten oder zu diskutieren.
    Er zwinkterte seinem Vetter zu, als sich ihre Kusine ihres Kleides entledigte und Witjons Geischtausdruck ließ darauf schließen das er das gleiche dachte wie er. Kurz darauf stieg Phelan aus dem Becken und machte einen Satz in die Luft vor Schreck.
    "Meine Trauben sind weg! Wer hat sie weggespült?"

    "Wie gesagt, er hat es dir gesagt, weil er dir zeigen wollte wie viel du ihm bedeutest, dass er dich sofort heiraten wollen würde wenn es ginge verstehst du? Und das es nicht geht liegt nicht daran das er nicht will sondern das es nicht geht, aber es wird BALD gehen verstehst du? Er wollte dir nur schonmal sagen wie wichtig du ihm bist. Du musst mehr diesen Aspekt sehen und nicht den Aspekt das es nicht geht, es geht ja, nur noch nicht zu diesem Zeitpunkt. Und außerdem will er warten bis es geht, und das macht auch nicht jeder, andere würden sagen 'jetzt oder gar nicht', aber er wartet weil er sich bei dir sicher ist verstehst du?" Er hoffte das Dagny ihren kleinen Sturrkopf ausschalten kann und das versteht. Klar kann sie sauer sein, das muss sie für sich entscheiden, aber man kann ihr helfen die andere Seite zu sehen, ich hoffe sie schaltet ihren Sturrkopf aus und nimmt die Seite mal an die ich ihr geschildert habe. Lächelnd schaute er sie an und strich ihr die roten Locken aus dem Gesicht.

    Er versuchte den roten Faden durch Dagnys unzusammenhängende Worte nicht zu verlieren. Nach einer Zeit wusste er ungefähr worum es wohl ging.


    "Weisst du, erstmal kannst du das nicht so allgemein sagen für die Männer, es gibt Männer die sind sehr gefühlvoll und nehmen so viel Rücksicht wie es nur geht. Es gibt die, die nicht an dem Gefühl der Frau interessiert sind, sondern nur an ihrem eigenen Interesse, also das sie eine Frau erobert haben und sie ihr Eigen nenne dürfen und in der heutigen Gesellschaft mit ihr prahlen können. Es gibt aber auch jene, die Gefühl haben, allerdings unbedachte zu schnelle Schritte tun. Und ich denke Harlif sinst so einer. Ich denke nicht das er dir etwas Böses will, er hat wohl sehr starke Gefühle für dich, sonst hätte er sich nicht mit dir getroffen und so geredet. Ich gehe mal davon aus das er dir indirekt einen Antrag gemacht hat, ich denke er wollte dir damit sagen wie wichtig du für ihn bist und wie sehr er es wünschen würde dich zu heiraten, eben weil du die einzige für ihn bist die dafür in Frage kommt. Du bist jung, es war ein unbedachter Schritt von ihm. Versuch das zu verstehen. Gebt euch etwas Zeit, haltet eine kleine Zeit Abstand und dann redet ihr nocheinmal. Was hälst du davon?"
    Wow dachte sich Phelan Hoffentlich versteht sie die Intention von meinem Gebrabbel fuhr er seine Gedanken fort und verzog den Mundwinkel, da seine Kusine das eh nicht sehen konnte.

    Bevor die Tränen ihre Augen verlassen konnten, löste das Wasser in ihren Augen sofort einen Reflex bei Phelan aus, jener, seine kleine Kusine sofort zu umarmen. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, er legte seine linke Wange sanft auf ihren Kopf und strich ihr langsam mit seiner rechten Hand über ihre schönen roten Locken.
    Er musste sich zusammenreissen bei ihrem Schluchzen nicht auch zu weinen .. Es liegt wohl in der Familie nah am Wasser gebaut worden zu sein dachte er sich und versuchte sie durch weitere Streicheleinheiten sie zu beruhigen. Er zog sie auf eine Bank etwas abseits des Weges. Die Bank aus Holz war um einen Baum herumgebaut. Sie setzten sich, er legte seinen Arm um sie und fragte sie "Ach Kleine .. was ist denn mit Harlif?" Er kannte Harlif nicht, hatte dennoch schoneinmal seinen Namen aufgeschnappt als es um die Freya Mercurioque ging.

    Ohja .. über Landos Unwillen hatte er schon einiges gehört.
    Hm, ich werde schon irgendwie einen Ort finden wo sich ein paar schöne Frauen rumtreiben dachte er sich und bemerkte schonwieder das Dagny etwas abwesend war.


    "Kleine ich weiß du kennst mich noch nicht lange, aber trotzdem sehe ich doch das dich irgendwie etwas bedrückt, du kannst mir alles erzählen ja? Keine Sorge ich in kein Tratschmaul das irgendetwas weitererzählt. Ich will dir helfen, also wenn du magst erzähls mir, oder später, oder gar nicht wenn du willst, es ist einfach nur ein Angebot, nicht das du denkst mir würde das nicht auffallen. Ich albere zwar viel, doch ich habe auch Ernsthaftigkeit, Feingefühl und Verstand in mir."


    Meine Güte, hoffentlich hält sie mich jetzt nicht für einen Knabenliebhaber.

    Er merkte das Dagny etwas in sich stand. Vor allem als sie sich dauernd umdrehte und ihm die verschiednen Richtungen wies schien sie etwas abwesend zu sein. Er wollte sie aber noch nicht fragen was los ist.
    "Lass uns die Blechdosen am Castellum mal anschauen, mich würde das am meisten interessieren und danach wenn noch Zeit bleibt vielleicht das Theater ? Theater hab ich auch immer gern zu Hause gemacht" er grinste in der Hoffnung Dagny ein lächeln aus dem Gesicht zaubern zu können.
    Nebenbei bemerkte er das auf dem Markt nicht nur alte Waschweiber sondern auch schöne Frauen, sowohl Römerinnen als auch germanisch abstammende Frauen, welche er an ihrem Aussehen sofort erkannte.
    Liebste Kusine, ausser dir gibt es ja noch andere Schönheiten hier. Wie oder wo könnte man jene Schönheiten antreffen? In einer Taverne?

    Es war schon irgendwie süß wie seine Kusine ihn von unten herauf anschaute "Hm, das mit der Taverne klingt verlockend, aber lass uns das irgendwann anders nachholen ja? Ich muss später noch zur Augada Weidaz, sonst ist Lando sauer. Wenn du magst kannst du mir jetzt noch ein paar Stände zeigen und ein paar Gebäude such dir was aus du bist meine Führerin, Herrin" Phelan machte einen knicks und verbeugte sich. Er konnte es nicht lassen er musste immer rumalbern, Hm, irgendwann muss ich mal aufhören damit, schließlich bin ich ein Duccier und wie ich mitbekommen habe sind wir sehr angesehn und ich möchte nicht die Familia blamieren. Mit einem kurzen faluen Gesichtsausdruck schaute er Dagny an, grinste sie aber sofort wieder an.

    Phelan kugelte sich vor lachen, zuerst wegen Ich!? und Politiker!? und dann noch wegen Dagnys Geste mit der Traube. Die kleine lernt echt schnell dazu dachte er sich und grinste.
    "Hast du eine Idee was wir jetzt machen könnten?" er schaute sich fragend um ob er irgendetwas spannendes auf dem Markt hätte entdecken können.

    Das Dagny sich so freute, ließ sein Herz lächeln, er hatte sie schon in so kurzer Zeit lieb gewonnen und bereute keines Wegs nach Mogontiacum in die Casa Duccia gekommen zu sein.
    Als sie so an den Ständen vorbeigingen zupfte ihm Dagny auf einmal am Ärmel und zeigte auf zwei Frauen die sich an einem Fleischstand stritten. Als sie dann auch noch den bulligen Standinhaber auf gut germansch verarschte, lachte Phelan ebenfalls.
    "Pass auf Kusinchen, das kriegen wir hin, ich hab schon zwei Eber gleichzeitig erlegt, da kann ich auch zwei Furien auseinander bringen" er grinste und ging schnurrstracks zu jenem Stand, wo noch immer die beiden Frauen zankten. Er hatte Dagny natürlich im schlepptau, er musste sie allerdings eher ein bisschen ziehen, er glaubte sie war von seiner Idee nicht so ganz begeistert und grinste.


    "Hallo meine Damen, wo liegt denn das Problem"


    Die Frauen hörten gar nicht recht und der bullige Mann sprach "Die Weiber streiten sich um dieses Stück Fleisch schon seit einer halben Ewigkeit und ich weiss nicht was ich machen soll, die verjagen mir die ganze Kundschaft!"


    Daraufhin sprahc Phelan wieder über die Furen hinweg "Lass sie doch Streichhölzer ziehen", er unterbrach seinen Vorschlag und schaute Dagny lachend an "oder biete einer von den Furien doch ein anderes etwas kleineres Stück Fleisch an für weniger Geld als es eigentlich kostet."


    Der bullige antwortete Phelan nicht, da er sofort agierte und seinen schwitzigen Körper zwischen die beiden Frauen drängte. Er schlug es ihnen vor und der Vorschlag wurde akzeptiert. Allerdings konnte man im Gesicht des Verkäufers sehen das ihm das nich so ganz passte und nervte wie wenig die eine Frau dafür bezahlen wollte, aber das ist nun sein Bier dachte sich Phelan, grinste Dagny an und sie gingen weiter.


    "Na wie war das?"

    Nach den anstrengenden Schulstunden die Phelan mit seiner Kusine Dagny absolvierte brauchte er ein wenig Abwechslung, bevor er sich zu dem Jagdbetrieb Agugada Weidaz aufmachte, um dort nach dem Rechten zu sehen. Somit lud er Dagny ein mit ihm ein wenig auf dem Marktplatz herum zu schlendern. Sie nahm dankend an, Phelan merkte das sie ebenfalls nach etwas Ablenkung und Abwechslung suchte.
    Als sie aus der Casa kamen wehte trotz dem sonnigen Wetter ein faluer Wind. Sie schlenderten weiter und alberten rum wie es so ihre Art war.
    Auf dem Weg kamen sie an der Freya Mercurioque vorbei, welche Phelan erneut an seine Aufgabe erinnete.
    Als sie schließlich auf dem Marktplatz ankamen, erspähte er sofort einen Obststand, auf den er schnurrstraks zuging. Damit er in der Menge seine Kusine nicht verliert nahm er sie bei der Hand und zog sie hinter sich her.
    Er kaufte zwei Bündel Trauben, die beiden zum schmunzeln brachte, sie erinneten sich an den Vorabend. Hier Kusinchen, nimm ein Bündel und lass uns ein bisschen über den Marktplatz schlendern" Dagny schien sich zu freuen.

    Das seine kleine Kusine Dagny wie aus dem Nichts auftauchte und sich dazu gesellte, war Phelan ein wenig überrascht. Er hätte nicht damit gerechnet das die kleine 14 jährige etwas lernen wollte anstatt in der Hros ihr geliebtes Pferd zu satteln und es ein wenig zu bewegen. Dennoch freute er sich und begrüßte sie "Heilsa liebe Kusine!". Nachdem sie sich gesetzt hatte erhob auch schon unser Lehrer das Wort und erzählte über sich und über seinen Lehrplan. EIn Gallier also, na dann bin ich mal gespannt was jetzt kommt dachte sich Phelan.
    Der Magister gab ihm und Dagny eine kleine Wachstafel um das abzuschreiben, was Milarocix auf seiner großen Tafel, die er aufgestellt hatte, anschriebe.
    Es ging los mit einer Lektion Latein. Hm, diese Vokabeln sind wirklich nicht so schwer, ich glaube mir gefällt das schon ganz gut mit dem Latein.
    Er notierte auf seiner Tafel:

    SVM ES EST SVMVS ESTIS SVNT


    ERAM ERAS ERAT ERAMUS ERANT ERANT


    ERO ERIS ERIT ERIMUS ERITIS ERUNT


    ...


    Er fragte sich zwar wieso die vorletzte Form in der zweiten Zeile Erant hieß und nicht Eratis, aber er wollte nicht so forsch fragen.


    Die zweite Lektion war Mathematik.
    Na also das schaff ich ja noch mit links dachte sich Phelan und schrieben ebenfalls das ab was auf der Tafel stand:


    I II III IV V VI VII VIII IX X


    XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVIII XIX XX


    ...


    I + I = II, II + II = IV, IV + IV = VIII


    ...


    Nach einigen Stunden waren sie damit fertig und Phelan fragte sich ob es nun weiter ginge, er hatte Lust mehr zu lernen, da er eh nichts besseres zu tun hat und erst später auf dem Jagd Betrieb Audaga Weidaz vorbeischauen musste.

    Nach seinem artenberaubenen Sprung, um seinen lieben Vetter zu schützen blieb Phelan im Wasser liegen. Er tauchte sozusagen ab und nahm die Worte die sein Vetter und seine Kusine miteinander wechselten nicht mehr. Das was er hörte klang wie Babysprache. Als er auf dem Beckenboden des Balneums lag, bemerkte er plötzlich wie viel Dreck er als Mitgift in die Casa mitgebracht hatte. Bei jeder kleine Blüte, egal ob Feilchenlila oder Beerenrot, bei jeder erinnerte er sich an seine Reise bzw seine Aufenthaltsorte auf dem Weg nach Mogontiacum. Die lilanen Blüten erinnerten ihn an sein Versteck im Dickicht als er auf der Lauer lag, ja das war es, er lag zu diesem Zeitpunkt auf der Lauer um sein Abend essen, einen großen, borstigen, langzähnigen Eber. Er bemerkte etwas an seiner Wade und an seinem linken Oberarm brannte, er war beim Bogenspannen im Dickicht an den Dornen hängen geblieben Es war auch wirklich zu dicht dachte er sich und tauchte auf. Bevor er dies tat hätte er nicht damit gerechnet das ihm ein klatsch nasses Handtuch auf ihn zukommen würde und sein kompletten Kopf einwickeln würde. Er wollte gerade die beiden erschrecken als das Handtuch, das seine doch so liebe kleine Kusine geworfen hatte, in seinem Gesicht landete. Auch wenn es Hauteng anlag, hörte er wie sein Vetter Witjon sagte "Voll auf die Ömme!" Auf die Ömme? Er bezeichnet meinen Kopf als Ömme? .. Achso und so lässt es sich also leben? Na warte das kriegt er eiskalt zurück. Gerade als er sich das Handtuch mit beiden Händen von seiner 'Ömme' riss, kniete seine Kusine vor ihm und flüsterte ihm ihre Absichten ins Ohr. Phelan war nicht böse über ihren exellenten Wurf mit dem Handtuch, er hatte sie ja auch den Abend schon öfters geärgert und das war nun wohl die Abreibung dafür. Seine Augen funkelten wie die Kelche aus denen sie einige Stunden zuvor noch getrunken hatten, als er Dagnys Absichten wahrnahm. Er flüsterte "Alles klar Kusinchen los gehts! Unangekündigt!" Er sprang auf, drehte sich um 180° und war sich gegen Witjon der Ahnungslos wie eine Rübe vor der Ernte im Wasser stand und seine Arme mit geballten Fäusten an seinem Becken abstützte. Hinter Phelan kam auch schon Dagny herbei und drückte Witjons Kopf mehrere Male unter Wasser. Phelan lachte und Dagny quitschte, wie es sich für eine freche 14 jährige gehörte. Phelan machte nach jedem Wort eine kleine Pause, welche er zu Witjon sprach, als sein Kopf unter Wasser war. "Na .. lässt .. es .. sich .. wohl .. auch .. so .. leben .. werter .. Vetter?" Immer mehr Wasser platschte auf den Fußboden ausserhalb des Beckens. Oh gott wenn das Albin sieht.

    Phelan ritt hinter Witjon, den der Nebel etwas verschleierte. Sie näherten sich dem Waldrand und bogen in eine Lichtung ein und blieben vorerst auf dem Weg.
    Der gute alte Wald dachte er sich und beobachtete alles was er mit seinen Augen erspähen konnte, der Nebel ließ zwar einiges unklar, allerdings vernahm Phelan viel mit seinen Ohren.
    Das sein Vetter bei den Lauten, die die Amseln verursachten, erschrak brachte ihn ein wenig zum schmunzeln. Das ist eben der Wald, er lebt und hinter jedem Dickicht, hinter jedem Baum, auf jedem Ast lauern Gefahren, man muss Ohren spitzen und aufmerksam mit den Augen sein dachte er sich.
    Nach einiger Zeit ritt er vor zu Irminar und Loki an die Spitze des Zuges und sprach mit ruhiger leiser Stimme "Es wäre sinvoll wenn wir uns jetzt bald in kleineren Gruppen bewegen, der Wolf ist zwar aggressiv, aber er ist nicht dumm. Außerdem können wir sonst lange suchen." sofort im Anschluss dachte er Hm, so schlecht ist das eigentlich auch nicht, je länger im Wald desto besser und grinste.

    Was dachte Irminar denn? Sie sind ja keine 5 Jahre alt. Zu seiner Beruhigung erklärte er ihm "Natürlich, wir sind ja keine 3 Winter mehr alt. Das Balneum steht noch und man merkt nicht einmal das wir dort waren, nur Dagny stand nicht immer, die haben wir ganz schön geärgert." Phelan lachte wieder. "Du hättest ihr Gesicht sehen sollen, wie eine Katze die ins Wasser geworfen wird, und so hat sie auch umsich geschlagen und gekratzt"

    Irminars Blick war auch wirklich zu komisch, unter Tränen sprach Phelan schließlich "Nunja Irminar, wir waren nach unserem Familienabend und noch einem dreier Gespräch zwischen Dagny, Witjon und mir im Balneum und haben gebadet." Er lachte "Wir haben uns gegenseitig ziemlich bekriegt und deshalb denke ich das Witjon noch schläft und ihm dabei das Wasser noch aus den Ohren kommt."