Aus den Augenwinkeln sah Bashir, wie die junge Frau (Petronia Crispina), die so allein war, plötzlich angerempelt wurde und der Wein sich über ihr Kleid ergoß. Hilfesuchten blickte er sich um, dann sah er einen der Männer, die den Wein servierten und nahm ihm einfach das Tüch ab, das an seinem Gürtel hing und vermutlich dazu gedacht war, kleine Unglücke gleich zu beheben. "Bitte entschuldige, da ist eine Dame, die das drringend brraucht." Ohne weiter auf den Mann zu achten, trat Bashir die wenigen Schritte zu ihr, um ihr das Tuch zu reichen. "Bitte. Wenn Du möchtest, dann stell Dich doch zu uns? Dorrt im Durrchgang wirrd Dirr das sonst wiederr passierren." Er wurde leicht rot, denn eine junge Dame einfach so anzusprechen, gehörte sich ja so gar nicht für einen Sklaven. "Mein Name ist Bashirr", sagte er dann noch und verneigte sich leicht. Dann kehrte er zu den anderen zurück, allerdings nicht ohne seine Einladung noch einmal mit enier einladenden Geste zu unterstreichen.
Gerade rechtzeitig kam er wieder, um die kleine Scherzerei über den Saturnalienkönig noch mitzubekommen. "Was? Mirr? Besserrr nicht, ich wüßte doch garr nicht, was ich zu tun hätte. Nein, nein, es ist besserr, wenn ich einfach nurr ... nurr... also ein wenig feierre." Selbst dabei fühlte er sich ja schon fehl am Platz. "Wie wärre es denn mit Dirr, Silko? Oderr mit Dirr, Do.... Rraetinus?"
Eine weitere junge Dame trat zu der Gruppe hinzu. Marsus stellte sie ihnen vor und Bashir verneigte sich wieder leicht. Allerdings waren die beiden dann zu schnell verschwunden, als daß sich eine weitere Unterhaltung entspinnen konnte.