Beiträge von Lucius Purgitius Maecenas

    An das Heilsa musste ich mich erst noch gewöhnen, obwohl ich nicht den ersten tag hier in der Casa Duccia war.
    >Ein Päckchen also.<
    Sie nannte irgendwas von Eburnus als Absender. Keine Ahnung, ich stellte mich demonstrativ unwissend und fragte nach. >Von wem denn?<


    Sontje lud mich zu sich in die Sitzecke neben dem Eingang, um den Inhalt des Päckchens zu bestaunen. Ich blickte kurz wehmütig Richtung Ausgang und dachte an die Arbeit, die auf meinem Schreibtisch dahin vegitierte. Ich beschloß die Arbeit, Arbeit sein zu lassen und meiner Neugier hinzugeben.
    >Na dann schieß mal los.< Und ich folgte Sontje zu der Sitzecke.

    >Man muss eben wissen, wie man mit ihm umgehen muss.<


    Manch einer konnte dies und manch einer weniger. Ich hatte im Laufe der Zeit mitbekommen, wie Lando leicht aus der Reserve zu locken und wie gut Kirschenessen mit ihm war. Eigentlich ein prima Kerl, dachte ich so für mich.


    >Zu beginn meiner Zeit in Mogontiacum sah ich Lando auch mit anderen Augen doch mittlerweile sind wir uns ganz grün.< Maecenas versuchte dies zu beschrieben doch war dies nicht so einfach.
    >Lando ist eben Lando. Wie soll ich es ausdrücken? Ich weiß zum Beispiel, was ihn wahnsinnig macht, das versuche ich zu vermeiden. Jetzt zwar nicht mehr ganz so, da er ja im Cursus Publicus tätig ist und wir uns nicht jeden Tag über den Weg laufen aber eben zu unserer Zeit in der Verwaltung.<


    >Wie hat es mir gefallen?! Nun, das waren meine ersten beiden germanischen Hochzeiten. Von daher betrat ich Neuland.<
    Im großen und ganzen eigentlich viel gemütlicher und doch etwas härter, wenn man den Getränkeverbrauch berücksichtigte.

    Maecenas grinste. >Mehr oder weniger hat er das.<
    Sofort begann Sontje aufgeregt von ihren Versuchen Lando milde zu stimmen zu plaudern.
    >Ja, ja, da erzählst du mir nichts neues. Man muss eben wissen wie man Lando anpackt.<
    Auch Maecenas musste da erst dahintersteigen.


    >Oh, entschuldige, ich dachte du kennst mich. Mein Name ist Purgitius Maecenas. Ich kenne Lando, da er vor längerer Zeit mein Vorgesetzter war.<


    So gab ich mich zu erkennen und räumte auch gleich Unklarheiten aus.


    Maecenas nickte zustimmend. >Das ist richtig. Ich war erst bei Lando´s Hochzeit und etwas später auf der von Marsus.<

    Wieder einmal war Maecenas wie so oft in der Casa Duccia zugegen. In letzter zeit war er öfters hier als in seinen eigenen vier Wänden.
    Als ich mich jedoch wieder auf den Nachhauseweg machen wollte, kam ich nur bis zur Eingangshalle.
    Ich erkannte noch in den letzten Zügen wie Lucius, Angestellter beim Cursus Publicus die Casa eiligen Schrittes verließ und Sontje an der Eingangstür stand.


    Ich lächelte Sontje zu und blickte auf das Päckchen.


    >Hallo Sontje, schön dich zu sehen. Post bekommen?<


    Schließlich machte der gute Lucius keine Krankenbesuche.

    Maecenas kam nicht weit, als er sich auf den Nachhauseweg machen wollte. Nachdem er das Tor geöffnet hatte und ein lautes quietschen sein Vorhaben verriet, kam ihm eine Person hinterher gerannt. Als er sich umdrehte, erkannte ich Sontje, die mir Lando im Garten mit verbissener Miene vorgestellt hatte und sie anschließend auf ihr Zimmer schickte.
    >Hallo Sontje! Entschuldigen?< Ich hatte die Aktion von vorhin im Garten überhaupt nicht so ernst gesehen und schon längst wieder aus meinem Gedächtnis gestrichen.
    >Lando hat mir dich vorhin schon vorgestellt.< Mit den Namen aber hatte ich so meine Probleme. Auf der einen Seite wurde sie nur Sontje gerufen, auf der anderen Duccia Vera.
    >Kein Problem wegen vorhin, siehe nur zu, das du Lando wieder milde stimmen kannst. Er war echt außer sich.< Und Maecenas grinste, als er an Lando denken musste.

    Nach meinem Gespräch mit Lando -es wurde schon langsam dunkel- machte ich mich so langsam auf den Nachhauseweg. Ich ging durch die Eingangshalle nach draußen und stand schließlich an dem Gartentor.


    Die Toga nochmals zusammengerafft, war ich im Begriff das Tor zu durchschreiten und in die Nacht zu laufen.

    Das Maecenas noch nicht alle Mitglieder der Duccier kannte war klar aber als Lando den namen Sontje aussprach, versuchte ich mich an die Hochzeit zu erinnern und das Gesicht mit irgend jemandem in Verbindung zu bringen. Doch es gelang Maecenas nicht.
    Lando schien ein wenig Sorgen mit ihr zu haben, so wie er verriet. Maecenas schmunzelte, bei der Bewertung von Sontje´s Charakter. >Ich denke aber, das Problem ist weniger, das sie noch nicht verheiratet ist. Ich denke eher das zweite macht dir mehr Probleme?<


    So hörte ich es aus Lando´s reden heraus. Doch irgendwie schien es ihn mehr zu beschäftigen, als hier zur Sprache kam.


    Das Thema Frauen und die dazu gehörende Beurteilung von Lando ließen mich abermals schmunzeln. >Wem sagst du das. An Frauen hat sich schon der ein oder andere die Hände verbrannt.< Jedenfalls war das meine bisherige Erkenntnis. Dem anderen konnte ich Lando ohne Zweifel zustimmen.
    >Du hast recht. Ohne geht auch nicht.<

    Das Marsus inzwischen zum Magister Officiorum aufgestiegen war, hatte ich schon mitbekommen. Jedoch um darauf anzustoßen, dafür war bisher noch keine Zeit gewesen. >Danke dir Marsus aber ich muss dir auch meinen Glückwunsch aussprechen.<
    Da beide seit dem letzten Treffen ihr Einkommen verbessern konnten, hielten sich die Glückwünsche im Rahmen und man ließ lieber die Becher erheben.
    >Auf uns würde ich sagen.< Und ein leichtes Augenzwinkern war bei diesem Ausspruch unvermeidlich.


    >In der Tat Marsus, habe ich dem Legaten einen Kurzbesuch abgestattet. Dies hing wie du schon richtig vermutest mit meiner Ernennung zum Comes zusammen. ich muss zugeben, ich hatte recht wenig Zeit um mir ein genaueres Bild über ihn zu machen, jedoch habe ich schon einiges von ihm gehört. Er war vorher Proconsul in Hispania.<
    Ich nahm eiligst einen Schluck aus dem Becher und wischte mir eine Wimper aus dem Auge.


    >Apropos Ehepflichten, hast du schon die aktuelle Ausgabe der Acta gelesen? Dort steht einiges über die Hochzeit von Lando und deine Hochzeit ist auch erwähnt.<

    Marsus ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich hatte gerade den ersten Schluck aus meinem Humpen genommen, als er in der guten Stube stand und zu mir herüber kam.
    >Schön dich zu sehen Marsus. Ich habe mir erlaubt, ohne dich mein Bier anzutrinken.<
    Marsus nahm Platz und bestellte sich ebenfalls ein Bier, während ich mir den zweiten Schluck genehmigte.


    Maecenas blickte zur decke der Taberna, als Marsus den letzten Umtrunk ansprach und versuchte sich daran zu erinnern. >Das ist wahr, es ist schon verdammt lange her, das wir so einen Abend wie den heutigen verbracht haben. Eigentlich traurig.< Resümierte ich doch ich kam nicht weit. Die Humpen knallten zusammen, sodass das Bier nur so davon spritzte.
    >Auf die Freundschaft!<


    Ein weiterer großer schluck ran die kehle hinunter und das Bier ward erst einmal auf dem Tisch abgestellt.
    >Nun erzähl, was gibt es Neues? was hast du die ganze zeit so getrieben?<
    Schließlich gab es viel zu erzählen. hatte man sich doch lange nicht gesehen.

    Am Tag war mir Marsus im Verwaltungsgebäude über den Weg gelaufen und sogleich hatte ich ihn angehauen, ob man sich nicht mal wieder zu einem gemütlichen Abend in der Taberna treffen könnte.
    Gesagt, getan, man verabredete sich noch für den gleichen Abend.


    Also betrat ich die Taberna. Frisch eingekleidet erspähte ich von der Tür aus einen freien Tisch und ließ mich an diesem nieder.
    Der Bedienung nickte ich zu. Man kannte Maecenas hier schon, um zu wissen, was dieses Nicken zu bedeuten hatte.


    Kurz darauf erschien die Bedienung mit einem großen Humpen Bier an meinem Tisch und stellte diesen mir hin.
    Mit einem >Danke< zeigte ich mich für die rasche Abarbeitung meiner Bestellung erkenntlich und setzte den Krug an.
    Jetzt fehlte eigentlich nur noch Marsus.

    Gerade in ein Männergespräch vertieft, vernahm ich die recht aufgeregte Stimme eines Frauenzimmers hinter mir.
    Noch bevor ich mich umdrehen konnte brachte Lando diese Person, welche er mit dem Namen Sontje ansprach zur Räson und verwies sie des Gartens.
    Zugegeben war dies nicht oft, das ich Lando so wütend erlebte.


    >Wer war das, wenn ich fragen darf?<


    Fragte ich erschrocken.

    Zitat

    Original von Tiberius Duccius Lando
    "Du bist witzig...", grummelte Lando, "..du musstest da ja auch noch nicht selbst durch. Aber nun, mir wird nichts anderes übrig bleiben. Ich hoffe nur, beide kommen durch, du weißt, was ich meine."


    DAS war letztendlich etwas, worüber er sich noch viel mehr Sorgen machte: das gesundheitliche Wohl von Mutter und Kind, sobald zweiteres sich bestrebte auf die Welt zu kommen.


    Das Lando so reagierte war mir von vornherein klar. >Und...., was meinst du soll ich dir sonst raten. Du hast ja selber eben erfahren, das ich Frauentechnisch noch relativ unbedarft hier in Mogontiacum bin.<


    Was vor der Zeit in Mogontiacum war, spielte hier keine Rolle.


    >Natürlich hoffe ich das auch für euch beide. Ich werde mir alle verfügbaren Daumen drücken, das diese Schwangerschaft sowie die Geburt so reibungslos wie möglich vonstatten geht.<
    Nicht auszudenken, sollten hier noch Komplikationen auftreten.

    Vielleicht war es einfach nur eine ungewohnte Situation für Lando, in der er sich mit Elfleda einfach arrangieren musste. Doch ich konnte leicht daher reden.
    >Dann freue dich doch. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für dich und deine Frau mit der Geburt eures Kindes. Glaube mir, wenn das Kind dann einmal da ist, bist du froh über die Strapazen die du jetzt durchlebst.<


    Ich kannte das aber auch nur vom hörensagen. Selbst in solch einer Situation war ich noch nicht. Von daher konnte ich mich nur versuchen in Lando hineinzuversetzen.


    >Mit dir selber ist nichts Lando. Du bist ganz einfach ein moderner Mensch, der aus seinem Leben etwas macht ohne zu vergessen, wo er herkommt.<
    Das konnte man nicht von jedem behaupten. Viele vergasen irgendwann ihre Herkunft oder verleugneten sie sogar.
    Ich klopfte Lando auf die Schulter und zwinkerte ihm zu. >Mache dir mal keine Gedanken. Nur weil du denkst, das alles plötzlich über dich hereinbricht. Freue dich auf das Kind und mache alles weiter so wie bisher.<
    Na klar, ich konnte klug reden, doch ausbaden musste es Lando selber.


    Dann schien Lando zu sinnieren. Zwar konnte ich anhand Lando´s Gesichtsausdruck nicht erkennen, welcher Gedanken nun wieder in ihm spukte doch es schien ihn zu beschäftigen.

    >Es scheint mit dem Projekt zu tun zu haben. Jedenfalls sagte er das mir zum Abschied. Auch meinte er, das es vielleicht sein könne, das er wieder zurückkehrt, sollte das Projekt positiv angenommen werden.<
    Aber auch Lando war von dem plötzlichen Aufbruch des Ex Comes überrascht.
    >Ich denke, ich komme schon zurecht. Es ist ja nicht mein erster Tag in der Regioverwaltung.<


    Als Lando doch ein wenig zögerlicher auf die von Maecenas angesprochene Schwangerschaft von Elfleda antwortete, kam es mir so vor, als wenn er froh war, das gerade ich neben ihm saß und kein Familienmitglied. Ich bemerkte schon beim ersten treffen in der Eingangshalle das ihn etwas bedrückte und so plauderte er ein wenig impulsiv aus dem Alltagsleben der beiden.


    Ich verzog eine Augenbraue als ob ich Lando´s Situation geschildert bekam, als ob ich das schon zwei, dreimal mitgemacht hätte. Ich konnte es ihm jedenfalls gut nachfühlen.
    >Echt, so schlimm?<
    Auch stellte Lando ein paar Vergleiche an, die mich innerlich schmunzeln ließen, ich das aber in Lando´s Gegenwart nicht zeigen wollte. Ihm war diese Angelegenheit zu ernst.


    Maecenas hatte von solch Verhaltensänderungen gerade bei Frauen in der Schwangerschaft gehört, doch wurde manchmal auch viel erzählt. Hier bekam er Leibhaftig mit, das es bei der ein oder anderen Frau zwar Unterschiede gab. Das gehörte aber garnicht so abwegig war.


    Lando kam mir ein wenig verzweifelt vor. Wer weiß, was er schon alles unternommen hatte, um die Schwangerschaft und die damit verbundene charakterliche Veränderung besser in den Griff zu bekommen.
    >Da kann ich mir vorstellen, das du liebend gern deiner Arbeit nachgehst, nur um hier raus zu kommen.<
    Witzelte Maecenas und war einmal mehr bestärkt in seiner Meinung und Situation sich mit der Suche nach einer geeigneten Frau noch etwas Zeit gelassen zu haben.
    >Nein Lando, dazu hatte ich erstens noch keine Zeit und Gelegenheit und zweitens, wenn ich mir das bei euch zweien anschaue.......<
    Damit beendete Maecenas seinen Satz, doch er war sich sicher, würde die richtige jetzt vor ihm stehen, er würde es sich zweimal überlegen, sein Officium dafür zu tauschen.

    Ein wenig zerknirscht nahm Maecenas die Tatsache entgegen, das der Wochenbericht noch auf sich warten ließ.
    Dann vernahm er das Wort Stadterweiterung. Etwas irritiert blickte er zu seinem Agrimensor.


    >Welche Stadterweiterung wenn ich fragen darf?<


    Ist hier Maecenas etwa übergangen worden oder wie sollte er dies verstehen? Die Tatsache das der Bericht noch nicht vorlag, darüber konnte er gerade noch einmal so hinweg blicken. Doch sollte er bei gewissen Bauarbeiten übergangen worden sein, wird darüber sicher zu sprechen sein.
    Maecenas wirkte ein wenig angefressen.

    Maecenas folgte seinem duccischen Freund in den Garten wo sich beide auf einer hölzernen Bank niederließen.
    >Wie ist es mir ergangen?!< returnierte ich die Frage und sinnierte darüber, wo ich als erstes beginnen sollte.
    >Nun, wie ich dir eben schon sagte, bin ich jetzt vom Legatus zum Comes ernannt worden. Somit habe ich einen etwas größeren Betätigungskreis. Ein wenig Stress habe ich mit dem Agrimensor, ich warte schon seit Wochen auf seine Berichte. Mein Scriba ist schon seit Monaten krank gemeldet.<
    Das alles waren Randerscheinungen wen auch nicht erfreulich dennoch überschaubar.
    >Und du mein Freund, macht dir die Arbeit im Cursus Publicus noch Spaß und das wichtigste, du und Elfleda erwarten Nachwuchs?<


    das ich mit dieser Aussage in eine vielleicht offene Wunde stieß vermochte mir nicht in den Sinn zu kommen.

    Lando machte auf mich den Eindruck, als ob er geradezu erleichtert über mein eintreffen war.
    Als er mich auf mein verändertes Aussehen ansprach, verdrehte ich die Augen. >Ich bin jetzt Comes. Was meinst du, wenn ich beim Legatus unrasiert auftrete?!<
    Den neuen Barbier den ich in Mogontiacum ausfindig gemacht hatte, davon war Maecenas wirklich überzeugt, von dessen Arbeit. Das ich eher einem Germanen den einem Römer glich war mir hingegen völlig neu.
    >Das etwas längere Haupthaar ist nur mit dem anstehenden Winter zu begründen.<
    Und Maecenas grinste breit und folgte seinem Freund in den Garten.

    Das war ein Schauspiel für die Götter, dachte Maecenas und beobachtete schmunzelnd, wie sich Elfleda, leicht in ihrem Bewegungsradius, aufgrund der fortgeschrittenen Schwangerschaft, wie unschwer zu erkennen war. Ich lächelte Elfleda an, als sie mir erklärte, das sie mich nicht vergessen hatte, auch wenn die Konfrontation damals bei der Hochzeit von nur geringer Dauer war.


    Wie Elfleda ein um das andere Mal nach Lando rief und dieser ein wenig später, nach dem fünften oder sechsten mal des ausrufens ein wenig verstört auf Maecenas wirkend an seiner besseren Hälfte vorbeihuschte und auf mich zu kam.


    >Salve Lando, schön dich und deine Frau zu sehen. Wie ich erkennen kann geht es euch beiden prächtig?!<


    Wieso sich Lando gegenüber seiner Frau so distanziert verhielt, war mir in diesem Moment egal.


    >Ich hatte lange nichts von dir gehört und wollte mich eigentlich nur mal vorbeikommen und sehen, wie es meinem Lieblingsduccier geht.<
    Diese Phrase konnte sich Maecenas nicht verkneifen.
    Vielleicht hatte ja Lando auch ein wenig Zeit und man konnte über aktuelles sprechen und vielleicht einen kleinen Schluck zu sich nehmen.


    >Ich hoffe, ich komme nicht ungelegen.<


    Vielleicht hatte Lando aber den Nachmittag auch schon verplant.

    Irgendwie ungewohnt. Da war ich nun so lange in meinem alten Officium und bezog nun dieses neue, größere. Die Sklaven hatten schon tüchtig rangeklotzt und es waren nur noch ein paar Kleinigkeiten aus dem anderen Officium zu holen.


    Ich machte es mir auf dem Stuhl hinter dem Schreibtisch bequem und genoss diese ersten Züge meines Comesdaseins.


    >Ja, die Sachen dort rüber.<


    Gab ich den Sklaven noch ein paar Instruktionen.