Beiträge von Marcus Iulius Proximus

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    Uhhh entsprang es dem Unscheinbaren Die Praetorianer . Mann Mann Mann die sollen doch den Kaiser schützen. Mit Gift wie hinterlistig. zischte er.


    Soso der Mann wusste offenbar wie der Kaiser umgekommen war. Gift im Essen oder im Wein. Der Mann wusste scheinbar irgend etwas.


    Die Aussage, dass es die Praetorianer seien konnt aufgrund der Art und Weise wie er es sagte eine Vermutung sein, die Art und Weise des Umkommens des Kaisers hatte er schon deutlicher geäussert, nicht mit einm "waren's" hintendran.


    Aber wieso die Praetorianer ? fragte der Unscheinbare fragend, scheinbar auf den Zug aufspringend, den der Wirt losglassen hatte.


    Dann rückte er nähr zum Wirt. Sag mal woher weißt Du denn das alles? fragte er ganz geheimnisvoll.

    http://img46.imageshack.us/img46/121/53f9223e9d.jpg Was tat der Unscheinbare übertrieben nichtswissend. Der Kaiser?? Wie ist er den gestorben,war der nicht krank und deswegen hier in Misenum ? Das ist ja in Ding !! Mach noch zwei, dass muss ich erst verdauen ! Weiß man schon näheres um die Todesumstände bohrte er vorsichtig weiter, nachdem der Wirt die 2 Cerveza hingestellt hatte und der Unscheinbare eine dem Wirt zurückgeschoben hatte und ihm bedeutete dass eine für ihn gedacht war.

    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ernenne ich
    TIBERIUS IULIUS CRASSUS


    Mit Wirkung vom
    - ID OCT DCCCLXII A.U.C. -
    (15.10.2012/109 n.Chr.)


    zum
    Notarius - Administratio Imperatoris



    Gaius Pompeius Imperiosus
    ~~Procurator a Libellis der Admistratio Imperatoris~~





    ALS VERTRETENDER MAGISTER
    SOCIETATIS CLAUDIANAE ET IULIANAE


    ERNENNE ICH
    Tiberius Iulius Crassus


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM X KAL NOV DCCCLXII A.U.C.
    (23.10.2012/109 n.Chr.)


    ZUM
    SODALIS - SOCIETAS CLAUDIANA ET IULIANA



    In Nomine Magistris


    Marcus Iulius Dives
    VICARIUS MAGISTRIS - SOCIETAS CLAUDIANA ET IULIANA





    AN DER


    SCHOLA ATHENIENSIS


    FAND FOLGENDER KURS STATT:


    CURSUS DE REBUS VULGARIBUS L



    DER KURS WURDE BESTANDEN VON:



    Titus Helvetius Ocella
    Tiberius Iulius Crassus
    Lucius Domitius Ahenobarbus
    Caius Decimus Dexter
    Publius Domitius Clemens
    Titus Decimus Varenus
    Decima Messalina
    Titus Matinius Pacatus
    Tiberius Pompeius Montanus




    MIT AUSZEICHNUNG ESTANDEN HAT:



    Lucius Decimus Albinus




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    ANTE DIEM XVII KAL DEC DCCCLXII A.U.C. (15.11.2012/109 n.Chr.)






    Tiberius Iulius Crassus





    Unser Gensmitglied Tiberius Iulius Crassus wurde zum
    Primicerius ab epistulis der Administratio Imperatoris ernannt.




    ANTE DIEM IV KAL SEP DCCCLXIII A.U.C.
    (29.8.2013/110 n.Chr.)


    Kind ich hoffe ich habe Dich nicht so sehr erschreckt mit der Nachricht, dass der Augustus ermordet wurde. Es sind schon etwas unsichere Zeiten momentan.


    Dann schwenkte Proximus von diesem düsteren Thema fort, da er merkte, dass seine Nichte von solch grausamen Neuigkeiten nicht sehr angtan war. Sie zitterte sichtbar.


    Nun Dein Vater teilte mir schon mit, dass Du in der Malkunst unterrichtest werden sollst. Ich hatte vor Dir in unserer Bibliothek ein Raum einzurichten, wo Du zum einen Malen kannst und wo Dich zum anderen auch jemand unterrichten kann. Würde Dir das zusagen?


    Wir müssen mal schauen, wann ich Dir Rom zeigen kann, momentan ist die Lage dazu zu unsicher. Ich denke Du kannst erst einmal hier Dein Zimmer beziehen und Dich ausruhen. Dann werden wir Dein Malzimmer einrichten und irgendwann wird sich auch die Lage in Rom wieder beruhigen.Licinus ist meines Wissens nach in Mantua, also nicht in Rom Laeva.


    Proximus aß dann auch von dem Trockenfleisch und trank von seinem Lieblingswein. Jeder Schluck war schon ein kleiner Urlaub an der misenischen Küste. Dort war immer alles etwas entspannter wie im Moloch Rom.


    Nachdem beide fertig gegessen hatten, winkte Proximus einen Sklaven herbei. Dann zeigte er Laeva ihr Zimmer.



    // Edit: ungültigen Link entfernt

    Proximus hatte sich auch in der Prozession eingereiht. Während in der Stadt noch überall Soldaten der Cohortes Urbanae und der Praetorianer zu sehen waren ebbte die Präsenz der Uniformierten mit Ende der Urbanität deutlich ab. Nach dem Erreichen der Stadtmauer war nur noch das immer wiederkehrende Lobpreisen der Priester zu Ehren der Concordia zu hören.


    Proximus schritt weiter andächtig mit dem Menschenstrom voran.

    Sim-Off:

    Nach dem Mord an dem Kaiser


    http://img46.imageshack.us/img46/121/53f9223e9d.jpg


    Nimm Dir auch eins, wenn die Alte mich schon weglässt, dann muss das entsprechend gefeiert werden. Der Unscheinbare nahm einen gehörigen Schluck und wischte sich mit dem Ärmel den Mund sauber, was nicht gerade für die allergrößten Manieren sprach. So aber fiel er in der Taberna am wenigsten auf.


    Nachdem der Wirt sich auch eins eingeschenkt hatte, war die Zeit günstig, weiterzubohren.


    Schieß los, feixte er den Wirt an, was macht in Misenum die Runde?


    Das selbst die Stadtverwaltung im Argen war und nur die äußeren Anzeichen an und um den kaiserlichen Landsitz interpretieren konnte, wusste in der Taberna sicherlich niemand. Aber die Gerüchte der Kaiser und sogar seine ganze Familie wären tot, waren überall im Umlauf.


    Irgendwer , irgendwo, musste ja mehr wissen, wenn di Gerüchte wahr waren. Und wenn es stimmte, so mussten die Mörder vorher oder nachher irgendwo in Misenum gewesen sein. Das herauszufinden, war die Aufgabe des unscheinbaren alten Mannes mit den augenscheinlich mangelnden Manieren.

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    Wenige Zeit später. Die Zwei Personen waren nicht mehr anwesend, erschien ein unscheinbar gekleideter, älterer, Mann in der Taberna Metelli.


    Er vermittelte den Eindruck des einfachen römischen Volkes zu entsprechen. Niemand hier konnte erahnen, dass es sich um einen Informanten der örtlichen Stadtwache und Magistratur handelte, der den Auftrag erhalten hatte, sich in den Tabernas unauffällig umzuhören.


    Nachdem er die Aufmerksamkeit des Wirtes erhascht hatte rief er


    Ein Serveza ! und legte 3 Denare auf den Tisch.


    Na Wirt was gibt's so neues in der Stadt. Mein Weib das störrische sorgt noch dafür, dass ich gar nicht mehr vor die Tür komm'.

    Proximus machte es sich auch auf der Kline auf der er saß etwas gemütlicher. Der Sklave, welcher unbemerkt angekommen war, winkt mit einem kurzen Wink herbei. Dieser tischte etwas mit Wasser verdünnten misenischen Landwein, das "Leibgetränk" von Proximus, für beide auf, daneben wurden Trauben, weiteres Obst und etwas Trockenfleisch aufgetischt. Ich hoffe Du isst Fleisch? fragte Proximus in Richtung Laevas, während er 2 Becher Wein einschank.


    Nun zu Deiner Frage, ich habe zwar keine hundertprozentige Bestätigung, aber die Informationen, welche man so bekommt besagen, der Kaiser und sein Familie seien tot. Aber es sind nur Gerüchte bisweilen. Das Ausgangsverbot und Tumulte in der Stadt sprechen eher für das Gerücht als dagegen.


    Mmmh bezüglich Deiner Begleiter werden wir schauen müssen, bevor sie sich aus dem "Staube" machen. Falls wir sie nicht mehr erreichen, dann schauen wir, dass wir neue bekommen. Aber wir schauen was wir da trotz der Ausgangssperre erreichen können. Proximus reichte Laeva den mittlerweile mit verdünntem Wein gefüllten Becher.


    Hier Laeva misenischer Landwein, verdünnt. Da werden dein Lebensgeister sofort mit Entzückung erweckt. Wenn wir einmal Zeit finden, dann werden wir mal auf das misenische Landgut fahren, dort wo der Wein herkommt.


    Hast Du denn schon Ideen und Pläne für dein Aufnthalt hier in Rom ?

    Während Laeva Proximus Ankunft wahrnahm und sich anschickte ihn auch zu begrüßen, fiel sie fast hin, rettete sich dann aber doch indem sie sich auf die Kline setzte.


    Der zweite Versuch ihn zu begrüßte gelang dann. Als sie ihm Küsschen auf die Wangen gab, bemerkte Proximus wie zierlich fast zerbrechlich seine Nichte war.


    Aber hübsch war sie, dieses zarte Wesen, wie - fast - alle Frauen der Iulier.


    Sie hatte ja auch gute "Gene", wenn man an Felix und Lenaea dachte.


    Seiner Frage, wie denn die Reise verlaufen sei, kam Laeva zuvor. Dennoch stockte sie etwas bei der Äusserung, die Reise sei angenehm verlaufen.


    Wo sind denn deine Begleiter Laeva, man hat dich doch nicht ganz alleine hierhergeschickt ?
    Erzähl mir mehr von deiner Reise hierher meine Liebe, ich entnehme deiner Äusserung, dass die Reise wohl nicht ganz so "angenehm" war wie Du gerade sagtest. Und von Deinem Vater musst Du auch erzählen. Den hab ich auch schon ewig nicht mehr gesehen.


    Proximus winkte den Sklaven herbei.


    Kind, Du hast doch bestimmt Hunger? Ich habe dem Sklaven aufgetragen, etwas zu essen zu bringen.


    Dann setzte sich Proximus auf eine weitere Kline, ganz gespannt was Laeva erzählen würde.

    Eine der Sklaven suchte Proximus in seinem Zimmer auf. Als ihm berichtet wurde, dass seine Nichte eingetroffen war, eilte er sofort zum Atrium.


    Das Mädchen hatte er das letzte Mal als Säugling gesehen. Was mochte die junge Frau von ihm denken, sie kannte ihn gar nicht.


    Proximus wies sogleich einen der Sklaven an, ein Zimmer bezugsfertig zu machen. Seine Nichte war sicherlich müde.


    Dann kam Proximus ins Atrium, er war gespannt wer ihn da erwarten würde.


    Er sah eine zierliche junge Person mit grossen, silberblonden Locken.


    Hallo Laeva begrüßte er sie herzlich. Ich hoffe Du hattest eine gute Reise.

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    Lucius Lafrenius *


    Nachdem wilde Gerüchte in Misenum umhergingen, begab sich Lafrenius zum kaiserlichen Landsitz.


    Am Tor war auch ungewöhnlich viel los. Viele Männer in Uniformen gingen am Tor ein und aus.


    Als sich die Wache am Tor mit Lafrenius befasste grüßte dieser.


    Salve mein Name ist Lucius Lafrenius. Ich komme im Namen des Duumvirs von Misenum. Es heißt der Augustus sein verstorben.

    Es ist schön zu sehen, dass die Leute hier so motiviert sind und sich solche Gedanken machen.


    Was allerdings wahr ist, ist, dass es spannend bleibt, wie sich die Situation weiterentwickelt. Wobei man schon hier und da zwischen den Zeilen lesen kann in welche Richtung es geht. Ich führe da nur Senatoren auf, die sich fürs Imperium verdient gemacht haben , jetzt aus Rom geflüchtet sind und erst seit 11/2011 als Character existieren. ;) :D


    Grüße Proximus

    Die sind gekauft, ein Schnäppchen auf dem Sklavenmarkt.


    Ansonsten sind sie im Hortus und in der Küche zugange. Aber sie haben durchaus noch weitere Qualitäten.


    Proximus grinste.


    Augenscheinlich war Salinator von den Tänzerinnen ganz angetan.


    Wenn Sie Dir zusagen, sag Bescheid. Es gibt ja noch andere die in der Küche aushelfen können. Ich habe ja gesagt, Du kannst auf die Iulier zählen ! Schick einen Boten und wenige Augenblicke später versüßen sie jedes Essen oder Fest.


    Bevor das Essen kalt wurde, nahm Proximus auch von dem Fleisch und den Trauben die vor ihnen standen.