Beiträge von Marcus Iulius Proximus

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    MURMILLO
    Bernulf
    (stark wie ein Bär und zäh wie ein Wolf)


    Sim-Off:

    Ersteinmal SORRY für die rL bedingte unvorhergesehene mehrwöchige Pause !


    Bernulf hatte Glück sein Schlag mit dem Scutum war ein Treffer!


    Der Velox fiel !! Er fiel zur Seite rappelte sich kurz, blieb dann aber noch einen Moment in dem Sand der Arena knieend sitzen. Er stützte sich auf die Hände. Er war direkt neben Bernulf.


    Mit einer Bewegung hatte Bernulf sein Schwert im Nacken des Velox positioniert.


    Erst dann warf er sein Scutum weg, um mit beiden Händen den Griff des Schwertes zu umfassen.


    Die Spitze des Schwertes bohrte sich schon ein kleines bisschen in den NAcken des Gegners, sodaß ein kleines rotes Rinnsal zu sehen war.


    Dann schaute Bernulf triumphierend hoch. Er wollte das Votum des Publikums.

    Proximus hatte noch alles in Erinnerung. Es war als wäre er nur eine Nacht weg gewesen.


    Er betrat das Officium. Er lies sich die wichtigsten Papyry bringen. Dann las er sich in die wichtigsten Geschehnisse ein. Sein umtriebiger Verwandter hatte einiges bewegt in seiner Zeit als Duumvir.


    Nun galt es dort anzuknüpfen.


    So saß Proximus im Officium des Duumviren von Misenum und las.

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    MURMILLO
    Bernulf
    (stark wie ein Bär und zäh wie ein Wolf)


    Als Bernulf den Gladius nach unten schlug hatte der Hoplomachus den Hoplon zur Seite gezogen, so dass die Schwertspitze eine tiefe Wunde am Arm verursachte.


    Jetzt hast Du ihn, dachte Bernulf, als der Hoplomachus wider erwarten den Hoplon wegwarf, den Schwertarm von Bernulf packte und mit aller Kraft fest hielt.


    Bernulf hielt dagegen.


    Dem Hoplomachus gelang es ihn nach hinten zudrücken, während er den Schwertarm fixierte. Erst jetzt merkte er, einen Widerstand hinter seinem linken Bein. Dieser Hund!! Er hatte sein bein hinter das des Murmillos gebracht, während er oben den Schwertarm festhielt.


    Bernulf merkte, wie er langsam aus dem Gleichgewicht geriet. Jetzt nur nicht nach hinten stürzen.Während er immer weiter nach hinten in Schräglage geriet, riss er den Arm mit den scutum nach vorne in Richtung des Hoplomachus.


    Er musste ihn irgendwie treffen, um nicht völlig nach hinten zu stürzen.

    Proximus stellte sich --wieder -- auf die obersten Stufen des Forum.



    Dann wartete er bis sich der Platz vor ihm einigermaßen mit Personen gefüllt hatte.


    Als es ihm genug Personen erschienen, begann er seine Rede.....



    " Bürger von Misenum.....Ich Marcus Iulius Proximus, Decurion von Misenum,finde, dass Misenum.....nicht nachlassen darf. Das erreichte muss erhalten bleiben.


    Die Stadt hat es verdient mit Ihrer Lage und ihren Möglichkeiten als NAbel Roms in das Mittelmehr zu gelten..


    ..Misenum beherbergt den Stolz der römischen Flotte...die Classis........Dies alles sind Gründe weshalb es Misenum verdient in dem Glanz zu erscheinen....den es Wert ist...


    Der Anfang ist gemacht, Misenum in alten bzw. neuen Glanz erstrahlen zu lassen.....in Rom muss man an Misenum denken wenn man einen herrlichen Urlaub am Meer verbringen will....wenn man die exotischsten Leckereien von den Schiffen bekommt..egal ob aus dem Meer oder vom anderen Ende der Welt.....


    In so einem schönen Fleck wie Misenum, weilt auch unser allerehrenwertester Augustus, um neue Tatkraft zu schöpfen.


    Diese Ehre weiß Misenum sehr zu schätzen!!


    Aus diesem Grunde ....da mir dies alles amherzen liegt und die obigen Werte alle Unterstützung verdienen ......werde ich als nunmehr nochmals als Duumvir von Misenum kandidieren......


    Ich hoffe auf Ihre Unterstützung...werte Bürger von Misenum..."



    mit diesen Worten schloß Proximus seine Rede und wartete die Reaktionen ab.......er hatte die Rede nur geringfügig geändert, da seine vergangene Reden schon bei den Bürgern angekommen war.

    Nachdem Proximus bei Scriba eine Zeit lang gewartet hatte, wurde er schließlich in das Officium des Duumvirs gebeten.


    Dort erwartete ihn ein alter Bekannter



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    Sextus Seius Salonianus*
    Duuumvir von Misenum


    Salve Proximus du alter Hautdegen begrüßte dieser ihn hetrzlich, sie hatten sich lange nicht mehr gesehen.


    Nachdem sie lange Zeit geplaudert hatten, teilte Proximus Seius mit, dass er wieder als Duumvir für Misenum kandidieren wolle.


    Die nötigen Unterlagen ließ er solgleich von einem Sklaven herbeibringen.


    Nachdem das offizielle geregelt war plauderte man noch Stunden und genoß den herrlichen misenischen Landwein.



    *NPC

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    MURMILLO
    Bernulf
    (stark wie ein Bär und zäh wie ein Wolf)


    Der Kampf ging weiter.


    Der Hoplomachus fing an um Bernulf herumzutanzen. Vor Zurück, Vor Zurück.
    Eine Taktik, welche Bernulf schon oft kennengelernt hatte.
    Bernulf reagierte nicht darauf. Irgendwann würde der Hoplomachus dadurch ermüden, dann würde er zuschlagen.



    Mit einem Mal schoß der Hoplomachus aus der tänzelnden Kreisbewegung heraus und rempelte mit dem gepolsterten Schwertarm gegen das Schild von Bernulf. Es gab einen gewaltigen Stoß, welchen Bernulf aufgrund seines ausgeglichenen Standes jedoch gut abfangen konnte.
    Jetzt da der Hoplomachus in die Reichweite gekommen war, schlug Bernulf wie aus einem Reflex heraus, im Moment wo ihn der Hoplomachus rammte, mit dem Schwert in Richtung des Angreifers.
    Dieser hatte jedoch als Vorsichtsmaßnahme sein Schild ebenfalls in Brust gebracht, so das das Schwert von Bernulf scheppernd in den Hoplon einschlug.


    Die Menge gröhlte und schrie. Das wollten sie sehen.


    Bernulf wusste nicht ob der Schlag irgendetwas genutzt hatte. Einen Zweck hatte er auf jeden Fall erfüllt, der Hoplomachus würde nicht sofort weiterangreifen.
    Bernulf machte einen Schritt zurück.


    Während er den Schritt zurück tat, hob das Schwert nur geringfügig vom Hoplon ab, um danach mit unerbittlicher Wucht wieder nach unten zu rasen.

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    MURMILLO
    Bernulf
    (stark wie ein Bär und zäh wie ein Wolf)


    Bernulf nahm nun wahr, dass von der Spitze des Schwertes Blut tropfte. Er fixierte den Hoplomachus, welcher 2-3 Meter abseits stand. Dieser schien abzuwarten, wie der Kampf weiter verlief. Ohne Speer war er weitaus weniger gefährlich wie vorher.


    Bernulf lies ihn dennoch nicht aus den Augen.


    Dann schaute er wieder zum Thraex. Zu seiner Verwunderung stand dieser nicht mehr. Bernulf schaute weiter runter. Dort sah er den Thraex. Dieser wälzte sich im Sand. Um ihn herum viel Blut. Bernulf hörte nur ein Röcheln und Gurgeln unter dem Helm. Vorne im Bereich des Kinnes lief dem Thraex Blut aus dem Helm. Bernulf wurde klar, dass er den Thraex - sehr- schwer verwundet haben musste. Das Röcheln wurde leiser, dies konnte Bernulf trotz des Lärmes der Arena vernehmen. Der Thraex schien sein Leben auszuhauchen. Nun, stand er unmittelbar bei ihm. Der Thraex wälzte sich immer joch hin und her, es wurde aber merklich langsamer. Er schien Höllenqualen zu leiden.


    Bernulf nahm das Schild etwas zur Seite. Er kniete leicht neben seinem Kontrahenten, den Hoplomachus immer wachsam im Auge. Wenn dieser aber ein ehrenwerter Kämpfer war, würde in diesem Augenblick des Todes nicht ins Geschehen eingreifen. Der Thraex lag nun Bäuchlings vor ihm, nur noch leise gurgelnd und röchelnd. Bernulf beugte sich weiter hinunter zum Thraex. Er sprach ein achtvolles


    "Gloria victis !!"


    war sich aber nicht sicher ob der dahinscheidende Thraex dies noch wahrnahm.


    Normalerweise hätte er auf das Votum des Publikums gewartet, wäre der Thraex weniger schlimm verwundet gewesen. Hier aber waren die Dinge entschieden. Es waren nur noch reine Qualen für den Gegner.Bernulf setzte das Schwert an. Genau zwischen den Schulterblättern. Dann stach er kraftvoll zu. Das Schwert sauste durch den Thraex hindurch. Bernulf merkte wie auf harten Wiederstand stieß, nachdem er den Arenaboden erreicht hatte.


    Unter dem Thraex bildete sich jetzt eine größere Blutlache.


    Er war ruhmreich in der Arena den Tod gestorben, den zu sterben sich ein jeder Gladiator wünschte.


    Bernulf zog das Schwert zurück. Der Thraex regte sich nicht mehr. Dann stand er aus dem Kniestand auf und ging wenige Schritte zurück. Schon eilten die Schiedsrichter herbei, welchen den Kampf kurz unterbrachen. Der Tote wurde auf einer mit Tüchern behängten Bahre durch die Porta Libitinaria hinausgetragen. Nun waren sie nur noch zu zweit. Während der vergangenen Augenblicke hatte der Hoplomachus genug Zeit gehabt sich zu erholen. Bernulf würde sich anstrengen müssen.


    Dann wurde der Kampf wieder freigegeben. Bernulf fixierte den übriggebliebenen Gegner und lies wieder das Schwert in der rechten Hand kreisen.


    Der Kampf konnte fortschreiten.

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    MURMILLO
    Bernulf
    (stark wie ein Bär und zäh wie ein Wolf)



    Der Hoplomachus schien abzuwarten. Er machte jedenfalls keine Anstalten irgendwie anzugreifen. Bernulf behielt ihn trotzdem im Auge.
    Der Thraex bewegte sich keuchend um den Hoplomachus. Es machte den Anschein als wartete er auf Fehler des Hoplomachus, der ja keinen Speer mehr besaß.Bernulf lies weiter das Schwert mit seiner Hand kreisen. Er folgte mit seitlichen Schritten dem Thraex so hatte er beide im Blickfeld.




    Die Menge auf den Rängen johlte. Es war laut. Sie alle wollten Blut sehen. Das sollte Ihnen geboten werden.


    Bernulf verfestigte den Griff am Schild. Er schützte damit nahezu seinen kompletten Körper. Dies war der Vorteil des großen Schildes.
    So tänzelten die Drei mehrere Augenblicke lang durch die Arena, jeder den anderen belauernd.


    Dann kam wieder ein günstiger Augenblick !


    Der Thraex schaute offenbar einen Augenblick zulange nicht in Richtung von Bernulf.Diesmal erfolgte kein warnendes Knurren. Ein kurzer Antritt, welchen man von dem muskelbepackten Bernulf nicht so erwarten würde.


    Während des Antritts, hob er das Schild von seinem Körper weg , etwas zur linken Seite um es dann in Reichweite des Thraex nach vorne zu schwingen.


    Dies würde der Thraex vielleicht noch abwehren können. Dennoch kam diser Angriff mit dem Schild wohl etwas überraschend für ihn.
    Während der Thraex das Schild abzuwehren versuchte und selbiges gerade beim Thraex landete, hörte das Schwert in der rechten Hand - hinten- auf zu kreisen, sondern stach plötzlich ebenfalls nach vorne.
    Bernulf merkte wie er etas traf. Das Schwert traf auf Widerstand, bewegte sich dann langsamer nach vorne. Bernulf drückte nach.


    Dann war der Überraschungsmoment herum.


    Bernulf machte zwei bis drei Schritte zurück, das Schild wieder als Schutz vor dem Körper. Das Schwert neben dem Schild um einen Konter abwehren zu können.


    Von der Spitze des Schwertes tropfte es.

    Da es noch früh am Morgen war, hoffte Proximus, dass sein potentieller Gesprächspartner in der Casa weilte.


    Ist Gaius Octavius Victor im Hause? fragte Proximus


    Marcus Iulius Proximus wünscht ihn zu sprechen und Senator Centho lässt ihm Grüße ausrichten.


    Sim-Off:

    Habts Ihr mich vergessen ??

    ?(

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    MURMILLO
    Bernulf
    (stark wie ein Bär und zäh wie ein Wolf)


    Der Schlag donnerte nur so durch die Arena. Der Thraex hatte im letzten Moment das Schild hochgerissen und so die totbringende Gefahr abgewehrt.


    Bernulf ging einige Schritte rückwärts, immer das Schwert kreisend. Er behielt beide Gegner immer im Auge. Nicht das er Gefahr lief, eine von hinten zu bekommen. Der Thraex so schien es keuchte immer lauter.


    Ein gutes Zeichen.

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    MURMILLO
    Bernulf
    (stark wie ein Bär und zäh wie ein Wolf)



    Es war soweit Bernulf hatte das Geschehen mit ein wenig Abstand verfolgt. Nur nicht hineingezogen werden, ohne das man es wollte.




    Der Thraex schien zunehmend müder zu werden. In der Arena 3 Meter neben ihm konnte man das schwere Atmen hören.


    Der Thraex schien dem dem Velox den Schädel spalten zu wollen, es krachte auf jeden Fall höllisch als das Schild auf den Helm aufschlug. Doch anstatt dem Velox zuzusetzen wich der Thraex zurück, ein untrügliches Zeichen, er konnte nicht mehr.


    Bernulf stürmte sofort vor , mit dem langen Schild seinen Körper schützend. Die rechte mit dem Schwert hatte er schon während dem Lauf ein wenig nach hinten genommen.


    Nun in Nähe des Thraex schlug sie zu . Sie sauste wie ein Donnerkeil von hinten , nah an dem Schild vorbei, nach unten. Dort wo der Thraex stand.


    Begleitend von dem Schwertschlag war ein lautes Knurren des Murmillo zu hören.


    Den Velox hatte er dabei stets in Blick. Abwechselnd immer die Folgen seines Schlages beobachtend und den anderen Gegner taxierend.


    Bernulf mischte nun mit.

    Proximus nahm auch decke dankend an, es war frisch geworden.


    Er goß Centho und sich einen Becher ein. Einen der Becher reichte er rüber zu Centho.


    Er prostete ihm.


    Ein gelungener Abend mein lieber !


    Nun ich wollte dich nochmals gfragen, ob Du mich unterstützen kannst. Ich würde gerne eine "guten" Posten bekleiden. Ich denke das wäre hilfreich um "irgendwann" einmal in den CH zu kommen.


    Dann wären wir zu Zweit.


    Proximus nahm ein Schluck des Weins.

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    MURMILLO
    Bernulf

    (stark wie ein Bär und zäh wie ein Wolf)


    Bernulf beobachtete wie die zwei anderen sich beharkten. Der eine trug eine kleine Verletzung davon, dass registrierte Bernulf.


    Dies würde je weiter der Kampf voranschreitete den Gegner schwächen.


    Des weiteren registrierte Bernulf, dass er bei weitem das größte Schild mitführte und somit besser geschützt war als die anderen.


    Er hob sein Schwert ließ es mit dem Handgelenk kreisen. Dann beschrieb er eine Acht vor seinem Körper, so konnte von vorne kein Angriff stattfinden.


    Dann donnerte er das Schwert zweimal auf das Schild. Er schritt näher an die zwei Kämpfenden.


    Sollten sie sich erstmal zerfleischen, den Rest würde er erledigen.

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    MURMILLO
    Bernulf

    (stark wie ein Bär und zäh wie ein Wolf)


    Das Volk johlte. Zwei seiner Kontrahenten hatten die Arena schon betreten.
    Er wartete.


    Nochmals zog er alles fest.


    Dann trat er ein.


    Ein kurze Stille trat ein.
    Dann johlte das Volk wieder.



    Er hob die Arme, welche von Narben übersäht waren, schmiss Schwert und Schild vor sich brüllte unter dem Helm, so dass noch weit ein bedrohliches Knurren zu hören war. Seine Muskeln spannten sich bis zum zerreisen an. Der Bizeps links hob sich.


    Dann hob er Schwert und Schild wieder auf und wies in Richtung der beiden anderen.


    Er wartete.

    Proximus erhob sich während Centho ihn vorstellte auch um den Senator zu begrüßen. Er stand während der weiteren Vorstellung seitlich neben Centho.


    Er freut mich sehr, einen Freund Lucius Iulius Centho kennenzulernen.


    Hierbei lächelte er freundlich in Richtung des oktavianischen Senators.

    Gut ich danke Dir für Deine Auskunft Procurator.


    Offenbar hatte ihm die Antwort von Proximus nicht "geschmeckt". So wie er plötzlich wieder in sein Brötchen biss.


    Ich werde dann Verus privat aufsuchen.


    Ich danke Dir.


    Mit diesen Worten verlies er den Procurator.