Proximus lies sie ausreden.
DU BRAUCHST MIT MIR NICHT ZU REDEN WIE MIT EINEM SKYTISCHEN ESEL!Sergia Fausta, Eques und Postpräfektin von Italia, Nichte des großen Feldherrn Annaeus Modestus, einen DER Bezwinger des Usurpators Vescularius, Ehefrau des designierten Quästors und amtierenden Stadtkohortentribuns Marcus Iulius Dives, über ihn die Hausherrin dieser Casa Iulia und nicht zuletzt die Mutter seines erstgeborenen Sohnes Marcus Iulius Dives Minor
sagte er dann in ruhigem aber bestimmten Ton. Wenn ich Dir sagen wollte warum ich wieder in Rom bin dann hätte ich dies schon getan.
Du befindest Dich in der Casa Iulier die nun auch Dein eigenes zuhause ist, also tritt anderen Familienmitgliedern auch mit dem RESPEKT entgegen, welchen Du offensichtlich auch erwartest. Vor allem denen die schon Ewigkeiten länger wie Du hier wohnen.
Als Eques Rom sollte Dir Anstand und Höflichkeit bekannt sein!
Was bildete sich diese junge Ding eigentlich ein. Dives war zu bemitleiden. Sie redete ja nicht mit irgendeinem zugereisten fernen Familienzögling, sondern mit einem der Familienoberhäupter der Iulier.
Was dachte sie denn mit ihren spitzen Bemerkungen zu erreichen, dass er auf den Knien schleifend um Ihre Anerkennung bat. Sie hatte offenbar Courage das war nicht verkehrt. Nur wo und wie sie sie nutzte war noch verbesserungswürdig.
Hast... du.. das... verstanden..? gab er dann in der Art zurück, wie sie ihm gegenüber zuvor aufgetreten war.
Was erwartete Sie denn , sich nicht vorstellend in den Speisesaal zu begeben, Glückwünsche erwartend, obwohl man nur mutmaßen konnte wer sie war, mangels Vorstellung. Nach so einem Auftreten würde sie noch lange auf die Glückwünsche warten müssen. Seinem Neffen würde er beglückwünschen wie es sich gehörte, wenn er denn noch käme, falls nicht was ihn nunmehr nicht sonderlich wundern würde, würde er es später nachholen. Weiter aß er nicht sonderlich beeindruckt etwas.