Beiträge von Tiberius Aurelius Avianus

    Avianus saß mit berechnendem Blick zwischen den Senatoren und verfolgte die Äußerungen der anderen mit. Viele junge und auch alte Anwärter waren in diesen Wahlen erfolgreich gewesen, nur wenige konnten sich die Gunst der Senatorenschaft nicht sichern. Auch für Avianus waren diese jenen mehr Eintagsfliegen als ernstzunehmende Politiker. Von jenen Anwärtern, die gewählt wurden, waren keine Feinde des Aureliers dabei - daher auch kein Grund, gegen den Wunsch der erfolgreichen Kandidaten zu plädieren.
    Nur musste er sich eingestehen, dass dieser Iulius Centho durchaus Recht hatte in seiner Äußerung. Vala war vielleicht in Germanien besser aufgehoben, in einer Provinz, die ihm durchaus schon bekannt war.


    "Auch ich stimme zu", kam er zu Wort, "Insbesondere Senator Iulius hat einen guten Vorschlag gebracht."

    Avianus sah in die Runde. Weiterhin Totenstille. Er hatte geduldig gewartet, doch da niemand sich zu dem Entwurf äußern wollte, interpretierte er das als den Willen der Senatorenschaft, zur Abstimmung zu schreiten. Zumindest hatte jeder genug Zeit gehabt, sich Einwände einfallen zu lassen. Avianus blickte zum Consuln.


    "Werter Consul - ich beantrage hiermit die Abstimmung über meinen Gesetzesentwurf!"

    Zitat

    Original von Titus Duccius Vala


    Ich würde mir das noch einmal überlegen. ;)


    Der wäre an mir eh nicht vorbeigekommen! :D


    Zitat

    Original von Echion
    Oh sorry wusst ich nicht..... dann nehm ichs zurück einfach vergessen


    Schon passiert - ich habe mir erlaubt, die Anfrage zu löschen. :)

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    Lysandros
    Thraex


    Es war ärgerlich, die Verteidigung seines Gegners war kaum zu durchbrechen. Lysandros war allmälich ratlos, er konnte offensiv nichts ausrichten und die Defensive brachte ihn nur in noch mehr Probleme. So war es auch, dass Velox sich zu schnell in seine Richtung wandte, er keine Gelegenheit bekam, den wichtigen Schildarm zu verletzen.
    Er musste erneut Schläge mit dem Schild abfangen, die abwechselnd auf Kopf und Beine abzielten. Dann plötzlich eine Serie von Schlägen in Richtung seines Helmes, während Lysandros die Schläge blockte, hielt er Abstand zum Hoplomachus. Keine dummen Aktionen... doch er war berechenbar geworden und so hatte Lysandros kurz Zeit, zu überlegen, wie er reagieren sollte. Ein weiterer Schlag und der Thraex hob den Schild, tat so, als würde er erneut blocken. Doch kurz vor dem Aufprall wandte sich Lysandros mit einem leichten, flinken Satz zur linken Seite, vollführte eine hastige Drehung nach rechts und wehrte den Stich so ab, indem er den Speer an seinem Schild vorbei schleifen ließ und dieser somit offen präsentiert war. Er hatte den Speer quasi mit seinem Schild an sich vorbei geführt und Velox konnte ihn kurze Zeit lang nicht mehr angreifen.
    Die Bedingungen waren für den Thraex nun ein wenig besser. Nun präsentierte er Velox seinen Schild, konnte nur noch schwerlich angegriffen werden und vollführte einen kräftigen Hieb direkt in das Zentrum des Speers. Der Hieb war kräftig, so dass seine Muskeln vor Anspannung schmerzten und mit unaufhaltsamer Kraft und hörbarem Sausen schnitt die Sica durch die Luft, brachte den Speer mit lautem, hölzernen Krachen zum zerbersten. Bevor Velox registrieren konnte, dass er nun auf sein Schwert angewiesen war, folgte ein Schildstoß gegen den Helm, der metallisches Krachen auf der Arena erzeugte. Lysandros war ermüdet und anstatt weiter in die Offensive zu gehen trat er zurück, um nach dem Erfolg die gewonnene Pause auszunutzen und sich zu sammeln. Abwechselnd beobachtete er vor Erschöpfung keuchend seine beiden Gegner.

    Avianus ließ sich nicht bitten und stieg somit zu den zwei Herren ins Becken und ließ sich mit einem erleichterten Seufzen in das lauwarme Wasser nieder. Je tiefer sein Körper in das Wasser tauchte, desto mehr bemerkte er, wie sich seine Muskeln entspannten und lockerten und wie schön die Ruhe war.
    "Nun, es ist die Aufmerksamkeit, die er mir seit letzter Zeit entgegen bringt und die angesichts der Umstände derzeit ein wenig verdächtig ist. Vor einer Weile schrieb er mir beispielweise, dass er von Germanien aus miteintscheiden wolle, wer den Salii Palatini beitritt oder eben nicht. Dies war mehr als Forderung denn als Bitte formuliert - es versteht sich von selbst, dass ich dieser Forderung nicht Folge leisten konnte, allein wegen des administrativen Aufwands und weil Stimmrecht bei uns traditionell auch Anwesenheit am Geschehen erfordert."


    Er seufzte erneut, nur dieses Mal ratlos. "Jetzt dieses Schreiben von ihm, in dem er von mir Wissen möchte, ob der Senat im Rahmen der Provinzteilungen beschlossen hat, die Limesgrenzen zu verschieben. Er schrieb recht deutlich, dass eine schnelle Antwort meinerseits für ihn und somit für die Sicherheit des Imperiums von großer Bedeutung wäre. Ich gehe nun von zwei Fakten aus: Wäre dies der Fall, wäre er als Legatus sicherlich informiert worden und das Territorium unseres Reiches hat sich wohl durch die Veränderung der Provinzaufteilung auf organisatorischer Ebene wohl auch nicht verändert. Dies weiß er mit Sicherheit, mehr jedoch frage ich mich, woher diese plötzliche Aufmerksamheit herkommt, wo wir doch nicht wirklich mehr miteinander zu tun hatten, als das ein oder andere Gespräch beim ein oder anderen Abendessen."

    Auch Avianus hatte sich aufgrund mangelnder Vorschläge aus dem Gespräch zurückgehalten. Nicht aus Desinteresse, stand doch ihr aller Leben auf dem Spiel, sondern aufgrund der schwierigen Situation, der sie ausgestellt waren, wollten sie diese Sache wirklich durchziehen. Und das mussten sie, denn jetzt schon standen sie nur wegen ihrer Gespräche und Pläne tief bis zum Hals in dieser Sache drinnen. Es waren schon genug Worte gefallen, die eine Todesstrafe für alle hier bedeuten konnten, würden sie aufgedeckt werden. Daher mussten sie aufpassen, denn wenn auch nur einer von ihnen selbst oder jener, die sie in die Verschwörung involvieren wollten seine Zunge nicht zügeln konnte, war ihr Todesurteil schon beschlossene Sache.


    "Ich stimme meinen Vorrednern Tiberius und Aurelius Lupus in dieser Sache zu - wir werden den Mord am Kaiser nicht inszenieren können, ohne den Jungen nicht zu verschonen. So grausam dies sein mag, Opfer müssen gebracht werden." Nicht ganz ohne Hintergedanken äußerte er dies. "Opfer müssen gebracht werden". Würde er das sagen, wenn er eine Familie hätte und diese auf dem Spiel stünde? War er dadurch nicht ein Barbar und ein Monster, den Tod eines Kinder leichtfertig hinzunehmen, um einen politischen Feind zu beseitigen? Diese Frage würde ihn auf dem Heimweg genug beschäftigen.
    "Wenn wir Salinator den Mord an der Kaiserfamilie anhängen wollen, so wird es verdächtig sein, wenn er nur den Kaiser und nicht seinen Sohn tötet. Er wird derjenige sein, der die Macht an sich reißen wollte, und wir wissen beileibe alle, so sehr wir ihn hassen, dass er nicht dumm ist. Und weil er dies nicht ist, hat er wohlweislich auch den Kaisersohn ermordert. Wir benötigen ohnehin in der Zukunft eine starke Hand für Rom - wer garantiert uns, dass der Sohn des Kaisers fähig und gesund sein wird, wenn sein Vater dies nicht ist? Die Frage, wer Kaiser sein soll, wird sich wohl heute nicht klären lassen, aber es muss eine starke Hand für das Imperium sein."

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    Lysandros
    Thraex


    Der Hoplomachus war flink und schien mit ihm zu spielen, während der Murmillo sich nicht regte, die beiden zu observieren schien. Wahrscheinlich wartete er, dass einer von beiden übrig war, erschöpft und der rohen Gewalt ausgesetzt, so dass es ein Leichtes war, den Letzten von ihnen in einem Sturm aus roher Kraft zu überwältigen. Doch Lysandros hatte für den Barbaren kein Auge, denn Velox beschäftigte ihn zur Genüge. Die Momente strichen vorbei wie Millisekunden, die Bewegungen waren schnell, er wurde ausgetänzelt und in die Schulter geritzt. Der Thraex merkte die Wunde nicht, aus der sogleich Blut hinaustrat. Zu sehr war er mit Adrenalin vollgepumpt, um zu merken, dass ihm eine Verletzung zugefügt wurde.
    Eine kurze Pause. Lysandros registrierte erst jetzt die Wunde, aus der frisches Blut heraustrat, welches seinen Oberarm hinunterkullerte, einen roten Streifen hinter sich herziehend und sich mit dem Schweiß des Körpers vermischend. Ihm war heiß von der glühenden Sonne, der glühende Sand brannte in seinen Füßen. Er musste vorsichtiger sein, lief hastig wenige Schritte von Velox weg und wandte sich diesem wieder zu. Er atmete tief ein und aus, sammelte sich und wägte ab, welche Aktion Erfolg haben könnte.


    Mit gehobenem Schild näherte er sich mit langsamen Schritten an. Lysandros merkte, dass Frontalangriffe nichts brachten, er musste es Velox gleichtun und versuchen, die Deckung zu umgehen. Doch dies war schwierig - wie könnte er ihn denn dazu bringen, eine solch fatale Schwäche zu offenbaren? Er musste auf Täuschung hoffen. So standen sie wieder voreinander, doch Lysandros war in Abwehrstellung, das Schild voran und die Sica in Bereitschaft, um aus der Deckung hervorzuschießen - er sah in seiner Haltung ähnlich einem römischen Legionär in Kampfstellung aus. Er schrie und nahm Anlauf in Richtung Velox, ein Täuschungsangriff, der so aussah, als würde er ohne Sinn und Verstand erneut frontal angreifen. Vielleicht hatte er Glück und Velox hatte die Erwartung auf einen erneuten, überstürzten Frontalangriff. Kurz darauf täuschte er an, nach links springen zu wollen, wandte sich jedoch flink in die entgegengesetzte Richtung, um rechts die Schildseite des Hoplomachus zu umkreisen, immer das Schild gehoben in Richtung seines Gegenspielers gewandt, um nicht erneut Schaden zu nehmen. Würde er diesmal Erfolg haben?

    Avianus schüttelte deutlich den Kopf, um zu signalisieren, dass sein Anliegen nicht sehr vertraulich war. Zumindest hatte er vor dem ihm unbekannten Flavier nichts zu verbergen, weshalb sie auch gut hier bleiben konnten. "Das Geschlecht der Flavier ist mir unverwunderlicherweise bekannt - leider kenne ich Flavius Flaccus nicht, aber das können wir ja ändern", lächelte Avianus die beiden an, "Es geht um Claudius Menecrates und ich bin aufgrund eines seiner letzten Schreiben an mich ein wenig... nun, sagen wir, unbeholfen. Weniger wegen der Thematik des Schreibens an sich aus viel mehr einem anderen Grund. Darf ich mich hinzulegen?" Die Frage stellte er höflichkeitshalber, auch wenn es unwahrscheinlich war, dass Macer ihn so stehen lassen würde.

    Es war eine Weile des Wartens verstrichen, in der Avianus weder großen Widerstand, noch sonderliche Begeisterung in der Senatorenschaft heraussah. Währen sie unzufrieden gewesen, könnten sie darüber diskutieren. Währen keine Verbesserungsvorschläge da, so hätten sie abstimmen können. Doch hier herrschte Stille und mit dieser unvorhergesehenen Reaktion wusste Avianus bis jetzt noch nicht umzugehen.


    Also fragte er offen in die Halle: "Wirklich kein Diskussionsbedarf?"

    An der Porta der Casa Purgitia war Avianus wiederum auf die Thermen verwiesen worden, die er mit zwei Sklaven aufsuchte. Der eine Sklave hielt den Brief des Claudius Menecrates fest in der Hand, während der andere Sklaven dafür zuständig war, die Kleidung des Aureliers zu transportieren. So entblöste sich Avianus ebenfalls und lief in den Thermen umher, nach seinem Patronen Ausschau haltend. Da er mit einem Ziel hier war, und nicht nur zur Entspannung, überging er alle anderen Bereiche, bis er am Tepidarium angekommen war und dort Macer ausfindig machte.


    Er kam seinem Patronen näher, dicht gefolgt von seinem Sklaven. "Salve, Patronus", sprach Avianus ihn an, "Entschuldige, dass ich Dich bei Deiner Ruhe störe, aber ich habe eine dringliche Angelegenheit zu bereden."

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    Lysandros
    Thraex



    Auch der dritte Gladiator im Bunde war angetreten, der ohne jeden Zweifel barbarischen Ursprungs war und sich genauso undiszipliniert aufführte. Doch was war überhaupt barbarischen? Waren sie nicht alle Barbaren, wie sie hier unten standen und sich gegenseitig töteten, damit die Römer ihre Unterhaltung bekamen? Waren nicht auch die Römer Barbaren, die sie hier antreten ließen, keines höheren Zweckes als nur dem Anblick des Blutes Willen? Lysandros jedoch hatte keine Zeit, zu philosophieren, denn er hatte einen Kampf auszutragen. "Wir wollen ja nicht, dass die verweichlichten Römer sich gelangweilt fühlen", sagte er abschätzig.


    Für den Thraex war es eine verzwickte Situation, denn die beiden anderen schienen besser geschützt zu sein, als er. Und sie sahen kräftiger aus - so blieb für Lysandros nur die einzige Option und Hoffnung, mit Agilität und List zu trumpfen. Er behielt beide seiner Gegner im Auge, studierte ihre Bewegungen ein und suchte ihre Schwachstellen. Seine Muskeln waren angespannt, derart stark, dass sich seine Arme wölbten. Sein Sica war fest in der Faust umklammert. Sein Helm schützte ihn sehr gut vor Angriffen auf seinen Kopf, während der Armschutz seinen Schwertarm mit gutem Schutz versorgte. Doch hatte er mit seinem kleinen Schild einen Nachteil gegenüber den anderen beiden Gladiatorenarten, wurde jedoch nicht sehr behindert und konnte sich besser bewegen und empfindliche Körperregionen damit stoßen. Die hohen Beinschienen schützten seine Beine, doch er musste auf seinen ungepanzerten Brustkorb achten - ein erfolgreicher Stich hier hin, und er war so gut wie tot.
    Der Hoplomachus ging in die Offensive und nahm Lysandros den Freiraum, den er sich zurückkämpfen musste. Mit seinem langen Speer setzte er Lysandros ordentlich zu, der gezwungen war, den ersten Schlag unter lautem Krachen mit seinem Schild abzuwehren. Dann ein vorgetäuschter Schlag, dem Lysandros reflexartig versuchte, auszuweichen, als plötzlich ein erneuter Schlag gegen sein Schild prallte. Sein Herz pochte unter dem Adrenalinstoß und er atmete schwer in seinem Helm. Der Thraex machte einen Satz weg vom Hoplomachus, als dieser sich weiter in Richtung seines Schildarms bewegte und wandte sich erneut in seine Richtung, um wieder zustechen zu können. Egal was er tat, er durfte nicht zulassen, dass der schnelle Hoplomachus seinen Rücken ausgesetzt bekam - denn es war ein Leichtes, ihn dann außer Gefecht zu setzen. Nun jedoch durfte Lysandros nicht zulassen, dass er zu sehr unter Druck gesetzt wurde und ging aggressiv in den Gegenangriff über, indem er blitzartig, das Schild voran, auf Velox losstürmte und eine Schildramme ausführte, in der Hoffnung, die Verteidigung des Hoplomachus zu brechen und sich einen Angriffspunkt zu verschaffen.

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    Lysandros
    Thraex


    Da stand nun sein Gegenspieler, der Hoplomachus, der mit tosendem Jubel empfangen wurde. Scheinbar kämpfte Lysandros angesichts der Beliebtheit von Velox gegen einen sehr zähen und erfahrenen Gladiator, was seine Unsicherheit steigerte. Doch was war es für ihn überhaupt wert, noch zu leben? Er hatte nichts mehr, der schnelle Tod war nur eine Erlösung und würde ihn losbinden von all der Pein und Schmach, welche das Römervolk ihm antat, nur des Blutes und der eigenen Belustigung Willen. Der einzige Grund zu Kämpfen war das persönliche Ehrgefühl, denn er hatte gelernt, sich jederzeit zu verteidigen, zu kämpfen wie ein Mann. Obwohl es für ihn wenig Hoffnung und keinen Ausweg gab, so war man immer der Verlierer, wenn man den Kampf vorweg verweigerte.


    Aus dem dritten Tor marschierten zwei Schiedsrichter, die fortan den Kampf überwachen würden. Lysandros fixierte seinen Blick auf den Hoplomachus gegenüber, analysierte genau seine körperlichen Eigenschaften und die Art, sich zu bewegen. Er atmete gleichmäßig ein und aus, während er darauf wartete, dass die Schiedsrichter den Kampfbeginn einläuteten. Die Sonne brannte ihm auf den Schultern, während er sich dehnte und seine Muskeln übte. "Sie umjubeln dich wie eine Gottheit", spöttelte der Thraex, "Ich sehe nicht viel mehr, als einen Menschen."
    Die Richter waren in der Mitte der Arena eingetroffen und riefen sogleich zum Kampf auf. Lyandros versetzte sich zunächst in Abwehrhaltung, die Parma voran, um weiter den Kampfstil des Hoplomachus zu erforschen. Nun ging es zur Sache und mit jedem Moment wurde Lysandros entschlossener und mit jeder Erinnerung an damals wütender - Zorn brachte ihn selbst immer wieder zu Höchstleistungen.