Ratbald rubelte ihm über die Haare und ließ ihn dann los.
"Ragin, was sollen wir eigentlich machen. Nehmen wir selbst an, wie sind wircklich Mitglieder des Gens Duccius. Wie wollen wir an Geld kommen?"
Ratbald rubelte ihm über die Haare und ließ ihn dann los.
"Ragin, was sollen wir eigentlich machen. Nehmen wir selbst an, wie sind wircklich Mitglieder des Gens Duccius. Wie wollen wir an Geld kommen?"
Geht zu seinem Bruder und nimmt ihn spielerisch in den Schwitzkasten.
"War ja nur ein Witz, kleiner Mann."
Lacht.
"Vielleicht hat er sich als Römer ausgegeben? Er konnte seine Stimme wunderbar verstellen."
Ratbald musste bei der blassen Erinnerung an seinen Vater lächeln.
Spritzte sich Wasser ins Gesicht.
"Ich denke nicht, dass sie uns was vormachen. Wo wäre ihr Vorteil? Wir sind ehrlich gesagt nur ein weiterer Kostenfaktor, solange wir noch keine Arbeit angenommen haben."
Schaut seinen Bruder an.
Langsam leerte sich der Raum. Doch noch immer stand die Frage, ob sie denn nun von allen aufgenommen waren.
Bin erstmal 2 Wochen (bis 12. Juli) in den Niederlanden
"Sehr aaaaaaangenehm."
Er gähnte.Die Augen fielen ihm fast zu.
"Salve. Um alle Zweifel aus dem Weg zu räumen: Ich und mein Bruder Ragin sind die SÖhne von Teutomar. So hieß er jedenfalls mit germanischem Namen, wie er mit römischem Namen hieß, wissen wir leider nicht.
Nun wurden wir, ich und mein Bruder, von unserer Mutter großgezogen, da unser Vater bei einer Schlacht gegen die Chauken fiel.
Ihr seit die letzten Verwandten, der letzte Rest Familie, den ich uns Ragin noch haben."
Eine ungeheure Spannung fiel von Ratbald. Die Verantwortung für seinen Bruder, die Hoffnungen, die Ängste. Alles fiel von seinen Schultern.
Danke, ich danke dir im Namen aller Götter, die auf uns herabblicken.
Schüttelt ihm dankbar die Hand und umarmt Ragin lange.
Atmete tief durch und versuchte den Schlaf zu vertreiben.
"Salve ich bin Ratbald und das ist mein kleiner Bruder Ragin."
Fand sich noch recht höflich, im Gegensatz zu dem stummen Sklaven
Der Schlaf hatte Squillus übermannt. Mit dem Kopf im Nacken und dem leeren Wasserbecher in der erschlafften Hand lag er da. Irgendetwas hatte ihn aufgeweckt.
Langsam hob er sein rechtes Lid und schaute dem großen Sklaven direkt ins Gesicht. Normalerweise hätte er sich vielleicht erschreckt, doch selsbt dazu war er zu müde.
"Salve."
Als Albin verschwunden war, schloß Squillus die Augen und seuftze tief. Ein erster Schritt war geshcafft.
Wortlos ließ er sich in einen der Sessel plumsen und nahm ein großen Schluck Wasser.
Squillus, der der ruhigere und besonnere der beeiden war, gab nicht so schnell auf. Er hielt seinen Bruder an der Schulter fest.
"Bitte, wir suchen die Verwandten unseres Vaters, wir müssen sie finden. Hast du denn schon einmal einen der Namen gehört? Teutomar, Elfridu oder Ylva?
Bitte wir sind lange gereist und haben usnere letzten Reserven aufgebraucht. Führe uns doch bitte zum Hausherren."
Lächelte den Herren an.
Heilsa, mein Name ist Ratbald.
Verdammter Mist! Eigentlich wollte er nur noch mal um das Anwesend herumlaufen um die Familie ungefähr einschätzen zu lernen. Doch dabei hatte Ratbald sich natürlich den Knöchel verstaucht und war in den Dreck gefogen. Doch was änderte das schon, seine Gewänder waren schon lange nicht mehr als solche zu erkennen. Endlich hatte er seinen Bruder, der genau wie er aussah wie eine Hecke im Herbst, entdeckt.
"Ragin, da bist du ja.
Vorher durch eine Hecke verdeckt, konnte Ratbald nun auch einen älteren Herr entdekcen, der Ragin begrüßte.
Squillus schlendert durch die Straßen Mogontiacums. Nach langem Überlegen hat er sich dazu entschieden, seine Kindheitsträume wahr zu machen und zur Legion zu gehen. Er hatte einfach alles was dafür und dagegen sprach aus seinem Kopf geräumt und war ins Kasernenviertel marschiert.
Er atmete noch einmal kurz durch und ging dann auf die Wachen zu.
Salve!
Auch ich bitte um Kontoeröffnung.
Vielen Dank
Naja ich denke man sollte sich ein Gesamtziel setzten. Vielleicht bleibe ich auch beim Militär, ergibt sich.
Ich werde mit den Wölgen jaulen Ne ich denke schon, dass das ganz interessant wird.