Beiträge von Marcus Achilleos

    Ich hatte mich schon eine ganze Weile nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken lassen, und das wollte ich auch nicht großartig ändern. Andererseits musste ich irgendwie Geld verdienen. Irgendwann kam ich auf die passende Lösung: Meine Kontakte in den Osten machten mich zum idealen Kandidaten, um Seide und andere Kostbarkeiten nach Alexandria zu importieren. So hatte ich mich wie üblich (exotisch) gekleidet und war zur Agora gegangen. Ich betrat das Vorzimmer und blieb direkt hinter der Tür stehen.


    "Chaire. Ich möchte einen Betrieb gründen und benötige dafür die Genehmigung."

    "Nein, ich bin nicht immer so blutrünstig. Nur in letzter Zeit. Ich kann Aufständische nicht ausstehen. So was macht mich aggressiv." Ich atmete tief durch. "Ich bitte meinen Mangel an Selbstbeherrschung zu entschuldigen. Was diplomatische Aufgaben betrifft... nun, dir ist schon klar, dass ich in letzter Zeit nicht gerade der vollkommene Diplomat bin? Wobei ich es zumindest mal war... ist eine Weile her, aber ich denke, dass ich auch wieder diplomatischer werden kann."


    Als er mir sagte, für wen er sprach - auch wenn er keinen Namen nannte - nickte ich. "Gut, das genügt mir. Wie soll die Kontaktaufnahme ablaufen?"

    Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Alsuna nach etwas griff und zum Wurf ansetzte. Damit hatte sie meine volle Aufmerksamkeit, die einen Augenblick später auch dringend nötig war. Denn nun flog der Eimer, den sie sich geschnappt hatte, auf mich zu. Anstatt auszuweichen, wie es sicher am elegantesten gewesen wäre, wehrte ich den Eimer mit einem Faustschlag ab. Der Eimer änderte daraufhin abrupt die Flugbahn und flog nun zur Seite. Dabei splitterte etwas Holz, was aber zunächst egal war.
    Ich betrachtete kurz meine Faust, bevor ich sie senkte. Dann sah ich meine Sklavin an. Mein Blick zeigte keine Wut. Eher so etwas wie Neugier. "Ich glaube, du wolltest mir damit etwas sagen. Leider bin ich heute nicht so schnell..." Natürlich wusste ich sehr genau, dass sie mich aus dem Bad raushaben wollte und mein Verhalten unmöglich fand. Ich hingegen fand es im Moment eher ziemlich lustig. Vielleicht war mir auch nur nach einer kleinen Rauferei? Ich war gespannt, was sie nun tun würde.

    "Das Gleiche gilt für dich, Cleonymus. Wenn du etwas brauchst, weißt du, wo du mich finden kannst." Ich lächelte kurz, dann geleitete ich ihn noch zum Tor. Nachdem er die Akademie verlassen hatte, verschloss ich das Tor sorgfältig.

    Ich hatte schon einiges über seine Überzeugungskünste gehört. Doch wollte ich nicht, dass diese Sache durch einen Außenstehenden geregelt würde. Deshalb schüttelte ich den Kopf. "Nein, das wird nicht nötig sein. Ihre Aufmüpfigkeit ist gut. Sie ist insofern gut, dass ich dadurch wieder lerne, mich zu beherrschen. Egal, wie stark die verbalen Angriffe sind. Es mag zwar keine gute Art sein, Sklaven zu führen, aber es ist eine gute Art, seinen Zorn unter Kontrolle zu bekommen. Wenn sie es zu weit treibt, werde ich sie vermutlich sowieso in einem Wutanfall töten." Ich zuckte mit den Schultern. "So ist das Leben und ich weiß recht genau, was ich tue. Zumindest in diesem Fall."

    "Also gut, reden wir Klartext. Ich soll als Informant für die Legion arbeiten. Gut, das ist kein Problem. Es wäre mir eine Ehre. Die andere Sache allerdings, da muss ich doch genauer nachfragen. Was sind diese 'Aufgaben', mit denen die Legio offiziell nichts zu tun haben darf? Ich will es ganz klar sagen, ich habe kein Problem damit, Unruhestifter auszuschalten. Das wissen wir spätestens seit eben am Hafen. Ich habe aber sehr wohl ein Problem damit, Menschen zu schaden, von deren Schuld ich nicht überzeugt bin. Und ich behalte mir vor, selbst über Schuld und Unschuld zu urteilen. Darüber hinaus möchte ich zunächst einmal meinen inneren Frieden wiederfinden. Während dieser Zeit ist es sicher klüger, wenn ich keine dieser besonderen Aufgaben erhalten würde. Schon allein, um unnötige Kollateralschäden zu vermeiden. Schließlich wäre dann noch eine Sache zu klären: Sprichst du im Namen des Praefectus Legionis mit mir? Oder des Praefectus Aegypti? Anders ausgedrückt, bist du legitimiert, mich in den Dienst Roms zu übernehmen?"

    Jetzt war ich natürlich gezwungen, aufzustehen. Das ging sogar problemlos, doch dann war dieses taube Gefühl in den Beinen umso deutlicher zu spüren. Allein vom Gefühl der Beine her konnte ich nicht sagen, wo meine Füße waren und der Boden begann. Dazu kam auch noch ein zunächst leichter, dann aber stärker werdender Schmerz in beiden Beinen. Entsprechend wackelig stand ich da, so dass ich ihr zunächst nicht folgen konnte. Mir war aber klar, wohin sie gehen wollte. Das Haar war zerzaust und sie frische Kleidung dabei. Da gab es eigentlich nur einen Ort, der in Frage kam.


    Es dauerte einige Minuten, bis ich mir wieder zutraute, zu gehen. Es war zwar unangenehm, wurde aber mit jedem Schritt besser. Zunächst ging ich zum Vorratsraum und trank einen Becher Wasser mit einem Schuß Essig. Durstig war ich zwangsläufig geworden. Dann ging ich zielstrebig zum Bad und wollte gerade die Tür öffnen, als ich dann doch inne hielt. Das wäre jetzt sehr unhöflich. Extrem unhöflich sogar. Andererseits wollte Alsuna ja keinerlei Höflichkeiten, deshalb wäre das schon in Ordnung. Ich öffnete also die Tür und sagte "Ich denke, dass ich mich recht unmißverständlich ausgedrückt habe, Alsuna. Ich habe etwas zu besprechen und das kann nicht warten, weil du sonst eh wieder unterwegs bist." Dabei vermied ich es, zu ihr hin zu sehen. Jedenfalls versuchte ich es, was mir aber nicht ganz gelang.

    Ich lachte. "Wenn ich sie kochen lasse, dann würdest du mich vermutlich wegen Mordversuch verklagen. Das lassen wir besser. Das einzige, was sie ganz gut schafft, ist, mich zum Kochen zu bringen - vor Wut. Ich würde sie auch nicht als Frau bezeichnen, sondern mehr als Furie. Aber zumindest ist sie recht hübsch anzusehen." Ich zuckte mit den Schultern. "Dennoch verstehe ich inzwischen recht gut, warum Memnos sie mir geschenkt hat. Ich ziehe es, ehrlich gesagt, vor, sie nicht zu sehen. Das beruht auf Gegenseitigkeit. Meinetwegen kann sie tun und lassen, was sie will."

    Ganz offensichtlich ließ sich die Frau im Hause Zeit. Vermutlich schlief sie. Das ließ auf Nachtaktivität schließen. Was nicht wirklich beruhigend war, aber andererseits machte es mir auch nicht allzu viel aus. Ich hatte andere Probleme.
    Und so meditierte ich über das, was seit meiner Ankunft in Alexandria vorgefallen war. Das war von mir ganz sicher keine Glanzleistung zur Förderung der Harmonie. Offensichtlich lief da etwas schief bei mir. Ganz offensichtlich. Die Frage war nur, wo ich angefangen hatte, außer Kontrolle zu geraten. Ich ging weiter zurück in meiner Erinnerung. Da waren die drei Wüstenräuber, die ich im Kampf besiegt und anschließend hingerichtet hatte. Und natürlich in Chin die Familien der Verschwörer, die ich zusätzlich zu den Verrätern hatte hinrichten lassen - vor den Augen der Familienväter. Nach einem alten, lange nicht mehr angewandten aber immer noch existenten Gesetz. Ganz sicher waren es Überreaktionen. Doch sollte mich davor nicht meine konfuzianische Grundeinstellung bewahren?
    Ich meditierte weiter. Was war mir eigentlich am wichtigsten? Ordnung. Einfache, klare Ordnung. Damit war ich prinzipiell noch konfuzianisch. Womit wollte ich Ordnung erreichen? Durch Gesetze. Und durch Bildung, die aber vor allem das Befolgen der Gesetze unterrichten sollte. War das noch konfuzianisch? Nein, eigentlich nicht. Es war legalistisch. Ich bemerkte, dass ich für härteste Strafen eintrat und für Gesetze, die selbst die bestraften, die nicht bei der Strafverfolgung halfen. Ich war für Sippenhaft. Das war alles nicht mehr konfuzianisch, sondern legalistisch. Irgendwann musste aus mir ein zweiter Li Si geworden sein. Das war nicht wirklich gut. In der Tat war das sehr bedenklich. Vor allem, weil ich kein Schreibtischtäter war, sondern ganz aktiv das Gesetz in die eigene Hand nahm. Das war schon sehr bedenklich.
    Ich musste irgendwie wieder zurück finden zu den Lehren des Meisters Kong. Andererseits war ich schon einmal dort und hatte mich von da aus zum legalisten entwickelt. Das war vielleicht keine allzu gute Idee. Welche Lehren kannte ich noch? Da waren die Lehren des Meisters Lao, die ich noch nicht so ganz verstand. Und natürlich diese Lehre des Buddha aus Indien, die ich auch nicht verstand, die aber den Lehren des Meisters Lao sehr ähnlich war. Vielleicht könnte man aus beiden zusammen eine vernünftige Lehre entwickeln? Ich würde mich auf jedenfall damit beschäftigen müssen.


    Während ich noch meditierte und versuchte, Klarheit in meine Gedanken zu bringen, hörte ich ein Geräusch. Nein, es war eine Melodie. Alsuna summte sie vor sich hin. Dann löste sie Riegel in ihrer Tür. Vier Stück, wenn ich mich nicht verzählt hatte. Die Tür öffnete sich und ich hörte Alsunas Schritte. genauer gesagt hörte ich das Knirschen des Staubes unter ihren Sandalen. Sie schien einfach an mir vorbeigehen zu wollen. Nur wollte ich das nicht zulassen. Ich öffnete die Augen und sagte "Alsuna. Wir haben etwas zu besprechen. Jetzt." Dann erst drehte ich meinen Kopf zu ihr. Ich stand zunächst nicht auf. Das lag auch daran, dass meine Beine eingeschlafen waren und ich nicht sicher war, ob sie mich tragen würden.

    Das 'Nein' klang irgendwie recht verschlafen. Was machte Alsuna eigentlich die ganze Zeit, dass sie tagsüber schlief? Streifte sie nachts durch die Gassen? Es interessierte mich irgendwie schon, doch andererseits hatte ich ihr diese Freiheiten ja gelassen. Nehmen würde ich sie ihr nicht, das wäre inzwischen vermutlich sowieso ein aussichtsloses Unterfangen. Außerdem war mir nicht nach andauernden Streitereien, so dass es mir ganz recht war, wenn sie ihr Leben lebte und ich meins. Dennoch musste ich mit ihr sprechen. Es gab da ein paar wichtige Dinge. Da sie nicht gewillt zu sein schien, mir die Tür zu öffnen, aber ich auch nicht gewillt war, mir Zugang zu verschaffen, hatte ich zwei Optionen: Entweder ich wartete hier, denn irgendwann würde sie ihr Zimmer verlassen müssen, oder ich ging weg und versuchte es später erneut. Ich entschied mich für die erste Option. Ich ließ mich, mit dem Rücken an der Mauer des Gangs, gegenüber der Tür, im Lotussitz nieder. Natürlich war es staubig und unbequem, aber das machte nichts. Jede Form der Selbstüberwindung war eine gute Übung. So verbrachte ich die Zeit, bis Alsuna ihr Zimmer verlassen würde, mit Meditation.

    Es war nun schon eine ganze Weile her, dass ich mit Alsuna gekämpft hatte und sie mich davor bewahrt hatte, einfach alles abzufackeln. Viel war seitdem passiert, unter anderem hatte ich ein kleines Massaker am Hafen angerichtet und war inzwischen auch kein Priester der Musen mehr. Meinen Schüler Stratocles hatte ich fortgeschickt und den Unterricht für die Kinder hatte ich aus Sicherheitsgründen ebenfalls eingestellt.
    Meiner Sklavin war ich in dieser Zeit so gut wie möglich aus dem Weg gegangen und sie mir. Das war sicher auch besser so. Andererseits wollte ich ihr noch dafür danken, dass sie mich davon abgehalten hatte, alles niederzubrennen. Ich musste sie dazu nur erst einmal finden. da sie ziemlich frei darin war, zu kommen und zu gehen, wie es ihr beliebte, konnte sie im Prinzip überall sein.
    Im Garten war sie nicht - zumal es noch kein Garten war. da ich diesen Platz zuerst betrat, konnte ich das mit Sicherheit sagen. Also ging ich in die Bibliothek, die aber ebenfalls verlassen war. In der Gästewohnung war sie auch nicht, ebenso wenig in der großen Halle. Ich ging die Stufen herunter in den äußeren Hof, sah in die Küche und Vorratskammer, wo Alsuna aber auch nicht war. Blieben nur noch drei Möglichkeiten: Im Bad, in ihrem Zimmer oder außerhalb der Akademie. Da ich nicht vorhatte, im Bad nachzusehen - auch wenn es im Sinne von Anthis ärztlichem Rat wäre - ging ich zu ihrem Zimmer.


    Dort angekommen, klopfte ich an die Tür. "Alsuna? Bist du da?"

    Mir war durchaus klar, dass ich mich selbst ins Exil befördert hatte. Doch schien mir das die einzig richtige Vorgehensweise zu sein.


    "Ich danke dir für das Angebot, aber ich werde nicht nach Rom fahren. Jedenfalls nicht mehr aus den Gründen, die ich hatte. Die Vergangenheit muss aus meinem Leben verschwinden und nicht noch ausgebaut werden. Nur so kann ich eine Zukunft haben."

    "Ich verstehe und werde nicht noch einmal Kompetenzen an mich reißen, die ich nicht habe. Wie gesagt, ich hatte überreagiert. Was die Griechen anbetrifft... wenn sie mich am Kreuz sehen wollen, dann solltet ihr das machen. Die Interessen des Staates stehen immer über den Interessen des einzelnen."

    Ich hörte nur aufmerksam zu. Erst, nachdem Nikolaos alles gesagt hatte, antwortete ich. "Ich werde die Opfergaben am Tor des Museions hinterlassen. In einem kannst du dir aber sicher sein: Ich werde zu keinem Römer laufen. Und ich werde ganz sicher nichts tun, was in irgend einer Art Urgulania gefährdet. Ganz sicher nicht Urgulania..." Ich schüttelte vehement den Kopf. "Nein, sie gefährde ich sicher nicht."


    Mir fiel ein, dass ich schon viel zu lange nicht mehr bei ihr war. Doch in der jetzigen Situation würde ich sie ganz sicher nicht besuchen. Mir fiel allerdings etwas ein. "Auch wenn ich es nicht verlangen kann und du keinen Grund hast, meiner Bitte zu folgen, so möchte ich dich doch um etwas bitten. Da wir ja gerade Urgulania erwähnt haben. Ich hatte ihr ein Amulett zur Aufbewahrung gegeben. Richte ihr bitte aus, dass ich wünsche, dass es vernichtet wird."


    "Ich werde keine Gefahr mehr für die Polis darstellen. Ich ziehe mich zurück und gehe erst wieder in die Öffentlichkeit, wenn ich alles überwunden habe, was mich gefährlich machte. Du wirst mich nicht besuchen, deshalb bitte ich dich auch gar nicht darum, mich nicht zu besuchen. Da ich sowieso nicht zum Bürger tauge, aber noch Bürger bin, bleibt mir nur, einen offiziellen Antrag hier und jetzt zu stellen: Mein Name ist aus den Bürgerlisten zu streichen und darf nie wieder eingetragen werden."


    Dann verließ ich den Raum und auch das Museion für immer.

    Ich lachte kurz, aber bitter. "Es ist nicht die Gesellschaft, in der ich verkehre, die mich der Gefahr aussetzt. Es sind vielmehr meine Lehren, die mir Feinde bringen. Meine Weltsicht ist ganz einfach: Zivilisation erfordert Ordnung. Damit die Welt in Ordnung gebracht wird, statten die Götter gewisse zivilisierte Völker und Menschen mit einem Mandat aus, diese Ordnung zu erschaffen. Dieses Mandat heißt Herrschaft. Das griechische Mandat zur Herrschaft ist am inneren Chaos der Griechen gescheitert, so dass es verloren wurde und in fähigere Hände gelegt wurde. In die Hände Roms und dort insbesondere in die Hände von Kaiser und Senat. Wenn man sich nicht gegen die göttliche Ordnung stellen will, dann hat man seinen Platz zu akzeptieren. Nun kennst du aber die griechische Bevölkerung dieser Stadt. Wenn man das denen sagt, schreien die gleich "Hochverrat!". Nunja, sollen sie ruhig. Wenn man dann auch noch versucht, Rhakotis das Gesetz zu bringen, dann gefährdet man einige Geschäfte - illegale Geschäfte. Beides bringt Feinde. Und die wollen mich ganz gerne aus dem Weg räumen."


    Was meinte er denn mit dem Sold? "Ich bin Philologos am Museion - noch. Demnächst wohl auch nicht mehr. Ich werde jedenfalls meine Entlassung beantragen. Nachdem ich eben im Hafen etwas überreagiert habe, bin ich als Priester der Musen und des Apollon vermutlich nicht mehr tragbar." Ich zuckte mit den Schultern. "Es war meiner Meinung nach trotzdem richtig, die Anarchisten zu neutralisieren."

    "Stratocles? Den habe ich fortgeschickt. Ich wollte ihn nicht mit mir runterziehen." Ich dachte kurz nach. "Ich denke darüber nach, hier, in diesem Gebäude, meinen Rückzugsort zu finden. Die Akademie bleibt geschlossen, das Tor ist zu. Aber ich bin erreichbar, wenn jemand einen Rat will. Ob ich ihn zu geben vermag, ist eine andere Sache."

    "Wer weiß schon, was die Zukunft bringt..." Ich zog die Schultern kurz hoch, während mein Blick in die Ferne zu schweifen schien. Dann fokussierte ich meinen Blick aber schnell wieder auf Cleonymus. "Wieso sollte meine Hilfe nötig sein? Ich denke, dass Alexandria besser ohne meine Hilfe auskommt. Ich wüsste auch nicht, wo ich helfen könnte. Außer dort, wo ich Tod und Zerstörung bringen könnte. Denn da bin ich am besten. Nur will ich das nicht mehr."