Beiträge von Marcus Achilleos

    "Ich will dir mal was zu Finten und Tricks sagen: Das ist legitim! Nur ein ausgesprochener Idiot stellt Ehre über Effektivität!" Womit ich dann wohl ein ziemlicher Idiot war. Jeder Weg zur Selbsterkenntnis war prinzipiell gut, auch wenn dieser meine Laune nicht zu heben vermochte. "Bislang ist mir auch kein ehrenvolles Schlachtfeld unter die Augen gekommen. Entweder man siegt durch Tricks, oder man ist so überlegen, dass man gar nicht verlieren kann. Die Schande besteht darin, nicht damit zu rechnen, dass der Gegner einen täuscht!" Ich war wirklich sauer auf mich selbst. Wirklich extrem sauer! Ich war so ein verdammter Idiot!


    Als sie dann auf meine Rüstung klopfte, war ich kurz versucht zu grinsen. Dann wies sie mich aber zu deutlich darauf hin, dass ich trotz Rüstung verloren hatte. Natürlich lag es zum Teil daran, dass ich den Kampf nicht für wert befand, dafür ein Auge zu opfern. Und jetzt fing sie auch noch an zu kichern und schließlich sogar zu lachen. Natürlich war sie schadenfroh, aber irgendwie gönnte ich es ihr. Sie hatte es sich verdient - irgendwie. Bloß nicht unbedingt, während sie auf mir saß! So langsam wurde sie mir zu schwer.


    "Geschieht dir ganz recht, dass es weh tut!" schmollte ich noch, nur um dann deutlich weniger gekränkt hinzuzufügen "Wenn es dir nicht allzu viel ausmacht, könntest du neben mir weiterlachen."

    Sie blieb also auf mir sitzen. Und ich hatte ihr den Sieg gegeben, also würde ich sie gewähren lassen müssen. Jedenfalls verlangte das meine Weltsicht. Doch was war meine Weltsicht noch wert? In meiner Weltsicht hätte Alsuna, eine Sklavin, mich eigentlich nicht einmal schief ansehen dürfen! Geschweige denn beleidigen und erst recht nicht angreifen! Nicht, ohne damit ihr Todesurteil zu unterschreiben. Und doch hatte sie es getan. Die logische Konsequenz war, sie zu töten. Aber aus einem mir unerfindlichen Grund hatte ich das Gefühl, dass ich das nicht übers Herz bringen würde. Übers Herz? Über welches Herz eigentlich? Hatte ich überhaupt noch ein Herz. Nun gut, ich spürte, wie die Wut meinen Herzschlag durch meine Adern trieb. Aber worauf war ich eigentlich wütend? Über ihren Sieg oder mehr über meine Niederlage? Letztlich hatte ich sie unterschätzt, weil ich sie nicht ernstgenommen hatte. Also hatte ich es verdient, zu verlieren. Aber sie hätte mich nicht angreifen dürfen! Das Gesetz verbot es! Wie konnte sie es wagen? Wie konnte es überhaupt irgend jemand wagen, gegen Gesetze zu verstoßen?


    Natürlich war die Welt so wie sie war und nicht so, wie sie sein sollte. Wäre die Welt ideal, dann würde man keine Gesetze brauchen. Doch momentan hatte ich erstmal andere Probleme. "Ich bin nicht beleidigt, nur wütend! Und ich weiß noch nicht, ob ich auf dich wütend bin oder auf mich selbst!" fauchte ich.


    Ich blinzelte ein paar Mal mit dem linken Auge, nachdem sie ihren Daumen zurück gezogen hatte. Wie sie nun ebenfalls mit verschränkten Armen da saß, das gab der Situation eine fast komische Wendung. Nur konnte ich mich an der Komik nicht erfreuen. Vielleicht später, aber jetzt nicht. "Ich kann es nur nicht ausstehen, mich besiegen zu lassen! Das ist alles! Und ganz so schwach bist du nicht! Und das tut auch nichts zur Sache! Ja, verdammt, am liebsten würde ich dich umbringen!" Sie hatte da noch was gesagt... sie wollte mir danken? Hatte sie das gesagt? Warum in aller Welt denn das? Meine Wut klang ein wenig ab, so dass ich etwas ruhiger fragte "Du wolltest mir danken? warst du heute nicht schon sarkastisch genug?" Das war vielleicht nicht ganz die Frage, die ich stellen wollte, aber dafür war ich einfach zu wütend.

    Der Kampf war vorbei. Um mich herum bildete stand niemand mehr in Reichweite meines Schwertes, nur einen Schritt weiter römische Soldaten. Soldaten der Classis. Und natürlich die Leichen derjenigen, die mein Schwert gespürt hatten. Fünf Männer. Ich betrachtete die blutige Klinge meines Schwertes, dann das im Bereich des Bauches aufgeschlitzte Gewand über meiner Rüstung. Hatte ich doch richtig gesehen, dass jemand auf mich losgegangen war.


    Ich legte die Scheide meines Schwertes auf den Boden und holte ein Tuch aus meinem Gewand hervor. Damit wischte ich vorläufig das Blut von der Klinge. Danach hob ich die Scheide wieder auf und steckte das Schwert hinein. Die Soldaten beachtete ich dabei erstmal nicht. Zunächst ging es um etwas wichtigeres. Ich setzte mich auf die Knie und legte das Schwert neben mich. Dann verneigte ich mich einmal kurz und betete für die Getöteten, dass sie in ihrem nächsten Leben den Sinn von Ordnung und Gesetz erkennen würden und sich nicht mehr gegen die kosmische Harmonie stellen würden. Schließlich nahm ich wieder mein Schwert und stellte mich aufrecht hin.


    Die Soldaten machten mir nicht den Eindruck, als würden sie mich durchlassen wollen. "Bin ich euer Gefangener?"

    Ich fühlte ein Ausmaß an Wut in mir hochsteigen, das ich schon lange nicht mehr hatte. Doch ich kämpfte dagegen an. Zorn war ein schlechter Ratgeber im Kampf. Der kurze Erfolg, dass sie ihren Daumen retten wollte, wurde recht schnell zunichte gemacht, als ich ihren Daumen auf meinem Auge spürte. Der Druck war unangenehm und ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut. Ich zog einen kurzen Augenblick ernsthaft in Erwägung, mein Auge zu opfern, doch entschied ich mich anders.


    Ich ließ eihre Hand los und verschränkte die Arme vor meiner Brust. "Du hast gewonnen," presste ich zwischen meinen Lippen hervor. "Wenn du klug bist, bringst du mich jetzt um!" fügte ich in Gedanken hinzu. Denn jetzt hatte sie Krieg. Und Krieg konnte nur mit der Vernichtung des Feindes enden. Oder mit einem Friedensvertrag. Da sie aber nicht gerade friedensliebend zu sein schien, blieb nur die Vernichtung. In meinen Augen war weder Wut noch Scham noch sonst eine Emotion zu erkennen. Der Blick war völlig kalt. fast schon unmenschlich.

    Die Überraschung war gelungen! Erst der Schalg gegen die Stirn - was war das, was mich da traf? Ein Brett? - dann blieb mir die Luft weg, irgendwas drückte auf meine Kehle und ich war am Boden. Ich war auf eine Finte hereingefallen! Alsuna war wohl doch nicht so unerfahren im Kämpfen, wie ich dachte. Was hatte noch Meister Sun gesagt? Kenne deinen Gegner? Mein Mitgefühl war doch eine Schwäche! Eine ganz erhebliche Schwäche sogar! Das würde mir nicht nochmal passieren. Die alte Gnadenlosigkeit musste wieder zum Leben erweckt werden.
    Doch bis dahin musste ich irgendwie die Lage ändern. Ich griff nach der Hand, die auf meiner Kehle war mit meiner linken Hand, bekam das Handgelenk zu fassen und griff dann mit der rechten Hand den Daumen. Wenn er nicht schnell befreit würde, dann würde ich ihn mit einem schnellen Ruck brechen. Gleichzeitig verlagerte ich mein Gewicht zur Seite. Danach würde ich versuchen, mich zu drehen und die Beine schnell nach vorne, also seitwärts, zu ziehen. Würde das nicht klappen... nun gut, Alsuna hatte keine Panzerung. Ein Schlag auf kurze Distanz konnte auch recht wirkungsvoll sein. Doch Priorität hatte erstmal mein Hals.

    Das reichte jetzt wirklich! Nun war der Pöbel zu weit gegangen! Wenn sie keine römischen Gesetze wollten, gut sollten sie halt chinesische bekommen! Jeder Aufständische, den ich erkannte, riskierte damit das Leben aller Familienangehörigen. Ich war es leid. Endgültig!


    Entschlossen zog ich mein Schwert und rannte in die Menge hinein, um mir den Weg zu den Soldaten der Classis freizukämpfen. Jetzt war Schluss mit lustig. Der erste, der vor mir stand, wollte seinen Knüppel noch zur Verteidigung heben, da war die Spitze meines Schwertes bereits durch seine Kehle geflogen. Jetzt versuchte er das Blut in seinem Körper zu halten, indem er sich an den Hals fasste. Natürlich war es vergebens. Der Nächste bekam einen Stich durch den Rücken in die Lunge. Ich war nicht hier, um Gefangene zu machen. So metzelte noch zwei oder drei weitere nieder. Dann stand einer vor mir, der einen erbeuteten Gladius in der Hand hielt. Er stach sofort zu, doch die Waffe prallte an der Rüstung unter meinem Gewand ab. Mit einem kräftigen Schlag trennte ich seinen Kopf vom Körper, wobei ich auch noch einen weiteren verletzte.


    Der Pöbel war jetzt eindeutig überfordert. Classis voraus, legion von der Seite und ich wütete mitten drin. Die ersten machten sich auf zur Flucht.

    Ich war am Hafen unterwegs. Seit langer Zeit hatte ich beschlossen, mich wieder ein wenig in der Stadt blicken zu lassen. Die Rüstung versteckt unter meiner fernöstlichen Kleidung und mein Schwert ungegeürtet in der linken Hand, so dass ich es schnell ziehen konnte. Was ich nun erlebte, ließ in mir den Zorn eines ordnungsliebenden Legalisten heraufbrechen. Doch ich riss mich zusammen und sondierte zunächst die Situation. Dann entdeckte ich Axilla. Sie würde doch wohl nicht ernsthaft - ohne Schutz! - vermitteln wollen. Zumal ich mir recht sicher war, dass der Pöbel sicher nicht auf eine Römerin hören würde.


    "AIGYPTIOI!" brüllte ich in Befehlston. Schon lange hatte ich meine Kommandostimme nicht mehr benutzt. Doch sicherte mir das ein wenig Aufmerksamkeit. Einige der Hafenarbeiter kannte ich. Manche von ihnen schickten ihre Kinder hin und wieder in meine Akademie. Meistens dann, wenn sie zu Hause nichts zu essen hatten. Ich gab ihnen dann oft auch noch etwas Essen für den Rest der Familie mit. "Was soll das? Begrüßt Alexandria so seine Gäste? Und verdient etwa so euer Geld? Kommt zur Vernunft und geht arbeiten!"


    "Wer von euch die Römer angreift, greift auch mich an! Wer den Römern etwas antun will, muss erst an mir vorbei! Denn ich bin Zixi De, und ich werde nicht dulden, dass ihr die Polis in Anarchie stürzt!"


    Die Arbeiter murmelten durcheinander, um sich zu beratschlagen. "Der Unbesiegbare..." konnte in einer Ecke gehört werden, "Der Römerfreund..." in einer anderen, "Der Gnadenlose..." wieder woanders. Ich wartete gespannt, was nun passieren würde. Dabei hielt ich mein Schwert demonstrativ waagerecht vor meiner Brust, die Scheide mit der linken Hand umgriffen und den Griff mit der rechten, bereit, es zu ziehen.


    edit: zu spät gepostet

    War sie jetzt bewußtlos? So ganz sicher war ich mir nicht. Was zu tun war, wenn sie wirklich bewußtlos war, wusste ich auch nicht. Normalerweise hatte ich meine Gegner einfach liegen lassen, wenn sie das Bewußtsein verloren hatten. Meine Wächter hatten sich dann darum gekümmert. Die Option schied hier natürlich aus.


    "Alsuna?" fragte ich vorsichtig und hielt meine rechte Hand unter ihre Nase, um zu sehen, ob sie atmete.

    Mit diesem Angriff hatte sie mich tatsächlich überrascht. Ich hätte ihn vermutlich durch einen massiven Schlag auf ihren Kopf oder ihren Nacken abwehren können, aber ich wollte sie nicht umbringen oder schwer verletzen. Obwohl es eigentlich meine Art gewesen wäre, genau das zu tun. Vielleicht war ich doch nicht ganz so grausam, wie ich dachte?


    Immerhin gelang es mir noch, meine Bauchmuskeln anzuspannen, doch die Wucht ihres Angriffs ließ mich nach hinten taumeln. Der Schreibtisch setzte einen Hebelpunkt, so dass ich definitiv das Gleichgewicht verlor. Ich verlagerte das Gewicht zur Seite, um nicht vollends auf den Tisch zu fallen. Gleichzeitig griff ich Alsunas Schultern und zwang sie dadurch, meinem Sturz zu folgen. Ich fing den Aufprall auf den Boden ab, indem ich mich abrollte, auch wenn ich dabei mit meinem linken Ellenbogen kräftig auf dem Boden aufschlug. Ein kräftiger Schmerz schoss sofort durch meinen linken Arm. Alsuna bekam deutlich weniger ab, auch weil ich darauf achtete, dass sie nicht voll auf den Boden aufschlagen würde. Bedingt durch die Rollbewegung landete ich zunächst über ihr beziehungsweise fast auf ihr, doch ließ ich mich einfach weiter rollen.


    Jetzt lag Alsuna auf dem Rücken und ich neben ihr. Ohne lange zu zögern stand ich sofort wieder auf und richtete mich zu ihr aus. Die Füße standen leicht versetzt, die Knie leicht angewinkelt. Die Arme waren ebenfalls angewinkelt und die Hände mit ausgestreckten, nach oben gerichteten Fingern versetzt vor meinem Körper. Jetzt war ich kampfbereit. "Guter Angriff, das muss ich zugeben! Diesmal war es auch tatsächlich schmerzhaft. Wenig elegant, aber effektiv. Gefällt mir!"


    Nach dieser kurzen Ansprache entspannte ich mich wieder und hielt ihr meine rechte Hand hin. "Komm, lass mich dir aufhelfen." Dabei blieb ich allerdings auf weitere Angriffe vorbereitet. Auch wenn der Schmerz im linken Arm inzwischen in ein Pochen überging und ich das Gefühl hatte, dass der Arm leicht taub wurde. Zumindest schien nichts gebrochen zu sein.

    "Es ist genauso peinlich, wenn man freiwillig auf die Freiheit verzichtet und sich dann über die Launen des - nunmehr freiwillig gewählten - Herren aufregt und..." In diesem Moment schlug sie zu. Ich hatte schon damit gerechnet. Meinen ursprünglicher Impuls, den Arm wegzuziehen, unterdrückte ich. Sollte sie doch treffen. Und sie traf. Ziemlich hart sogar.


    "Schön. Bist du jetzt glücklicher? Wolltest du mir damit irgendetwas beweisen?" Ich versuchte gar nicht erst, den genervten Klang aus meiner Stimme zu nehmen. "Sonst noch was?"


    Ich hob eine Augenbraue. Dann fügte ich sarkastisch hinzu. "Ach ja, habe ich fast vergessen. Aua, aua, hat weh getan." Falls sie erwartete, nun von mir einen Schlag oder eine andere Strafe zu bekommen, dann war meine Reaktion sicher unerwartet.

    Ihr Schlag nach meiner Hand war vorhersehbar, dennoch zog ich die Hand nicht weg, sondern ließ sie von ihrem Schlag treffen. So konnte ich ihre Kraft einschätzen. Sie war etwas stärker, als ich zunächst annahm. Das war interessant.


    "Aha. Dann wühl mal schön weiter im Dreck, vielleicht kommt ja was Sinnvolles bei raus. Aber heute nicht mehr!"

    "Keine Sorge, Selbstmord begehe ich definitiv nicht." Natürlich nicht, denn dazu hatte ich kein Recht. Das durfte mir eigentlich nur der Kaiser befehlen. Der im Osten oder auch der in Rom. "Und du willst mir also sagen, dass meine inneren Dämonen gar nicht so schlimm sind, ja? Und dass ich mich unnötig vor etwas fürchte, das mir nichts anhaben kann? Woher kommt dein Interesse an meinem Wohlergehen? Ich denke, du kannst mich nicht ausstehen?"


    Jetzt ging ich einen Schritt auf Alsuna zu und hob ihr Kinn vorsichtig mit meiner linken Hand an. Dabei war ich sehr sanft, fast so, als wäre die Germanin vor mir zerbrechlich. Natürlich wollte ich auf diese art erreichen, dass sie mich ansah, wenn sie antwortete. Sollte sie sich dagegen wehren, dann würde ich nicht darauf bestehen. Sie konnte jederzeit ausweichen.

    So langsam kam sie mir wirklich zu nah. Physisch und psychisch. Ihre Fragen trafen auf die vielen kleinen Zweifel, die ich zu ignorierten lernte. Und mir fiel kein Zitat ein, das mich aus dieser Situation befreien konnte.
    "Wenn ich über mich selbst richte, dann kann ich nicht bestehen. Ich bin nicht so perfekt, wie ich es gerne wäre, und das wissen wir beide. Selbst wenn ich nicht über mich richten würde... ich wage es nicht, mich meinen inneren Dämonen zu stellen. Ich ahne, was ich dann sehen werde, und bin noch nicht so weit, dann auch als Sieger hervorzugehen. Du kennst mich in meinem jetzigen Zustand. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du mich nicht in einem Zustand kennen lernen willst, in dem ich nicht von Prinzipien geleitet werde, die vor Jahrhunderten von irgendwelchen weisen Männern in der Fremde aufgestellt wurden. Ich fürchte, dass ich besser zum Tyrann tauge als zum Wohltäter, besser zum Vernichter als zum Erschaffer!"

    So langsam nahm die physische Distanz zwischen Alsuna und mir für meinen Geschmack zu sehr ab. Andererseits hatte ich bedeutendere Probleme. Wollte ich darüber nachdenken, was ich will? Oder wollte ich es nicht? Wenn nicht, hatte ich dann womöglich Angst vor dem Resultat? Oder eher Angst davor, einfach loszulassen und den Blickwinkel zu ändern? Oder vor etwas ganz anderem? War Alsuna ein Glücksfall für mich, weil sie mir diese Überlegungen aufzwang, oder war sie ein Unglück, aus dem selben Grund? Wer war dieser Marcus Achilleos eigentlich? Und wer war Zixi De? Waren beide die selbe Person? Und wer war ich? Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort hatte.
    "Ich weiß es nicht." Das war die einzige Antwort, die ich darauf hatte. Alles andere wäre eine Lüge gewesen.