Beiträge von Titus Decimus Vestinus

    Die Sache in Edessa muss ja wirklich eine große Nummer gewesen sein, dachte ich. Natürlich wusste niemand von den probati, was damals eigentlich alles geschehen war, aber die älteren Legionäre ließen den Namen immer mal fallen und auch, wenn man einfach durchs Lager spazierte oder in der Therme vor sich hindümpelte, konnte man den Gesprächen von Zeit zu zeit das Wort "Edessa" vernehmen.
    Vielleicht sollte ich einfach mal jemanden fragen - später, denn jetzt ging es schon weiter.


    Da ich zu denen gehörte, die in der Mitte standen, hievte ich mein Schild auf Befehl hoch und versuchte, es, ohne zu wackeln, so zu halten. Schließlich hing mein Leben davon ab, im Ernstfall zumindest. Severus hatte natürlich kein Problem damit, dieser Kraftprotz. Als er seines anhob, befürchtete ich schon beinahe, dass er es mit seiner Wucht nach oben schleudern würde - und nun grinste er mich allen Ernstes auch noch an. Ganz anders der kleine Kerl neben mir, der etwas wacklig dastand und nicht so wirkte, als ob er die Position lange würde halten wollen.

    Ein wenig grollte ich schon mit Mars, als ich gediegenen Schrittes auf das officium meines centurio zusteuerte. Schließlich hatte er mir einen Strafdienst eingebracht. Das zumindest war die Ansicht, die ich offiziell vertrat, denn insgeheim wusste ich, dass es natürlich allein meine Schuld war, wenn ich mich zum Opfer nicht ordentlich kleidete, doch war es soviel leichter, es auf jemand anderen zu schieben - und Balsam für die Seele war diese Art des Selbstbetruges ebenfalls.


    Wenig motiviert klopfte ich an die Tür.


    Sim-Off:

    Der Strafdienst ist noch eine "Altlast" vom Mars-Opfer im März. Ich will mich ja nicht drücken. ;)

    Was der Feind tun könnte, dachte ich und überlegte. Es gab ja viele Möglichkeiten, um dem anderen das Leben schwer zu machen, aber momentan fiel mir auf die spezielle Fragestellung eigentlich nur eine ein.
    "Pfeilhagel." sagte ich. "Wenn der Feind mit Pfeilen von oben auf uns hinunterschießt, dann ist es sicher auch schlecht, wenn wir dicht zusammen stehen, denn eine große Masse an Menschen erhöht die Chance, dass auf jeden Fall irgendeiner von uns getroffen wird. Das gleiche gilt für Katapulte."
    Klar, wir trugen Helme und ein Schild hatten wir auch, aber irgendwo hatte man ja doch immer eine freie Stelle und wenn das der Gegner sah, dann würde es Probleme geben.


    Während ich auf die Antwort wartete, dachte ich weiter nach. Vielleicht gab es ja noch etwas, das mir bisher nicht in den Sinn gekommen war.

    Ich könnte auch mal wieder was zur Ausbildung beitragen, dachte ich und obgleich ich mir nicht ganz sicher war, ob meine Ausführungen dem entsprachen, was der centurio zu hören erwartete, ließ ich meinen Arm in die Höhe steigen.
    "Ich kann mir vorstellen, dass wir auf unübersichtlichem, nicht flachem Terrain Probleme bekommen, wenn wir uns immer in großer Gruppe fortbewegen. In einer Waldgegend zum Beispiel." - Letztendlich konnte man ja nie wissen, wo man angegriffen und sich am Ende verteidigen musste - "In dem Fall sind die strengen Formationen vielleicht sogar hinderlich."


    Erwartungsvoll sah ich meinen centurio an.

    Wir hatten kaum angehalten, schon mussten wir weiterlaufen. Ich holte einmal tief Luft - Warum eigentlich? Erschöpft war ich ja noch nicht. - und führte die Befehle im Gleichtakt zu meinen Kameraden aus.


    Die Worte fegten diesmal nur so über den Platz und das in einer Geschwindigkeit, die auch unsere Merkfähigkeit ansprach, denn in der Schnelligkeit, in der die einzelnen Worte an unser Ohr drangen, mussten sie auch behalten werden und beim Manöver blieb schließlich keine Zeit fürs Nachfragen.


    Nach kurzer Zeit standen wir wieder.


    Sim-Off:

    Im acies stehen wir jetzt wieder, wenn ich das recht überblickt habe.

    Wir verstummten augenblicklich, um nicht den Ärger unseres centurio auf uns zu ziehen. Noch vage erinnerte ich mich an das Opfer zu Ehren des Mars, zu dem ich in dreckiger Tunika erschienen war. Nein. dachte ich. Nicht wieder Ärger.


    Danach ging alles ganz schnell. Die ersten Befehle wurden ausgeführt, noch ehe wir ihnen gewahr wurden und dann liefen wir auch schon übers Feld. Als der Befehl zum Schwenken kam, reckte ich abermals meinen Kopf empor, um zu schauen, was in den Reihen vor mir vor sich ging. Danebentreten und eine wackelige Reihe auslösen wollte ich ja nicht.
    Aus den Augenwinkeln, meine Augen nach rechts und links bewegend, beobachtete ich die erste Reihe und deren Umgang mit dem Befehl. Sie wurden etwas langsamer, schwenkten und marschierten dann etwas schneller weiter. Auch die zweite Reihe war noch etwas langsam. Mit zunehmender Zeit jedoch, ging die Ausführung schneller von Statten.


    Irgendwann standen wir wieder und waren abermals froh, dass niemand falsch gelaufen war.

    "He. He. Vestinus!" Unbeholfen tippte mein Nebenmann mich an und versuchte, mal wieder Kontakt mit mir aufzunehmen.
    "Was ist denn, Severus?"
    Er holte tief Luft. "Sag mal, Kamerad. Hast du das jetzt verstanden?" Er flüsterte und schielte vorsichtig zum Centurio.
    Ich seufzte. "Ja, Severus, ja. Aber .... Ach, mach erstmal mit. Übung ist die beste Lehre, nicht wahr? .... und wenn du es danach noch immer nicht verstanden hast, erkläre ich es dir heute Abend in Ruhe im contubernium." Ich wandte mich ab und schaute in eine andere Richtung. So richtig würde ich das wohl auch erst wieder nach dem Üben kapieren, aber das wollte ich Severus nicht sagen.


    Ach, Mars sei Dank. dachte ich, als ich mich umsah und einem Kameraden ins Gesicht blickte, der sich nachdenklich am Kinn rieb. Zumindest sind hier alle ein wenig ratlos .... oder wenigstens einige. Dennoch stellte niemand eine Frage.

    Es dauerte kurz, bis der Befehl in die Tat umgesetzt wurde. Die meisten der Männer mussten sich erst einmal orientieren, um nicht plötzlich falsch zu laufen.


    Dann aber begann das Getrappel und selbst die, die noch etwas unsicher waren, mussten mitlaufen, um nicht anderen den Weg zu versperren. Ich drehte mich nach rechts und schaute im Laufen immer mal wieder auf die Kameraden um mich herum.
    Mindestens zwei Leute stolperten, das bekam ich mit, lösten dabei jedoch keine größeren Probleme aus.


    Nach einigen Minuten standen wir in einer Reihe und ich vermochte nicht zu sagen, ob wir schnell gewesen waren oder eher langsam. Nur, dass der vordere Teil etwas schneller als der hintere am Ziel angelangt war, das hatte ich mitbekommen.

    Severus, neben mir, stieß halblaut etwas Luft aus, als der centurio zu erkkären begann und auch ich musste diesmal ganz genau hinhören.


    Als er geendet hatte, herrschte erst einmal Stille. Wir standen da und ließen uns die Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Links, rechts, drehen .... dieses Mal waren es wirklich viele Informationen, die wir zunächst verarbeiten mussten.


    Nach einer Weile meinte ich, verstanden zu haben, auch wenn ich noch nicht sicher war, ob wirklich alles reibungslos ablaufen würde, wenn wir dies vermutlich gleich üben würden.

    Noch immer konnte ich nicht sehen, was Tacitus tat. Aber jetzt strahlte er, dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.
    Auch Severus hatte einen Geistesblitz, denn er zuckte mit dem Kinn leicht nach oben und ließ ein leises "Ah." verlauten.


    Ich scharrte kurz mit meiner Sandale durch den Sand, ein, zwei Sekunden lang, dann war ich wieder aufmerksam. "Ad agmen also." dachte ich und freute mich über meine Position. Die rechten vier Reihen nach vorn, die linken zwei nach hinten. Das hieß, ich konnte einfach stehenbleiben und schauen, was um mich herum geschah.
    Das dafür tat ich sehr aufmerksam.

    "Auf die Schnauze fallen, ja ...." murmelte Tacitus. Der Wind trug seine Stimme zu mir. "Centurio." er meldete sich wieder, bestimmt. "Manche Gegenden, eine Straße z.B., sind in unserer jetzigen Aufstellung zu eng für solche Manöver."


    Severus, der neben mir stand, kratze sich am Kinn. Denken war nicht unbedingt seine Stärke, dafür Kraft und absolute Treue. Doch das half ihm nun nicht weiter und so sah ich nur, wie er, verstohlen, versuchte, meinen Blick auf sich zu ziehen, um in Erfahrung zu bringen, was ich von der Antwort hielt. Ich jedoch schwieg und schaute nicht nach rechts.

    "Litatio." dachte ich erleichtert und freute mich, innerlich aufgewühlt, äußerlich starr und im State verharrend wie ein kleines Kind. "Das gibt frisches Fleisch - vielleicht kocht sogar Antoninus." Mir lief das Wasser im Munde zusammen und während ich gedanklich schon beim Festmahl am Abend war - ja - da rief ich mich zur Ordnung.
    "Oh, reiß dich zusammen Vestinus. Mars schaut zu." Ich versuchte, meine Gedanken wieder in die göttliche Sphäre zu treiben und meinen Blick, den schickte ich zu Tallius Priscus, der nun begann, die restlichen Teile des Opfertieres zu zerkleinern.

    Er knurrte, aber er knurrte mit seiner Zustimmung. Diesmal hatte es also geklappt. "Juppiter sei Dank." dachte ich. "Wer weiß, was er uns aufgehalst hatte, hätten wir schon wieder falsch gestanden." Was nun beim letzten Mal tatsächlich passiert war, wusste trotzdem niemand in Erfahrung zu bringen.


    Nun standen wir und schauten erwartungsvoll auf Licinus. Der schien seine Tonlage zu ändern und führte seine folgenden Worte deutlich wohlwollender aus. Zumindest empfanden wir das als eher wohlwollend.


    Einer meldete sich. Er stand zwei Reihen weiter vor und rechts von mir, deshalb konnte ich erkennen, wer es war. Tacitus, der kleine Streber, der manchmal des Abends in der Therme saß und versuchte, den anderen etwas über Militärtheorie beizubringen. Auch bei mir hatte er es einmal versucht, aber ich hatte damals nach nur fünf Minuten einen Durchfall vorgetäuscht und war auf der Latrine verschwunden. Es war nicht so, dass ich ihn nicht mochte, doch Abends wollte ich manchmal einfach meine Ruhe.
    "Centurio." sagte er. "Ich glaube, würden wir jetzt loslaufen und uns drehen, wir würden uns anrempeln." Natürlich konnte ich seinen Blick nicht erkennen, doch ich glaube, nun schaute er mit verbissener Miene auf Licinus.

    Ich wünsche euch ebenfalls Alles Gute und möchte mich denen anschließen, die bereits erwähnt haben, dass sie euch und eure Beiträge vermissen werden, denn einige davon habe ich sehr gern gelesen.


    Nichtsdestotrotz wünsche ich euch viel Erfolg und Spaß und Glück im anderen - realen - Leben. :)

    Seit Antoninus eingezogen war, hatte sich etwas in unserem contubernium verändert, denn manchmal überraschte er uns mit seinen Kochkünsten und ließ uns das Wasser schon beim Eintreten im Munde zusammenlaufen.


    Auch heute vernahm ich schon beim Betreten der Baracke den verführerischen Duft allerlei Ingredienzen, deren Existenz mir bis dato noch nicht einmal bekannt gewesen waren. Severus, unser Kamerad und ein guter Freund, der seit Beginn unserer gemeinsamen Zeit als probati das Bett neben mir bezog, pflegte immer zu sagen, dass "der kleine Iulier" wie er ihn nannte eine gute Hausfrau abgegeben hätte. Nun ja, in den Augen des Severus waren wir alle klein, denn mit seinen fast zwei Metern war er ein wahrlicher Riese und manchmal fragte ich mich, ob seine Wurzeln nicht doch bei den riesenhaften Kelten lagen, denen Agricola damals am Mons Graupius gegenüberstand und von deren wilden Wesen mein Vater oft Schreckliches zu berichten hatte.


    "Ave Antoninus." grüßte ich ihn, als ich mich beim Eintreten in Richtung der Kochstelle bewegte. "Was riecht denn hier so?" Ich schnüffelte. "Ist das .... garum?" Ich konnte den Geruch schon als kleiner Junge nicht ausstehen, aber darauf verzichten wollte ich auch nicht. Ich setze mich und fragte erst gar nicht, was er da zubereitet hatte, denn ich würde es sowieso nach spätestens fünf Minuten wieder vergessen haben. Nein, fürs Kochen war ich tatsächlich nicht geschaffen, doch das Essen ließ ich mir nicht nehmen, schon gar nicht nach einem anstrengenden Tag.


    Als die restlichen drei das contubernium betraten, waren wir komplett. Auch Severus, der Antoninus beim Geruch des Mahles kameradschaftlich auf die Schulter klopfte, war unter ihnen. Er schien es endlich aufgegeben zu haben, den Neuen zu necken und richtig böse hatte er es sowieso von Anfang an nicht gemeint.


    "Morgen koche ich." sagte Lucullus plötzlich und lachte. Ich glaube, in dem Moment starrte ein jeder wie ein Ferkel kurz vor seiner Opferung, denn wir alle wussten, dass Lucullus Name ganz und gar nicht mit dem des berühmten Feinschmeckers in Verbindung zu bringen war, der einst die Kirsche nach Rom gebracht und ob seiner gigantischen convivia stets Aufsehen zu erregen gewusst hatte.
    "Gut Lucullus." sagte ich, abgeklärt. "Morgen kochst du, aber sprich nun nicht mehr davon, denn wenigstens dieses heutige Mahl wollen uns durch nichts verderben lassen." Glücklicherweise lachte er immernoch und nahm mir meinen Kommentar nicht übel, denn er konnte zwar nicht kochen, aber Humor, das musste man ihm lassen, den hatte er.

    Ich staunte nicht schlecht, als Licinus Stimme sich wie ein Donnern über unseren Köpfen entlud. Die Tonlage war es nicht, die mich zusammenzucken ließ, sondern die Gewissheit, absolut nichts falsch gemacht zu haben. Wir hatten seine Befehle doch befolgt und außerdem standen alle falsch. Was natürlich keine Entschuldigung war, aber eine Beruhigung für mich persönlich. Fast musste ich lachen. Nun bekamen wir alle zehn Liegestütze verordnet und vermutlich war es das erste Mal in meiner gesamten Zeit als probatus, dass wir eine Strafe verrichten mussten, an der auch tatsächlich alle Schuld gewesen sind.
    Ich grinste jedoch nicht einmal, denn die Laune des centurio wollte ich lieber nicht herausfordern. Am Ende ließ er mich noch fünf Runden zusätzlich um den campus laufen, wenn er sah, dass ich lachte. So verkniff ich es mir und begab mich sogleich zu Boden, um die Liegestütze zu verrichten. Es waren ja nur zehn und deshalb machte es mir nichts aus, doch auch das wagte ich nicht zu zeigen.


    Wenig später standen wir wieder und versuchten es erneut. "Links, rechts, rechts ...." murmelte ich lautlos, während wir uns drehten und wendeten. Dann, schließlich, verharrten wir und schauten nun - direkt auf Licinus.


    Sim-Off:

    Direkt auf dich, wie beschrieben - hoffe ich. :D

    Man hätte ein As auf Stein fallen lassen können. Das Klirren jedenfalls wäre tausend Mal lauter gewesen, als die Geräusche die nun vor dem Alter herrschten. Es gab nämlich keine, außer dem Plätschern des Wassers, in dem sich die das Ritual Vollziehenden die Hände wuschen.


    Gespannt schaute ich auf Licinus und lauschte den Worten, die er sprach. Ja, auch ich kämpfte für mein Volk, wie wir alle, die wir hier standen. Wir würden unser Leben geben im Namen des Adlers, im Namen er ewigen Stadt und Mars war unser Kompagnon. Auch wenn ich mich noch im Rang eines probati befand, so überkam mich dennoch ein Gefühl des Stolzes und nun war ich auch froh, dem Kriegsgott meine Aufwartung in einer sauberen Tunika zu machen.


    Licinus sprach noch immer und ich wagte kaum zu atmen, auch dann noch nicht, als er wegtrat und den Opferhelfern seinen Platz überließ.

    Ich lauschte gespannt den Worten meines centurio und wartete ab, was er heute zu sagen hatte. Überrascht stelle ich fest, dass wir an diesem Tage mit den Formationsübungen begannen. Licinus konnte es natürlich nicht wissen, aber genau davon hatte ich in der letzten Nacht geträumt. Ich träumte von einer Schlacht und von Legionären, die wie Wilde über das Schlachtfeld rannten. Sie hatten alle Kontrolle verloren und schrien nach Ordnung. Ich sah auch mich, wie ich inmitten all der Kämpfenden stand und nicht wusste, was ich tat. Ich fragte mich nur, wo unsere Front geblieben war und ehe ich mich weiter umsehen konnte, knallte schon der Stock des optio an unsere Tür und riss mich aus meinem seltsamen Traum - und nun stand ich hier und sollte das lernen, dessen Fehlen mir des Nachts Unbehagen bereitet hatte.


    Darauf erpicht, den Traum im Status eines Traumes zu belassen, nahm ich mir vor, mich besonders anzustrengen. Denn es stimmte schon, was uns gesagt wurde. Eine Waffe allein und dessen perfekte Handhabung reichte nicht, um einen starken Feind zu besiegen.


    Ehe ich mir der Bewegungen meiner Kameraden richtig gewahr wurde, hatte ich mich schon nach rechts gedreht. "Ja." dachte ich. "Befehle schnell befolgen klappt inzwischen ganz gut." Noch ein paar Mal raschelten unsere Sandalen übern den sandigen Boden und als wir wieder zur Ruhe kamen, schauten unsere Gesichter nach links.


    Sim-Off:

    Ja, zu Beginn schauten wir auf dich.
    Soweit ich mich erinnere, hatten wir acies und agmen noch nicht.