Beiträge von Casilius Proculus

    "Ha, Da hast dus. " Casilius ließ sein Schwert, das selbstverständlich eines der hölzernen Übungsschwerter war auf einen der Angreifer heruntersaußen. Doch ehe es sein Ziel fand wurde Casilius von einem Pferd im Rücken gestoßen und Casilius verlor seine Balance. Er stolperte nach vorne. Sein großes Glück war, dass in dem Getümmel keiner der Eques davon Notitz genommen hatte und Casilius nach ein paar schritte wieder den nötigen Halt fand. Er wandte sich um. Einige der Probati versuchten ihre Formation mit Ausdauer und viel Einsatz zu halten. Andere versuchten alles um sich gegen die drohende Niederlage zu wehren doch hatten nur wenige den Beistand Fortunas und so drängte sich ein Grüppchen der Probati mitten auf dem Platz immer dichter zusammen, während andere geschlagen vom Platz gingen.


    Casilius stand alleine da. Einige der Eques wurden auf ihn aufmerksam und stützten sich nun gleich von mehreren Seiten auf ihn. Casilius wurde langsam klar, dass er als Einzelkämpfer der er nun einmal war, in einer solchen ungleichen Situation keine Chance haben würde. Schon konnte er die Zähne in den vor Schadenfreude grinsenden Gesichtern der heranstürmenden Eques aufblitzen sehen. Angst packte Casilius und schnürte ihm die Kehle zu. "Verdamt! " Nun musste Casilius sehen dass er sich vom Acker macht und sich in die Verteidigungsformation der Probati einreiht. Rücklings stürzte er davon und schälte sich zwischen zwei Probati hindurch. Doch die Sicherheit war trügerisch. Die Gruppe konnte sich nur zaghaft zusammenhalten. Zu groß war der unterschied zwischen ihnen, den Anfängern und Probati und den gut trainierten und geschulten Eques.


    Da sah Casilius einen der Probati wie er versuchte sich wieder zurück in die Gruppe zu kämpfen. Es schien ihm als sei er bereits erschöpft, aber durch seinen rastlosen Einsatz machte er vieles wieder wett. In seinen Gesichtzügen erkannte er, dass es wohl ein Grieche sein musste. Als Casilius sich noch auf den Mann konzentrierte, konnte er hören, wie sich ein Eques auf einem Pferd seiner Stellung näherte, und als er sich umwandte sah er aus seinen Augenwinkeln wie dieser gerade mit dem Schwert ausholte. Ein Reflex, eine unwillkürliche Schutzbewegung ließ ihm die Parma hochschnellen und er hörte wie das Schwert klirrend auf derselben landete. "Abgewehrt. Das war gerade noch mal gut gegangen. " Während sich der Eques samt seinem Pferd neu zu orientieren versuchte wandte er ich wieder um, und sah zu dem Probati hinüber.
    "Komm hier her. Hier hast du eine gute Stellung! " Er winkte zu dem Mann hinüber um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

    "Jawol Decurio! " Casilius wandte sich schwungvoll um, und hielt ausschau nach den Probati. Dort erkannte er bereits einige Unruhe, da die Eques, welche sie verfolgen bereits aufgeschlossen hatten und sie in einen Nahkampf verwickelten.
    Verunsuchert blickte er nochmals über seine Schulter, zurück auf Decurio Decius, bevor er sich dem vom aufgewirbelten Staub des Platzes eingehüllten Getümmel zuwandte und auf sie zumarschierte. Er werde sich nicht abschrecken lassen. Als Soldat, werde er noch oft in so manche Situation kommen die nicht Einfach sein wird. Und einfach wird es für Wahr nicht werden, zumal er über einen Trainingsstand verfügte der, gelinde gesagt eher mit einem zahmen Wildschein vor der Offenbarung seiner Zukunft als Grillgut zu vergleichen war. Aber er werde alles versuchen, er werde sich nicht unterkriegen lassen.


    Eisern legte er einen Zahn zu, wurde immer schnelle, bis er am Ende, als er dem Getümmel nur noch wenige Schritte entfernt war seiner Entschlossenheit durch ein lautes Gebrüll Nachdruck verlieh und drohend seine Waffe hoch in die Luft schwang während er seine Parma an seinen Körper zog um sich zu schützen.


    " Auf ins getümmel. Auf siiiiiiiiiiie! Ahhhhhhhhhhhh!!" Er machte einen Eques aus, bei dem er sich zwar keine Chancen im direkten Vergleich ausrechnete, aber weil er gerade mit zwei weiteren Probati beschäftigt war setzte Casilius auf sein Überraschungsmoment und stürmte auf ihn los. Er werde seinen Mangel an Erfahrung durch Mut zu Risiko wettmachen müssen.

    "Nun … Ähm … Ja. Ich bin gerade erst angekommen. " Antwortete er und fügte ein "Decurio. " an.


    Casilius war unsicher geworden. Was wird ihm jetzt erwarten? Wenn er über die Schulter des Decurio Decius sah und die Probati über den Platz hetzen sieht ringt ihm das ein kleines Lächeln der Schadenfreude ab, andererseits wird auch er bald, und wahrscheinlich früher als ihm lieb ist selbst über den Platz laufen.


    Casilius wandte seine Aufmerkdamkeit wieder Decius zu. "Mein Name ist Casilius Proculus, und komme aus Campanien, Decurio. "

    Casilius näherte sich dem Mann, dem Decurio, von der Seite und versuchte sich bemerkbar zu machen. Zu diesem Zweck stellte er sich auf, versucht Haltung anzunehmen so gut er konnte.
    "Ave Decurio! "
    Casilius versucht einen militärischen Gruß anzubringen, wie er es öfters bereits gesehen hatte. Der Decurio stand weiter breitbeinig, regungslos da, schien ihn zu ignorieren und war voll auf die Probatii konzentriert. Casilius wurde verlegen. Aus seinen Augenwinkeln schaut er vorsichtig mehrmals nach rechts und nach links bevor Casilius erneut anhob.
    "Ich sollte mich hier bei einem Decurio Decius melden, Decurio"
    Casilius verstummte wieder ohne jedoch seine Haltung zu verleiren.

    Im Laufschritt kam Casilius am Übungsplatz an.
    Der Platz war voll.
    Am anderen Ende des Platztes übten einige Soldaten mit der Hasta. Einige Soldaten ritten im Galopp den Platz entlang und schienen sich ein Duell zu leifern, wer die Strecke wohl als erster schaffen würde. Wieder andere Soldaten übten sich im Werfen iherer Wurfspeere oder versuchten sich im Zweikampf, Mann gegen Mann. Ein Schauspiel, wie es sonst nur auf dem Olymp geboten wird.


    Auf dem Platz stand auch eine Gruppe von Probati herum, welche Casilius gleich als solche erkannt hatte. Nicht weil sie vielleicht undiszipliniert gewesen währen, nein, sondern weil sie, anders als die anderen Soldaten lautstark herumkommandiert wurden. Instinktiv ging Casilius auf diese Gruppe zu.


    Mal sehen was ihn erwarten wird.

    "Endlich!"
    Erleichtert atmet Casilius tief durch. Die Unterkünfte der Probatii.
    Der Soldat, dem er auf der Via Principalis über den Weg gelaufen war hat sich mit ihm einen Scherz gemacht und Casilius ans andere Ende des Lagers geschickt. Grinsend kamen ihm immer wieder Soldaten entgegen. Zunächst glaubte er noch die seien einfach freundlich. Sehr bald aber erkannte er, als er vor der Porta Praetoria stand, im Rücken die Termen, dass er vollkommen falsch lag. Die waren einfach erheitert über einen tölpelhaften Anfänger der voll bepackt durchs Lager marschiert.


    Als er dann endlich in den Unterkünften angekommen war, wurde er einem Contubernium zugeordnet in dem offenbar bereits zwei weitere Probati untergebracht waren, von denen aber nichts zu sehen war. Offenbar sind sie am Übungsplatz und genießen bereits die ersten Exerzitien. Also musste er sich beeilen. Er erinnerte sich noch, dass er sich bei einem Decurio, wie hieß er noch gleich, Delius oder Delirius? Er musste schmunzeln. Nein, das war sicher nicht sein Name, er hieß Decius. Casilius hatte keinen Zweifel mehr daran, dass dies der Name des Decurio war.
    Rasch hatte er seine Sachen auf eine der freien Pritschen abgelegt, und begonnen sich die Ausrüstung über zu streifen. Noch wusste er nicht, wo was wie verstaut werden muss, doch zunächst sollte er zusehen auf den Exerzierplatz zu gelangen. Er streifte sich seine gerade erst erhaltene lorica hamata über, legte sich den Gürtel um, an dem er wie er es bei den Soldaten gesehen hatte seinen blitz blanken und neuen Spatha befestigt hatte, nahm den Helm unter seinen linken Arm und die Hasta griff er mit der rechten Hand.
    "So, und jetzt nichts wie weg zu meinem ersten Training."

    Casilius stand eine Weile voll gepackt mit den Ausrüstungsgegenständen mitten im Raum herum. Die Arme begannen bereits zu schmerzen. Er werde es nicht mehr lange aushalten können.
    -- Gut – dachte er sich -- wenn ich auch keine Antwort erhalte. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Werde ich mich eben selber umsehen müssen. -- Der Soldat hatte sich mittlerweile wohl irgendwo zwischen den Regalen verkrochen, Casilius nicht richtig verstanden und sich um seine Angelegenheiten gekümmert. Er werde sich eben auf der Via Principalis umhören müssen. Es wird ihm schon irgendjemand helfen.
    Und so stapfte Casilius nach draußen. Sah sich um und versuchte den Weg zu den Unterkünften zu finden.

    Donnerwetter. Die sind hier aber ganz schön fix in der Ala. Casilius war es kaum gelungen zu Antworten als der Mann wieder verschwand.
    Er brachte nur ein gestammeltes "Salve! " heraus während er sich wieder aufrichtete.
    Er sah dem Mann aufmerksam zu.
    "Hmm…mal sehen, ob die Caligae passen können, denn es gibt nichts Schlimmeres als schlecht passendes Schuhwerk." Er nahm einen der Caligae und verglich ihn mit seinen ausgelatschten Sandalen.
    "Hmm… Muss man euch lassen, die passen. " Er knallte ihn wieder auf den Tisch, schob sie beiseite und zog die Tafel an sich heran, welche wohl die Empfangsquittung sein sollte. Er unterschrieb.


    "Übrigens, du kannst mich Casilius nennen. "
    Er raffte die einzelnen Gegenstände zusammen, verstaute sie zum Teil auf dem Schild, zum Teil schwang er sie über seine Schulter während er die Speere in seine Hand nahm. Die Spatha hatte er am Waffengürtel befestigt und über die Schulter gehängt.


    Er wandte sich wieder an den Soldaten.
    "Übrigens, wo finde ich hier die Unterkünfte der Ausbildungsturmae? Ich sollte mir dort eine Unterkunft suchen? "


    Sim-Off:

    Hallo, kanst dir mit der Antwort Zeit lassen. Bin bis einschl. Samstag Beruflich in Holland! :D

    Casilius hatte sich rasch zurecht gefunden. Das Lager schien ihm beinahe vertraut zu sein. In der Horea angekommen sah er sich zunächst um. Er konnte niemanden sehen und so ging er an die weit ausladende Theke auf der einige Ausrüstungsgegenstände wie ein Helm, einige Sporen und Decken und auch Schuhwerk herumlagen. Er lehnte sich rückwärts an den Tisch, stützte sich mit den Elbogen auf und pfiff ein fröhliches Lied vor sich hin.


    Er beschloss auf den Diensthabenden Soldaten zu warten.

    Das war also das Sacellum der Ala II Numidia. Im Zentrum des nach hinten gewölbten Raums stand auf einem Sockel die Statue des Kaisers, umrahmt von den Feldzeichen. In der Mitte deutlich zu erkennen das Vexilum und symmetrisch dahinter aufgereiht die Feldzeichen jeder Turmae. An den Wänden loderten Fackeln und hüllten den Raum in einen mystischen Schein.
    Casilius trat in den Raum ein, kniete sich hin und begann den Eid abzulegen.


    " IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA. "


    Er verweilte noch eine kurze Zeit und stand dann auf um den Raum zu verlassen.
    Jetzt war er wirklich angekommen, und mit dem Schritt vorbei an den Wachen war er ein anderer Mensch geworden, er war ein Soldat der Ala II Numidia.

    Casilius strahlte über das gesamte Gesicht und nahm das Schreiben entgegen wobei es ihm beinahe aus der Hand geglitten währe. Er rollte es auf und senkte seinen Kopf während der Decurio irgendetwas vom Sacellum erwähnte. Bei den Letzten Worten fuhr er reflexartig hoch.


    "Nein, ich habe keine Fragen mehr. " Er wollte bereits kehrt machen hielt jedoch im letzten Moment inne. "Ave Decurio"


    Er machte kehrt und schritt aus dem Officium in den Hof, atmete tief durch und ging Zielstrebig auf den Zentralbau der Prinzipa zu, dem Sacellum.

    Casilius überlegte ein Weilchen, rief sich die Worte von Tigranes in Erinnerung und Ordnete im Geiste seine Angaben die er machen werde.


    "Also, mein Name lautet Casilius Proculus, bin 22 Jahre alt, komme aus Liternum, einem kleinen Fischerdorf in Campanien, in der Nähe von Misenu und musste dort auf dem Hof, der einst meinem Vater gehörte arbeiten. Meine Mutter, Sabinia Hygria, mein Vater …" hier kam er zunächst ins Stocken, rasch setzte er aber wieder fort.
    " …Der Name meines Vaters lautet Hippocrates Plinius." Er setzte abermals kurz ab.
    "Keine Krankheiten, bis auf die eine oder andere verheilte Schramme. … Ähmm … War das alles?"

    Donnerwetter! Casilius schreckte zurück und blieb zunächst wie angewurzelt stehen. Dann stieß er die Türe auf, gerade so, dass er auf das Innere des Raums einen Blick werfen konnte, drückte sie weiter auf und schob sich hindurch.
    Darin erblickte er einen Decurio, der ganz und gar nicht so daherkam wie er es erwartet hatte. Er sah nicht wie eine Schlafmütze aus, und auch nicht wie ein alter Bürohengst. Er schien Casilius eher genervt zu sein und machte den Eindruck ausgeruht und arbeitswütig zu sein. Vielleicht hatte er Casilius zuvor einfach überhört. Wer weiß, wer weiß…


    "Salve. Ähm ... Ich suche das Rekrutierungsbüro. Ich bin hier doch richtig, oder?"
    Versuchte Casilius vorsichtig die Situation zu beruhigen.

    Hmm … komisch ... dachte sich Casilius. Irgendwie konnte er einfach nichts hören. Kein Geschiebe, kein Schlurfen oder Geknarre, nichts.
    Woran konnte das liegen? Casilius beschloss sich neben der Türe an die Wand zu lehnen und sich darüber ausführliche Gedanken zu machen. Er kam zum Schluss dass er zu keinem eindeutigen Schluss kommen konnte.


    Denn, der Decurio, der hier im Officium Dienst schob könnte ganz einfach schwerhörig sein. Diesen Gedanken schob Casilius aber wieder zur Seite, denn dieser Mann währe kaum tauglich gewesen in einer Turmae einer Alae dienst zu tun. Aber vielleicht wurde er gerade deshalb zum Dienst in einem Officium eingeteilt. Casilius konnte sich an so manchen Magistraten in Misenum erinnern, die ihm auch schwerhörig erschienen, woran dies auch immer liegen konnte. Doch ein solcher Mann wird als Soldat sicher nicht toleriert. Daran konnte es also nicht liegen.


    Vielleicht war der Decurio gar nicht im Officium. Das konnte leicht sein. Casilius erinnerte sich an die allgemeine Aufbruchstimmung die er beobachten konnte als er der Straße zur Principia gefolgt war. Er könnte vom Praefekten zu einem wichtigen Auftrag abkommandiert worden sein. Oder die aufreibende Arbeit im Officium, die vielen Anträge um Aufnahme zur Alae haben ihn ermüdet und er musste sich in den Thermen des Castellum Erholung suchen, sich für die weitere Arbeit wieder fit machen. Casilius wusste, ein Soldat würde viel lieber den Tag auf dem Pferderücken seines stolzen Rappen verbringen, als Strafdienst in einem Officium zu schieben.


    Aber es konnte auch eine ganz einfach, zutiefst menschliche Ursache haben. Der Decurio ist überarbeitet, wegen den tausenden und abertausenden Anträgen die er tagtäglich zu bearbeiten hatte so ermüdet, dass er gelangweilt vor seinem Schreibtisch eingeschlafen ist. Dieser Gedanke schien ihm zu gefallen. Dabei erinnerte er sich an die Magistraten in Misenum, und dabei fiel ihm auf, dass er damals, wenn er bei den Officien vorbeischritt deutliche rhythmisch schnaufende Geräusche, weithin auch als Schnarchen bekannt vernehmen konnte, welche ihm immer wieder erheitert hatten.
    Casilius kam ins Grübeln. Er lauschte nochmals, mit angelegtem Ohr an der Tür.
    Nein … Schnarchen war keines zu vernehmen. Nun, die Soldaten hier in der Alae schienen Casilius weitaus fiter, sie waren trainiert und schlank, auf der Höhe ihrer Manneskraft. Nicht so die Magistrate auf den Ämtern in Misenum, die er angetroffen hatte, welche abgekämpft, schlapp von der stickigen Luft in den Officien und träge von der vielen Arbeit hinter ihren Schreibtischen. Vielleicht war das der Grund weshalb er kein Schnarchen hören konnte. Der Decurio schnarchte einfach nicht während er sich auszuruhen pflegte.


    Casilius beschloss dies herauszufinden. Mit aller Kraft hämmerte er an die Tür des Officiums.




    POCH ... POCH!

    Casilius schländerte die Straße entlang der zur Prinzipia führte.
    Interessiert hatte er zu den Pferden hinübergeschaut, welch von einigen Soldaten gerade aus den Ställen geführt wurden. Bei all dieser Aufregung hatte er beinahe vergessen weshalb er eigentlich gekommen war.
    Aufgeschreckt von einem Soldaten, der ein Pferd an den Zügeln haltend, sich an ihm vorbei schob ging er auf die Principia zu und hatte auch bald das Officium gefunden.


    Er klopfte. *poch , poch ...*


    Gespannt wartete er auf ein Geräusch oder eine Antwort, wobei er davon ausging, dass es aus dem Inneren des Officiums komme.