Ein süffisantes Lächeln erschien auf Bakhens Gesicht. Er lehnte sich zurück und rutschte auf dem Zebrafell gemütlich herunter. Dabei beobachtete er mit wachsendem Interesse, dass er wohl eine empfindliche Stelle bei seinem Gegenüber getroffen hatte. Stolz. Bakhen unterdrückte mit Mühe ein Grinsen. Bezüglich der reellen Aussichten eines Mobmordenen Römerhaufens, der durch das Viertel zog, würde und wollte Bakhen sich nicht weiter auslassen. Er zuckte mit der Schulter und kam lieber zu den Sachen, die von Interesse für ihn waren und greifbarer.
"Verbrechen? Aber werter und hoch geschätzter Cleonymus, das ist etwas, was ich immerzu und fortwährend meide. Verbrechen? Also, ich bitte Dich, wir sind ehrenwerte Geschäftsmänner." Bakhen würde sich nie im Leben dazu bringen lassen, es auch nur im Scherz gegenüber jenem Mann zu zu geben. "Ich soll also meine Nase aus bestimmten Dingen heraus lassen? Nun, natürlich kann ich meine Geschäfte verlagern. Aber dafür musst Du mir schon sagen, wo, wann und für wie lange? Ich muss schließlich andere Einnahmensquellen eröffnen. Außerdem muss ich mich mit meinen Geschäftspartnern in Verbindung setzen. Solche Geschäfte sind immer ein kompliziertes Netzwerk, wie Du wohl weisst."