Der Hund, nahm sich der Bettdecke an und liess Sontje in Ruhe. Schnell rappelte sie sich auf die Füße auf und errötete abermals angesichts seiner männlichen Nacktheit, wobei das peinlichste Merkmal inzwischen verdeckt wurde. Es war wirklich was anderes anstatt den eigenen Bruder einen fremden Mann in voller Pracht vor sich stehen zu sehen. "Och.. bei welcher Person der Duccier hätte ich denn erfahren können, dass du neuerdings so tief und fest schläfst?! Sonst hätte ich dich gar nicht überfallen." versuchte sie sich zu verteidigen und rückte rückwärts gehend zur Tür zurück. "Ich kann dich sofort wieder alleine lassen. Mein Bruder dagegen freut sich immer mich zu sehen..." versuchte Phelans Zwillingsschwester sich zu verteidigen, sah überall hin nur nicht zu Ragin.
Beiträge von Duccia Vera
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Sie konnte ein bisschen durch die lichtgewebte Bettdecke etwas erkennen, aber ein Rundumblick wie ohne Decke war kaum möglich. Sontje lachte vergnügt über seine panische Reaktion und verstummte bei seinem nackten Anblick."Oweia.. oeia... oweia..." quietschte sie mit erschrockener Stimme auf, wandte eilig den Blick von seinen Blösen ab. Gut, sie hatte ihren Bruder schon öfters nackt gesehen.. aber bei einem fremden Mann war es doch was anderes. Ihre Aufmerksamkeit wurde von den nackten Tatsachen abgelenkt, weil der Hund misstrauisch geworden war. Der kannte mit Sicherheit keine Geister, so wie er über sie herfiel. "Heeeee... also sooo war des echt nicht gedacht.. AUS! Geh weg von mir!!" Eilig sah sie sich nach der rettenden Türe um und rutschte auf dem Hosenboden zurück, wobei ihr die Decke runterrutschte. Eine ziemlich verstrubbelte und erschrockene Sontje kam zum Vorschein. "Ragin! Mensch.. tu doch was.." Schlief er mit offenen Augen etwa auch im Sitzen? Eigentlich sollte er längst wach sein...
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Ragins Bett wurde schon im nächsten Moment nicht mehr so arg beansprucht, denn der Hund ging runter und zu ihr. "Na du..." begrüßte sie den Hund, hielt ihr ihre Hand zum Beschnuppern entgegen. "Ragin schläft aber ganz schön fest... was machen wir denn da? Hmmhmm... einen nassen Waschlappen holen oder noch besser wachkitzeln?" sprach sie zum Vierbeiner, mied den Blick in die Augen, schauter eher auf die Nasenspitze von Amala. "Weisst du, ich habe genug Erfahrung darin, wie man fest schlafende Männer aufweckt." Sontje zwinkerte Amala zu, erhob sich und ging auf das Fenster zu und öffnete geräuschvoll die Laden.
"Auffsteheeen.. dein Leibgericht steht auf dem Tisch. Na los.. raus raus den Federn." Sontje trat ans Ragins Bettkante und zog schwungvoll die Bettdecke weg. Leider zog sie etwas zu schwungvoll, denn sie saß asbald auf dem Boden, die Decke landete auf ihrem Körper und bedeckte ihn. "Wenn schon.. dnen schon.." lachte Sontje kichernd, versuchte sich auf die Füße zu rappeln."Huhuhhhh...." Einen Geist zu spielen war keine schlechte Idee.
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Nach dem Besuch auf dem Balkon und weiteren Vogelbeobachtungen stand sie auf, verstaute das Tuch in den Taschen. Sontje beschloß das Haus zu erkunden.. oder besser die Etage der Obergeschoß-Zimmer, damit sie wusste, wer von den Bewohnern des duccischen Hauses hier oben schlief. Die meisten Zimmerbesuche statte sie mit einem leisen Türe klopfen an, betrachtete die leeren Zimmer und schloß die Türe hinter sich, wenn diese verwaist waren.
Beim Zimmer danach hatte sie allerdings Glück., denn es war besetzt. Ein schlafender Ragin und eine schlafender Hund. Mit verschränkten Armen im Türrahmen stehend betrachtete sie schmunzelnd das schlafende Duo auf dem Bett und beschloß einzutreten, wenn sie schon jemanden gefunden hatte, diesen mit ihrer Gesellschaft zu behren. "Schlaf, Kindlein, schlaf..." trällerte sie lächelnd, lehnte sich hockend an die Wand neben der Tür. Maikäfer flieg.
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"Uiuiuiuiuiuiui...." Mit anerkennendem Nicken trat sie hinaus auf den großen Balkon und streckte ihre Nase der Sonne entgegen. "Dies hier ist ein schönes Plätzchen, hier könnte ich mich wohlfühlen." sprach sie zu sich selbst, während sie sich umsah. Sontje belegte eines der bequemn aussehenden Stühle und breitete die mitgenommene Mahlzeit aus der Küche auf dem Tisch aus. Herzhaft bis sie in den Imbiss hinein und sah sich kauend nach den verschiedenen Topfpflanzen um. Irgendwann kamen ein paar neugierige Piepmatze dazu, flatterten auf dem Boden vor ihren Füßen herum. Schmunzelnd warf sie den Vögeln Brotkrumen zu und genoß den Ausblick über das Balkongeländer hinaus... wenn es hier bis auf die Vogelgezwitscher immer so ruhig war, dann könnte sie glatt noch ein Nickerchen machen, dachte Sontje für sich.
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Sontje kehrte aus dem Stall zurück und verzog sich rasch auf des Zimmer ihres Zwillingsbruders. Ihr Gepäck war wie vorgesehen angekommen und bereits ausgepackt. Damit brauchte sie nur noch zuzugreifen. Auf der Reise hatte sie gelernt ohne helfende Hände auszukommen. Sie schaffte es, sich bettfertig um zu ziehen ohne vorab ins Bett zu fallen. Nach der anstrengenden Reise und den vielen Eindrücken von der Ankunft samt dem ersten Ausritt war sie müde und tapste im Nachthemd zu den Fenstern, um die Gardinen zuzuziehen. In der seichten Dämmerung die nun im Zimmer herrschte, liess es sich ganz bestimmt prächtig schlafen. Und so war es auch. Sontje plumpste ins Bett, drehte sich einige Male bis sie bequem lag und schlief auf der Stelle in die Decke eingekuschelt ein.
Sie schlief die ganze Nacht durch und bis in den frühen Nachmittag hinein. Allein der knurrende Magen weckte sie auf. Blinzelnd und gähnend sah sie sich um. Hm.. wo war sie hier? Ruckartig setzte sie sich senkrecht auf, sah sich um, bis ihr alles einfiel. Genau.. sie war in Phelans Zimmer. Mit einem leisen Lachen legte sie sich wieder hin und döste noch ein bisschen, bis das Knurren ihres Magens unüberhörbar wurde. Seufzend erhob sie sich, führte eine Katzenwäsche durch und zog sich eilig an. Mal sehen, wen sie unterwegs traf. Mit Albin musste sie auch noch ein bisschen flirten. Ein fröhliches Lied pfeifend verliess sie das gemütliche Zimmer.
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""Das klingt echt gut mit den Hunden.. du kannst sie mir ja später zeigen.. ich denke, ich komme morgen sicher nicht vor dem Mittag aus den Federn.." Sie blieb draußen stehen, während Ragin alles weitere kontrollierte. "Die Eintrittisdee Lando mitteilen? Och.. mal schauen. Ich meine, Bauern auf dem Lande können immer was gebrauchen. Gibt es keine fahrenden Händler oder wenigstens einen Viehmarkt mit Dippemess?" Ein weiteres Gähnen verdeutlichte die ansteigende Müdigkeit, an der wohl die Aufregung um ihre Ankunft und die viele frische Luft schuld war. "Gehen wir heim? Ich denke eine Runde schlafen ist gut für mich. Und du weisst jetzt, wo ich schlafe." Mit einem Lächeln auf den Lippen machte sie kehrt zu den Pferden, stieg in den Sattel und nahm die Zügel auf. Sontje streichelte Yggurs dichte Mähne, die sich fast wie ein weiches Kissen anfühlte.
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"Ja.. das schaut richtig gut aus." erwiderte Sontje nickend neben ihm hergehend. Sie hatte gleich nach dem Absitzen mit dem Gewicht ihres Körpers auf den Beinen zu kämpfen, doch nach mehreren Schritten ging es schon wieder ganz gut voran ohne zu stolpern. "Hunde züchtet beziehungsweise haltet ihr auch noch? Mannmann, da habt ihr beinahe eine kleinere Sammlung von Tieren vorhanden. Ihr solltet die Tiere ausstellen und Eintritt verlangen..." witzelte sie spontan. "Oder die gutwilligen Pferde für Reitunttericht der Kinder und Jugendlichen anbieten, damit sie ordentlich reiten lernen." Verhalten gähnte sie hinter der Hand und sah sich nach der Jagdstube um. Ob ihr Bruder schon daheim gewusst hatte, dass er so etwas besaß? Es war schon merkwürdig... die Mutter alleine daheim zu wissen und hier eine neue Heimat aufzubauen. Sontje seufzte leise, wehmütig klingend.
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"Hm.. stimmt.. alleine würde ich auch nicht gerne ausreiten wollen.. nur wenn es sein muss oder um den Kopf freizukriegen." Sie beugte sich vor, streichelte Yggurs Mähne. Hm, stimmt, das wäre blöd für Liki. Dann frag ich ihn bevor ich Yggur entführe..." Sie sah ragin zustimmend an. "Machen wir es so wie du sagst und ich strenge mich an, dann bin ich nachher richtig platt fürs gemütliche Bett." gab sie zwinkernd zurück und gab Yggur den Schenkelbefehl zum Traben. "Na los.. auf gehts.. ich spendiere dir ein leckeres Essen."
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Sie liess ragin von dannnen ziehen, genoß die kurten Augenblick für sich alleine und schloß zu ihm auf. lenkte Yggur neben Helios. "Ja.. es ist zu Pferd schon anders als mit Olaf, aber er hat sich gut geschlagen auf der Reise. Seine Portion Heu und Stroh sowie den jetzigen Stell hat er sich redlich verdient. Mein Bruder wird sich hoffentlich freuen ihn zu sehen. Olaf war sein Abschiedsgeschenk bevor er wegging.." erzählte Sontje und lachte. "Nein, das wusste ich nicht... da wird mir ja ganz schwummerig vor so vielen Zufällen." Sie genoß die frische Luft und freute sich auf die Rückkehr in das Zimmer, um dann sich richtig ausschlafen zu können. "Reitest du oft aus? Du kannst mich gerne wieder mitnehmen.. Und kann ich mir ein pferd aus eurem Stall aussuchen? Ich habe vorhin ein paar Fohlen gesehen.. die sind süß."
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*Brüderchen in die Arme schliess*
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*Brüderchen vermiss*
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Sie liess Yggur eine kurze Strecke rennen, bevor sie ihn sachte zwang in einen gemütlichen Trab überzugehen. Eisern hielt sie ihre Schenkel auf dem Sattel und nickte Ragin zu. "Ich mag es ebenso zu reiten..." gab sie ebenso zu verstehen und gab dem Hengst den Befehl zum Schritt. Puh.. länger hätte sie es kaum ausgehalten... "In Ordnung.. dann mal los.. ich halte mich an dich." Sontje nahm ihre gesamten Reitkünste zusammen und galoppierte relativ schnell drauflos. Ein helles freudiges Lachen ertönte aus ihrer Kehle und kehrte als schwaches Echo zurück.
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"Oh.. ich glaube, Albin und ich stehen schon jetzt miteinander auf Kriegsfuß. Du weisst doch, wie er mich angesehen hat, als wäre ich diese Sveija und als er dann erkannt hat, dass ich jemand anders bin, wird er mir nimmer verzeihen..." Sie lachte herzlich, konnte sich kichernd kaum wieder einkriegen und bemühte sich sichtlich seinen Worten zu lauschen. Phelan würde hier wirken? Als einfacher Tempeldiener oder Priester? "Mhm.. ich darf sicher nicht mit rein.. aber wenn ich mich so wie auf der Reise verkleide, wird es ganz einfach sein. Dunkle Ecken gibt es immer in einer Taverne und von da aus kann man alles beobachten und ungesehen zu Bett gehen..." Achja, sie hatte sich heftig vertan. "Stimmt... ihr habt soviel Grün außen rum, das ich dachte, ihr wohnt nicht mitten in der Stadt." keine Gebäude mehr in Sicht... dann konnte sie ja endlich aufsitzen? Sie packte Yggurs Mähne und hievte sich auf dessen Rücken. "Hohoho.. ist ja gut. Ich bin es nur.. kleine Sonne." sprach sie flüsternd auf den tänzelnden Hengst ein.
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"Ach, bei uns daheim gab es einen alten Mann mit seiner Frau, beide hatten ein bisschen Literaturwissen und uns Kindern stundenweise im Lesen unterrichtet oder spannende Geschichten erzählt. Vorzugsweise dann, wenn es stürmte oder schneite.. also bei Schlechtwetterlagen... Und er meinte, das die Römer sowas täten, aber ich bin mir nicht sicher ob das ein Jux war oder Ernst. Er hat wenig aus seiner Vergangenheit erzählt.. aber erzählen konnte er auf jeden Fall!" Sie wich mit Yggur einer riesigen Pfütze aus und lenkte das Reitpferd um dieses Hindernis herum. Sontje merkte sich die Standorte der Gebäude, nickte. "Ich engagiere dich gerne als Begleiter sollte ich denn noch mal hierher gelangen. Weisst du wann Markttag ist? Wo trifft man denn die Menschen hier? Bekommt ihr zu Hause viel Besuch aus der Stadt?" Langsam juckte es in den Fingern aufzusitzen und galoppierend loszureiten. Nun schweigend folgte sie Ragin und seinem Pferd hinterher, wartete auf das Zeichen des Aufsitzen dürfens.
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"Noch nie drinnen gewesen? Du erstaunst mich! Hiess es in deinem elterlichen Heim nicht so, dsas Männer wie du auch ein bisschen Literatur auswendig lernen müssen, um uns Frauen zu beeindrucken?" neckte sie ihn zwinkernd. "Aber lass uns echt mal hingehen.. des würde mich interessieren, was aufgeführt wird." 10 Sesterzen kostete der Postversand also. Sontje verwarf ihren Plan eine kurze Nachricht an Phelan zu schicken. Er hatte geschrieben, dass er heute in 14 Tagen eintreffen würde. Sontje hoffte auf ihr Gefühl, dass es ihm dieser Tage gut ging. "Ahso.. dann warte ich lieber." Sie sah nach vorne, entdeckte ein wichtig aussehendes Gebäude. "Ist das die Regia von der du sprachst?" Vielleicht konnte ein bittender Ausdruck dabei helfen einen Brief umsonst befördern zu lassen... aber naja.
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Achnein.. war der Weg von der Küche bis zur Eingangshalle geschrumpft? Sontje verdrehte die Augen, zuckte mit den Schultern. Liebster Albin, ich erinnere dich gerne daran, wie ihr Männer schreien könnt, also darf ich auch mal schreien nur so zum Test wie laut ich sein kann." zwitscherte sie ihm mit herzallerliebster Stimme entgegen, lächelte unschuldig den alten Mann an. Doch der hatte inzwischen kaum mehr ein Auge für sie übrig, sondern für die junge Frau. Sontje lächelte nachsichtig... der alte Mann nannte die Frau 'Kind'. Na, da war sie bei ihrer eigenen Ankunft aber recht gut davon gekommen. Mit großen Augen hörte sie Sveijas Erzählung zu, meldete sich mit rauer Stimme. "Dann kann dich Köchin Marga gleich höchstpersönlich mit Eintopf und Wasser versorgen. Albin kennt ganz sicher die neuste Abkürzung durch das Haus bis hin zur Speiserkammer." Bevor seine Hand sie erreichen konnte, hüpfte Sontje zur Seite. "Ich will dieses freudige Wiedersehen wirklich nicht stören."
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Uff... was für eine Sprache!! Diesselbe Geste.. diesmal das kam das linke Ohr dran! Sontje schüttelte sich innerlich, öffnete und schloß die Tür hinter der jungen Frau. "Ich verstehe gerade nicht wovon du überhaupt sprichst. Wir werden sehen, ob er zu Hause ist.." Sontje holte tief Luft und rief einen Namen mit kräftiger Stimme aus.
"LLLAANNNDDOOOO!!! BEESSUUUCCHHH FFFÜÜRR DDDIIICCHHHH...."
Entschuldigend sah sie Sveija an. "Der, den du sehen willst ist entweder hier ganz in der Nähe oder draußen auf dem Hof oder im Stall... aber komm und setz dich zu mir." Sie brachte Sveija zur selben Fensternische rüber, sah sich unentwegt nach Lando um.
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Genau... wieso loseilen, wenn sie auch gemütlich gehen konnten?! Ganz aufmerksam sah sie sich allesamt an, nickte bewundernd und setzte eine erneute Stadtbegehung auf ihre Liste was sie unbedingt noch tun wollte, um sich nicht mehr ganz so fremd zu fühlen. Ihr Bruder hatte alles schon mit eigenen Augen gesehen und sie tat es ihm heute nach. In ihr innen drin wurde es ganz warm, wie sie an Phlean dachte und warf einen Blick auf den strahlenden Sonnenkörper. Ob er jetzt auch da hinaufschaut? fragte Sontje wehmütig, streichelte die Mähne ihres Pferdes. "Mach dir keine Sorgen, ich meld mich wenn es mir zu viel wird, außerdem werden uns die Pferde so oder so heim tragen, weil sie genau wissen, wo ihr heimatlicher Stall sich befindet, sprich, wo sie Heu und Stroh bekommen." Sie bewunderte des Gebäude des Theaters, warf einen Blick zu Ragin hinüber. "Gehst du oft hinein? Was wird aufgeführt?" Ihr fiel noch etwas ein und sie fragte sogleich weiter. "Weisst du wo ich Post abgeben kann?"
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Was für ein Dialekt! Sontje shüttelte ihren Kopf, steckte den kleinen Finger ins rechte Ohr und bohrte ganz ganz kurz im Inneren der Ohrmuschel herum. "Heilsa, Mädchen. Ja.. klar.. dieses Dach hier gehört sehr wohl zum Haus der Duccier. Ich habe Lanthilda grad nach oben geschickt udn dafür für sie die Tür geöffnet. Albin treibt sich grad irgendwo rum... wahrscheinlich in der Küche.. mal wieder." Bestimmt schnackert der alte Mann der Köchin eine Extra-Schüssel vom mittäglichen Eintopf ab, dachte sie und öffnete die Eingangstür ein wenig weiter. Wenn sie die junge Frau noch ein bisschen genauer betrachtete passte nur eine ganz bestimmte Beschreibung auf sie. Phelans Schwester machte größere Augen, schlug die hand vor den Mund. "Sveija heisst du?! Du bist doch nicht etwa die verschollene Sveija? Alle haben gesagt, du bist vermisst und verloren gegangen.."