Beiträge von Gaius Pompeius Imperiosus

    Hah, mit einem weiteren Schulterklopfer für mein persöhnliches Ego machte ich mich also auf den Weg ins Innere des Palantin, scheinbar waren die schlechten Nachrichten in der Acta zumindest nicht so ernst zu nehmen das die Prätorianer sich einen Schmunzler erlauben würden ... oder aber sie empfanden es erst gar nicht als lustig, was den taffen Kerlen in Schwarz gleich noch einen Pluspunkt in der Pompeier - Kartei einbrachte ...


    "Jawohl! Tut gut wieder hier zu sein, wünsche euch einen ruhigen Tag Jungs!"

    Ich war mehr als nur schlecht gelaunt, irgendwie war Rom nicht so grandios wie ich es in Erinerung hatte ... es war langweilig und das schon 10 Minuten nachdem ich Iunia Axilla an der Casa ihrer Familie abgesetzt hatte. Irgendwie fehlte mir wiedermal ein Gesprächspartner. Also beschloß ich kurzer Hand ein Bad zu nehmen und anschließend den Rest der Nacht für ein erholsames Schläfchen zu nutzen ... am nächsten Tag würde mir sicherlich wieder etwas besseres einfallen ...

    Es war einfach viel zu toll wieder in Rom zu sein ... sauber, ungefährlich, überfüllt, laut, hektisch ... kurzum mir war schon kurz nach meiner Rückkehr mehr als langweilig und ich sehnte mich nach meinem Officium, immerhin musste ich sicherlich auch noch eine art Schlussbesprechung mit meinem neuen Vorgesetzten aussitzen, das Balbus nun der Praefectus Praetorio war selbst an mir nicht vorbei gegangen und ich war erst seit einem halben Tag wieder in Rom! Iunia Axilla hatte ich daheim, in der Casa Iunia, abgesetzt und irgendwie fehlte mir ihre Gesellschaft, die elegante Mischung aus versuchter Tugendhaftigkeit und einem der größten Tollpatsche ... nach mir ... hatte einfach seinen Eindruck hinterlassen und auch wenn ich für diese Reise weit mehr geblecht hatte als üblich, war ich froh das ich die junge Frau mitgenommen hatte, es war wie das Souvenir das man am ersten Tag Daheim verlor und deshalb mehr vermisste als man gedacht hätte ...


    Als ich mich also dem Palantin näherte war ich mehr als nur froher Dinge, ich freute mich auf meine Arbeit und da ich somit einer aussterbenden Spezies angehörte beschloss ich heute besonders nett zu allen zu sein, etwas, das wie ich fand, eine Ausnahme in meinem Leben darstellte ... und die Prätorianer am Tor würden die ersten sein die in den Genuss meiner Stimmung kommen würden, also trat ich lächelnd auf sie zu ohne etwas zu sagen ... mal sehen wer hier ein gutes Gedächtnis hatte, war ja immerhin erst ein paar Monate her das ich hier das letzte Mal durchmarschiert war ...

    Als sie mich darauf ansprach konnte ich nicht anders als kurz einen ängstlichen Blick nach meinen kleinen Schätzen zu werfen, doch da war soweit alles in bester Ordnung. Ich drükte Liarias ein paar Sesterzen in die Hand und schikte ihn los um einen Fuhrmann und eine passable Reisekutsche zu besorgen. In Ostia warteten immer ein paar davon entlang des Hafens falls mal ein Senator oder dergleichen unerwartet früher eintraf und dementsprechend nicht erwartet wurde ...


    "Das lassen wir dann den Fuhrmann regeln die kennen sich damit aus!"


    Kaum hatte ich es ausgesprochen kam Liarias auch schon zurück, in seinem Rücken eine recht beachtliche Kutsche samt Personal ... zum Glück hatte ich dem "Glücks"-spiel an Deck gefröhnt sonst hätte ich mir diese Kutsche sicherlich nichtmehr leisten können. Ich gab den Matrosen noch ein paar Münzen und diese luden die Kisten auf, während wir bereits im Innern Platz nahmen. Liarias und die anderen Sklaven würden wohl wie üblich außerhalb der Kabine Platz nehmen, schon kurz darauf setzte sich die Kutsche in Bewegung und wir waren auf dem Besten Weg zum Gasthaus ... zumindest hoffte ich das es so war ...

    Alles klar so da alles in trockenen Tüchern ist komme ich mit den Änderungswünschen! :D :P


    "Zum Wohl aller" ... bitte den Namen auf Lucius Pompeius Optatus ändern und als Sohn von Quintus Pompeius Rufus und Pompeia Paula eintragen!


    :dafuer: :dafuer: :dafuer:

    Beinahe wäre ich vornüber gekippt als sie ihre Hände so plötzlich wegzog, ich hatte ihre Berührung nicht wirklich wahrgenommen und nun da sie sich von mir abwandte, musste ich mir ein schelmisches Grinsen verkneifen. Irgendwie schien ihr Talent für Fettnäpfchen meinem ebenbürtig zu sein, eine beachtliche Leistung ...


    "Sicher! ... Hmm ich denke die Lokale hier direkt am Hafen dürften eher weniger für Unseresgleichen geeignet sein, aber weiter oben in der Stadt gibt es sicher einige gute Häuser!"


    Das man hierbei den Begriff Unseresgleichen auch schon mit "Mensch mit Überlebenswille" gleichsetzen konnte mochte wohl jeder unbesehen glauben, denn auch wenn es der Hafen der imposantesten Stadt aller Zeiten war, war es dennoch ein Hafen ...

    Das sie sich an mir festhielt war irgendwie seltsam, als würde man versuchen sich im freien Fall an einem ebenfalls fallenden Stein festzuhalten, doch zu unserem und natürlich vor allem meinem Glück, konnte ich mich gerade noch fangen und mit aufgesetzter Mine tat ich so, als hätte ich selbst nur geschwankt weil sie sich an mir festgehalten hatte ...


    "Das kommt daher das sich dein Körper an das schwankende Schiff gewöhnt hatte!"


    sagte ich altklug und freute mich das ich mich noch an die Warnung von Liarias errinnerte die er mir erst vor wenigen Minuten hatte zukommen lassen ...

    Jaha nun bin ich grad erst aus dem heißen Ägypten wiedergekommen und schon wolln meine neuen Verwandten nach Aegyptus ... kommt es nur mir so vor oder wollen alle Pompeier großen Abstand zu Imperiosus waren??? :P


    Nagut also ... prinzipiell sag ich schonmal ja, aber (wir haben es ja alle gewusst) würde ich gern wissen warum gerade Alexandria und nicht Rom? immerhin wärst du so von der restlichen Gens getrennt ...

    Es musste etwa um die Mittagsstunde sein als die letzten Taue am Kai befestigt wurden und die Matrosen begannen das Schiff zu entladen, Axilla machte schon die ganze Zeit einen eher unruhigen Eindruck so dass ich ihr den Vortritt ließ als es auch für die Passagiere Zeit war von Bord zu gehen. Ihre Anmerkung zur Schiffsreise war mir noch im Gedächtnis hängen geblieben und ich entschied mich später noch ein kleines Präsent aufzutreiben, das der schlechten Laune Abhilfe schaffen sollte ...


    "Und ... wohin soll ich dich bringen, hat deine Familie ein Haus in der Stadt, oder nächtigst du bei Senator Decimus Livianus?"


    Ich ging davon aus das niemand sie abholen würde, immerhin war sie mit "meinem" Schiff gekommen und ich konnte mich nicht errinnern das sie in einem der Häfen eine entsprechende Nachricht verschickt hatte, sodas mir meine Frage eher höflich als aufdringlich erschien ...

    Nachdem die letzten Tage doch recht langweilig geworden waren, und ich das Schiff nunmehr reicher verlies als ich es betreten hatte, war es mir eine Freude sonder gleichen die ersten Dächer Ostias zu sehen, als wir uns an der Küste entlang dem römischen Tor zur Welt näherten. Die Matrosen die nicht mit Arbeiten rund um das Schiff beschäftigt waren brachten bereits das Gepäck nach oben, wobei ich zum Glück nicht vergaß mehrmals darauf hinzuweisen das der eine Koffer den ich mehr besaß als Iunia Axilla lediglich Sachen für meine Sklaven enthielt, woraufhin ich natürlich einen ermahnenden Blick von Liarias erhielt, war ja immerhin auch gelogen ...


    "Da ist es! Ostia, Rom's Hafen! Von hier setzen wir die Reise an Land fort!"


    Das Wort "Land" hatte ich dermaßen überbetont das man wahrscheinlich schon von oralem Missbrauch sprechen konnte, aber ich hatte die wackeligen Plancken satt und um ganz ehrlich zu sein befürchtete ich auch der Kapitän würde mich meucheln wenn ich auch nur noch einmal gegen ihn beim Würfeln gewinnen würde, friedlich lächelnd winkte ich dem guten Mann am Steuer des Schiffes zu und freute mich darüber das er beide Hände brauchte um es festzuhalten ... sonst hätte er sicherlich etwas hartes nach mir geschmissen ...

    Das Spiel floss so vor sich hin und die Matrosen wurden immer langsamer und langsamer, bis wir irgendwann eine halbe Stunde für eine Runde brauchten und das obwohl wir nur noch zu viert waren ...


    "Uahhh ...*schmatz* *schmatz* .. hmm ich bin wohl doch schon etwas müder als ich gedacht hatte ... vielleicht sollte ich mich zurückziehen!"


    sagte ich und beförderte die große Menge Münzen in meinen Beutel, wenn das so weiterging, dann hatte der Kapitän am Ende der Reise Schulden bei mir statt umgekehrt. Nachdem ich also meinen Gewinn eingesakt hatte machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer wobei ich allerdings bemerkte das ich doch betrunkener war als ich hatte sein wollen, so musste ich mich zwangsläufig an beiden Seiten der Treppe abstützen um nicht vornüber in den Schiffsrumpf zu fallen, allerdings holte mich mein viel zu jugendlicher Leichtsinn auf den letzten Stufen ein und führte dazu das ich diese in einem, für meinen Geschmack, viel zu schnellem Tempo zurücklegte ...


    *plumps*


    Ich brachte ein recht lautes Stöhnen hervor und hielt mir den Schädel, irgendwie tat er weh ... warum bloß ...

    Mittlerweile war ich fast genauso gut darin einen Betrunkenen zu soielen wie selbst einer zu sein ... die Männer auf dem Schiff waren nicht dumm, oder zumindest nicht auf hevorstechende Weise, wenn sie betrunken waren spielten sie nicht mit einem Nüchternen waren sie aber nüchtern hatte ich keine Chance sie zu schlagen ...


    Gerade stöhnten die Männer wieder laut auf, da ich sie um ihr hart erarbeitetes Geld gebracht hatte, als ich plötzlich bemerkte das Liarias hinter mir stand ...


    "Sie ist wieder in ihr Zimmer zurückgekehrt!"


    Ich hatte meinem gutmütigen Leibwächter aufgetragen wärend der Überfahrt ein Auge auf useren lieblichsten Passagier zu werfen, sodass ich auch sicher gehen konnte das ihr die Matrosen nicht zu nahe traten ... manche von ihnen waren doch recht raue Kerle ...


    "Warum das? Sie kam doch erst vor ein paar Minuten rauf, oder? Ist was passiert?"


    Nicht das ich mir Sorgen um sie machen müsste, solange Liarias auf einen aufpasste wagten nichteinmal Krankheiten einem zu schaden ...


    "Nichts ernstes ... ein Matrose hat ihr lediglich seine besondere Zuneigung offeriert, allerdings ohne Erfolg!"


    Der Nubier grinste, im Dunkel der Nacht wirkte das allerdings eher bedrohlich als erheitert, schließlich war nicht jeder darauf vorbereitet plötzlich einen Satz weißer Zähne vor sich auftauchen zu sehen ...

    Die letzten Tage waren herrlich gewesen, ich hatte lange geschlafen und nachts viel getrunken, tagsüber wurde mit Matrosen und anderen Passagieren Glückspiel glorifiziert und noch mehr getrunken ... eigentlich war es wie der Urlaub den ich mir immer gewünscht hatte, wobei mir mittlerweile allerdings der Spaß an den Geschichten der Matrosen vergangen war, irgendwie mischten sie nur die Anfänge und Enden neu aber ansonsten blieben die Geschichten immer gleich ...


    Das mir die Fahrt so viel besser gefiel als die Hinfahrt, lag nicht nur an der hübschen Begleitung sondern vor allem auch am Wetter, auf der Hintour waren wir die ganze Zeit über bei nahezu perfektem Sonnenschein gefahren, die Rückfahrt allerdings war herrlich ... auch wenn es eigentlich garnicht zu meinem üblichen Selbst passen mochte genoss ich die raue Natur, "wenn Mutter Natur dir ins Gesicht spukt weißt du das dein Leben dir gehört!" hatte mein Vater immer gesagt, und auch wenn ich sonst nicht viel auf den alten Soldaten gab, waren wir uns zumindest darin immer einig gewesen ...


    Da wir nun allerdings die schlecht-Wetter-Gefilde verlassen zu haben schienen, hatte ich mich am Abend noch mit dem Kapitän und einigen Matrosen auf einen Becher Wein zusammengesetzt und wenn ich ganz ehrlich war wollte ich lieber nicht wissen woraus die Männer diesen Alkohol gemacht hatten, denn wie der Wein den ich in meinem bisherigen Leben genossen hatte schmekte das nicht ...

    Irgendwie kam es mir vor als wäre Axilla knapp zwanzig Zentimeter kleiner als ich ... es fehlten nur noch bunte Schleifchen im Haar ... sie wollte winken? In Alexandria? Es war meiner Meinung nach wahrscheinlicher das irgend ein Verrückter am Kai sich dadurch beleidigt sah und versuchte unser Schiff in Brand zu setzen als das sich jemand über die nette Geste freute ...


    "Klar, gehen wir nach oben ... winken! Wobei es, glaube ich, niemanden gibt den ich hier zurücklasse ... naja dann winke ich eben den netten Hafenarbeitern!"


    Ich musste verrückt sein, diese geistig verwirrten Hafenarbeiter hatten erst vor einem Monat eien kleinen Aufstand angezettelt nur weil man ein römisches Schiff bevorzugt beladen hatte ... was würden sie dann mit einem lila Schiff machen auf dem sich nur Römer befanden? Vielleicht sollten wir das mit dem Winken lieber lassen ...


    Als ich aus meinen Gedanken "erwachte" stand ich bereits neben Axilla an der reeling und winkte jedem noch so unbedeutenden Lebewesen am Kai, wobei ich mir leider nur alzusehr den zornigen Gesichtern der Hafenarbeiter bewusst wurde ...

    Puh Glück gehabt, ich hatte schon Angst gehabt sie könnte mit der doch recht spärlichen Ausstattung nicht zufrieden sein, doch so wie es jetzt wirkte war alles zu ihrer Zufriedenheit ... vorerst ...


    "Nun .. äh .. ja das hängt natürlich von den Wetterverhältnissen ab, ... äh sicherlich werden wir ein zwei Wochen brauchen vielleicht auch mehr! Aber ich bin sicher der Kapitän wird dafür sorgen das es so schnell wie möglich geht! Oh und was die Abfahrt angeht denke ich, werden wir in einigen Minuten lossegeln ... wir warten nur noch auf den Kapitän ... der .. äh ist nämlich noch mal im Poseidon-Tempel und opfert den Göttern für eine sichere Überfahrt!"


    Nun blieb mir nur noch Hoffen ... hoffen das sie keine detailierte Frage zu den Wetterverhältnissen und deren Bedeutung stellte, denn eigentlich Verstand ich nur soviel von Wetter das ich gerade in der Lage war die verschiedenen Arten von einander zu unterscheiden ... also Regen und Schnee und Hagel ... wobei Hagel irgendwie ja auch wie Schnee war und beides hatte ich bisher noch nicht oft zu sehen bekommen ...

    Scheinbar nahm sie es mir nicht übel, oder aber sie spielte beachtlich darüber hinweg, allerdings gab ich mir auch keine Mühe in ihrem Gesicht zu lesen immerhin war das hier mehr Freizeit als Arbeit und da wollte ich manchmal garnicht wissen was die Menschen wirklich glaubten oder dachten ...
    Als sie sich also bei mir unterhakte gönnte ich ihr Lächeln und führte sie gemächlich in den hinteren Teil des Schiffes wo eine schmale Treppe nach unten führte. Unten mussten wir zwangsläufig hinter einander gehen, der Gang unter Deck war einfach zu schmal, der Platz wurde für die Lagerräume und die Kojen gebraucht und diese waren nun auch nicht überwältigend groß ...


    Es war gleich die dritte Tür auf der linken Seite, eigentlich befanden sich hier nur Lagerräume, aber bei den imensen Summen die ich für die Überfahrt gezahlt hatte, hatte der Kapitän zwei der größeren Lagerräume in Kojen umwandeln lassen. Alles nur damit Axilla und Ich jeweils etwas mehr Platz genießen konnten als unter Deck üblich war ...


    "Hier ist es! Sicher nicht wie ein Schalfzimmer auf dem Palantin, aber sicher besser als eine der gewöhnlichen winzigen Kojen! Wenn dir irgendwas fehlt sag einfach bescheid ... mein Zimmer liegt gleich gegenüber und das für die Sklaven gleich rechts!"


    Das Zimmer der Sklaven war in etwa genauso groß wie Axillas oder mein Zimmer, jedoch mussten diese es sich auch zu viert teilen, etwas um das ich sie nicht beneiden würde ...

    Nachdem der Kapitän des Schiffes nun wahrscheinlich schon 50 Mal hier gewesen war in den vergangenen drei Tagen, hatte ich mir überlegt das es vielleicht nichts schaden konnte wenn ich dem guten Poseidon ebenfalls ein Opfer darbringen würde ... zu diesem Zweck hatte ich Liarias angewiesen alles nötige vom Markt mitzubringen, allerdings schienen er und ich etwas auseinander zu liegen was Opferkultur anbelangte ... so kam es das der Gute nun mit einigen Kräutern und verschiedenen Früchten vor mir stand, von denen er mir allerdings hoch und heilig versprach das es ganz besondere Früchte und Kräuter wären ...


    "Was Zum ...was soll ich denn mit dem Gemüse? Ich dachte du besorgst eine von diesen Opferziegen!


    Einer der Priester kam gerade an uns vorbei und nickte uns freundlich zu als hätte er garnicht gehört wie laut ich gerade eben noch gewesen war ...


    "Was machen wir denn jetzt damit?"


    Liarias zuckte mit den Schultern und gin in Richtung Altar, wo er die Früchte niederlegte und ein leises Gebet in seiner Heimatsprache anstimmte, von der er sich immernoch weigerte sie mich zu lehren ...


    "Na schön dann eben so, ich hoffe diese Priester lassen sich auch ein paar Münzen in die Hand drücken!"


    Dann richtete auch ich ein leises Gebet an Poseidon, erzählte ihm von meinen Problemen mit der Acta und das ich ihm wenn er mir eine schnelle Überfahrt bescheren würde, erneut in Rom opfern würde nur das es dort eine wunderschöne weiße Ziege geben würde! Das ich mir wünschte das die Wellen die Farbe vom Boot verschonen mögen und das ich immer schonmal ein paar große Fische sehen wollte ... natürlich nur wenn er Zeit für soetwas hatte, man wusste ja nie womit sich ein Gott tagsüber so beschäftigte ...