Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho war etwas ratlos wie sicht Tiberius Durus nun verhalten würde konnte er aus diesem Gespräch leider nicht schließen. Aber mehr konnte er nicht tun seine Absicht hatte er ja nun erklärt und das war es ja wofür er gekommen war. Er hatte immer noch einen heiden Respekt vor dem Mann aber es würde ihm jetzt im Senat doch jetzt deutlich leichter fallen mit dem Mann zu sprechen. Jetzt da er ihn vor der Wahl schon mal gesehen hatte.



    „Dann danke ich Dir erst mal das du mich empfangen hast. Und ich denke wir werden uns erst im Senat wieder sehen.”

    Centho überlegte kurz. Es war klar das er diesmal besser aufpassen würde was er sagten würde. Aber ein wenig mulmig war ihm schon bei dem Gedanken da ran das sicher Tiberius Durus grade als amtierender Consul nicht so leicht aufhören würde fragen zu stellen.



    „Ja ich hoffe doch sehr das ich mich diesmal vor all zu scharfen Attacken wehren kann aber wie gesagt ich war ja hier um für die entsprechenden Situation etwas Schützenhilfe zu erbitten. Ich werde mit einwenig Fürsprache sicher etwas besser da stehen.”


    Sagte er dann grinsend zu den beiden Senatoren.

    Centho nickt bei der Frage nach dem Tot des Iulius Drusus. Es war schon erstaunlich das die Iulia zwar in Rom nicht hoch im Kurs zu stehen schienen, aber jeder schien mindestens einen zu kennen. Und Militärisch wahren sie wohl auch hoch angesehen.



    „Ja sein Sohn Publius Iulius Saturninus sagte er sein nach einer Krankheit gestorben. Iulius Saturninus ist erst mal nach Misenum gereist um dort Magistrat zu wehren auch er strebt in die Politik und ich bin sicher das man noch mehr von ihm hören wird.”



    Sagte er zu Ursus dann wand er sich an Corvinus.


    „Das hat mir Quarto auch empfohlen und ich habe auch schon zum Teil damit angefangen Marcus Vinicius Lucianus und die beiden Germanica und Spurius Purgitius Macer habe ich bereits aufgesucht.


    Und ja davon gehe ich auch aus und wie letztes mal wird Tiberius Durus mir zweifelsohne wieder kräftig auf den Zahn fühlen.”

    Centho sah Dursus an.



    „Nun ich werde das Amt aufgeben aber ein Versöhnung mit meinem Vater wird mir auf ewig versagt bleiben. Ich hab letztes Jahr ja gesagt des ich erst am Vortag von seinem Tot erfahren habe. Mir blieb also nichts als die Götter der Unterweld mild zu stimmen und ihnen am grab eine schwarze Ziege zu opfern. Und ihm einen angemessen Grabstein setzen zu lassen. Und was den Rest der Familie angeht habe ich mich so weit es ging mit ihnen in Verbindung gesetzt aber viel sind bei den Legionen und das ist schwierig. Dreien die in Rom ankamen habe ich Obdach gewehrt und so weit ich konnte in Arbeit vermittelt.”



    Es war immer noch kein leichtes Thema für ihn. Aber langsam war er in der Casa heimisch geworden und damit denn Verwandten zu helfen hoffe er das er die Götter wieder milde darüber stimmen könnte. Außerdem Gehörte es sich das ein Mann der Familie half wenn er in der besseren Position war und das war nach dem er die Casa übernommen hatte.


    Sim-Off:

    Stein is noch nicht ausgespielt ich häng beim Steinmetz

    Centho nahm den Vertrag und lass ihn sich durch. Auch ohne großartige Prüfung war klar das es nichts aus zu setzten gab. Es gab ja auch kein kleingedrucktes das man hätte beachten hätte müssen. Dann griff er nach dem Schreibhalm den Reatinus benutzt hatte um denn Vertrag auf zu setzten und unterzeichnet. Dann nahm er sein Siegel und siegelt ab und gab Reatinus ein Ausfertigung zurück.



    Übergabe der Pferdezucht "Equaria Artoria"


    Dieser Vertrag bevollmächtigt die Person Lucius Iulius Centho zur vollständigen Übernahme der Pferdezucht "Equaria Artoria". Der Vertrag setzt die Besichtigung des Betriebes selbst durch den Käufer voraus, garantiert jedoch den einwandfreien Zustand der Zucht.


    Alles, was der Käufer fortan selbst mit dem Betrieb tut, hat auch er selbst zu verantworten.


    Schäden, die durch den Verkäufer verursacht wurden und noch beständig sind, hat der Verkäufer sachgerecht zu beheben.


    Durch die Unterzeichnung des Vertrages wird sichergestellt, dass dieses Geschäft in Einverständnis und völliger geistiger Tüchtigkeit beider Parteien geschehen ist. Der Preis wurde ausgehandelt und beläuft sich auf 800 Sesterzen. Das Angebot beinhaltet den Betrieb mitsamt der dort tätigen Sklaven und Zuchttiere.


    Nach Unterzeichnung besitzt der Vertrag Gültigkeit. Er ist Rückwirkend mit Ausnahme von Extremfällen oder richterlichem Urteil nicht mehr zu ändern.


    Unterschrift des Käufers:


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    Unterschrift des Verkäufers:




    „Da war ja nichts dran aus zu setzen ich denke das das Geschäft somit komplett ist bis auf die Bezahlung.”


    Das war auch gleichzeitig sein Stichwort denn er holte eine kleinen Sack mit Münzen heraus. Der niemals hätte 800 Sesterzen hätte fassen können aber Centho fand das auch eine schlecht zu transportierende mengen Gelt. Er legte 8 Aurei aus dem Beutel auf dem Tisch, er hatte das zu besseren Transport gewechselt. Natürlich war er froh nicht so viele der Goldmünzen auf den Tischlegen zu müssen wie er mit gebracht hatte.


    Sim-Off:

    Sim-off gezahlt

    Centho nickte leicht.



    „Nun ich habe meine Privaten Angelegenheiten geordnet und versucht meine Vorbereitungen für die Wahl diesmal deutlich besser betreiben. ”



    Es war natürlich Ansichtssache ob Tiberius Durus das genau so sah. Eine Vater der Senator war konnte er sich nun mal nicht aus dem Hut zaubern. Aber es hatte ja schon mehr Männer den Sprung von unteren in den Senat geschafft auch wenn sie nicht Senatoren Kinder waren. Auch wenn das der Consul sicher lieber gesehen hätte wenn Centho mit einem großen Senator als Vater hätte aufweisen können.

    Centho öffnet die Tür und trat ein wie das herein kam.



    „.Salve Curator Aquarum ich bin Iulius Centho Aquarius in Stadtteil VIII ich müsste dich sprechen ”



    Leder hatte er mit dem neuen Curator noch nichts weiter zu tun gehabt. Nicht wie mit dessen Vorgänger denn er ja doch etwas besser kannte.

    Centho stutze er hatte die Diskussion vom letzen mal schon nicht verstanden. Er konnte sich nicht erklären wie der Eindruck entstanden war das er die Götter nicht ehrte. Aber er würde das jetzt auch nicht hinterfragen.



    „Ich Ehre die Götter wie jeder Römer, ich bringe mein Opfer da wie es sich gehört und hoffe das die Götter mir ihre Gunst schenken. Wenn du das meinst. Ich weis auch nicht wie ich Dir das jetzt beweisen soll Senator Tiberius.”



    Centho versuchte die Frage zu beantworten ohne aufmüpfig zu klingen. Aber er wusste nicht wie er den Senat davon überzeugen sollte das das was er sagte die Wahrheit war. Auch vor der letzen Wahl war das der Fall gewesen aber wie sollte man beweisen das man die Götter ehrte.







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    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    „Ich glaube das du noch nicht so alt bist wie du vor gibst und dein Verstand kann auch so manches Jahr tilgen. Und ich glaube dass viele Senatoren neben dir auf den Stuhl des Consuls Platz nehmen würden."


    Dann nahm er eines der Tücher und tupfte sich den Mund. Man war der Fasan gut und das Gemüse erst. Er griff nach seinem Glass es war ein Stück aus Leptis Magna wie die anderen auf dem Tisch mit bemalten Seiten. Wehrend er denn Becher hielt merkt er an.


    „Die Plebejischer Flamen würde mich auch interessieren du must wissen das ich Mittglied bei der Societas Claudiana et Iuliana bin das ist ein Kultvereine der sich zur Aufgabe gemacht allen großen Mitgliedern der claudisch-julischen Dynastie zu gedenken und zu ehren. Ich würde mich freuen wenn du dir mal das Vereinshaus an sehen würdest es fehlt uns an einflussreichen starken Mittgliedern. Aber wie gesagt ich interessiere mich eben so für eine Aufgabe wie die des Flamen Divorum ich könnte mir das sehr gut vor stellen da es ja ähnlich ist wie bei der Societas Claudiana et Iuliana. Ihr beide könnt ruhig auch mal bei uns vorbei kommen grade wir Iulia sollten ein Interessen an diesem Kult haben.“


    Dabei blickte er zu seinen Verwandten rüber er wollte die beiden ja eh mal mit nehmen.


    „Aber wenn dein Bruder dich auf solch einem Posten brauch weil eine Provinz gefährdet ist könntest du ja schlecht ab lehnen. Und ein Mann mit deiner Erfahrung wir immer gebraucht da braucht denn Ruhe ist nichts für Männer wie dich.“


    Sagte er schelmisch zu Quarto.

    Centho hörte gut zu, das ein Senator zu gab etwas nicht zu können zeugte von sehr starkem Selbstbewusstsein.


    „Ein Mann mit Macht muß nicht alles können sondern nur wissen wem er die Aufgabe überträgt. Und seinen wir mal ehrlich schon viele Männer und ich schließe die Kaiser ein, haben sich auf fähige Männer gestützt und haben gut daran getan. Und dein Erfolg in der Politik spricht ja für dich hast du noch vor ein weiteres Amt an zu treten oder wirst du sich auf deine Aufgaben als Senator beschränken?“


    Das war ein Frage die Centho schon Länger unter den Nägeln brannte.

    „Oh Carissima bist du mir wirklich böse?“


    Sagte er dann mit liebevoller Stimme und ging wieder auf sie zu und nahm Calliphana die sich von ihm abgewannt hatte von hinten in den Arm. Nur schade das sich nicht länger hier so stehen konnten aber er mußte gehen nur Calliphana das jetzt nicht sagen das wäre fatal. So hielt er sie fest und legte das Kinn auf die Schulter und schloß die Arme fester um sie.

    Centho sah einem Fremden neben sich eindeutig ein Patrizier Centho grinste. Er erkannte zwei Männer die immer wieder zu ihm blickten und einen der am Becken warte. Es war selbst für einen Patrizier ungewöhnlich dass sie mit solchem Gefolge in die Thermae Agrippae gingen.


    „Salve fürchtest du man könne dich hier ausrauben. Auch Patrizier sind in der Thermae Agrippae sicher und wenn du ohne Leibwächter baden willst habt ihr sicher ein schönes Bad zuhause. Was also führt dich also in die öffentlichen Therma.“


    Centho hatte es auf eine ganz forschen Versuch angelegt immer hin war er Tiberius Celsus hier über den Weg gelaufen und der hatte keine Berührungsängste mit den nicht Adeligen Klassen.

    Natürlich war die Frage von Aurelius Corvinus durchaus berechtig. Aber er hatte sich zu dem Amt ja schon Gedanken gemacht.


    „Natürlich ist es eine berechtigte Frage aber ich selbst kann bei meinem Vigintivirat nur Wünschen äußern. Man könnte auch sagen das ich für die IIIIviri viis in urbe purgandis geeignet wehre da ich den Cursus de viis als Cursus Continuus gleichsam bestanden habe. Aber ich glaube das man wenn man sich auf den Cursus Honorum vorbereit kann es nicht schaden sich erst mal mit Gesetzen und deren Durchsetzung zu beschäftigen. Immer hin wird sich hier im Senat auch mit Rechtsfragen beschäftigt und wenn man sich unter einem Prätor schon mal mit Rechtsfragen auseinander gesetzt hat kann das nur gut sein finde ich. Aber wenn der Senat andere Eignungen und Verwendungen für mich sieht, wehr das sicher Schade für mich was meinen Wunsch betrifft. Aber ich würde mich in jedem Amt das mir der Senat zuteilt, voll einbringen auch wenn meinem Wunsch nicht entsprochen wird. Das soll nicht heißen das ich meinen Wünsch zurück ziehe der bleibt bestehen.“


    Centho wollte nicht flatterhaft wirken. Aber er wollte auch keinen Zweifel daran lassen das er sich in jedes Amt einbringen würde. Zu mal er die Voraussetzungen für die meisten Ämter schon mit einem Crusu untermauert hatte. Aber das war auch schon letztes Jahr der Fall gewesen und mußte also nichts heißen. Wie ihm Germanicus Avarus schon gesagt hatte ging es hier oft nicht so sehr um Eignung als viel mehr um Persönliches für und wieder der verschieden Senatoren. Centho hatte die Frage ruhig beantworte und zu seiner Überraschung blieb ihm heut seine anfängliche Ruhe erhalten.


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    Centho grinste und deute eine kleine Verbeugung an.


    „Na da schein ich noch mal Glück gehabt zu haben. Ich kenne Septima schon eine Weile, als ich sie das erste Mal gesehen habe hatte sie einem Entflohenen Bären Kuchen hinterher geworfen um ihn ab zu lenken. Es ist nicht sehr Schlau ist sie gegen sich zu haben.“


    Er erinnerte sich noch gut auch wenn er es für sehr Fahrlässig hielt das sie sich so in Gefahr gebracht hatte. Aber mutig war es alle mal und es hatte klar gemacht das sie nicht gleich klein bei geben würde. Aber die Anmerkung das seine Familie nur aus Männern konnte er nicht ganz Nachvollziehen.


    „Das das kann ich dir gar nicht so genau sagen die Familie ist auch das ganze Imperium verteilt es ist unmöglich da den Überblick zu behalten. War ist das in letzter Zeit ein paar Männer der Familie in Rom Angekommen sind ob die Frauen bei ihren Eltern bleiben und somit nicht nach Rom kommen kann ich dir nicht sagen. Aber würdest du deine weilblichen Verwandten allein im Imperium rumreisen lassen? Und wenn mir keiner schreibt so das ich das Archiv auf stand halten kann wird es wohl weiter so bleiben das immer Iulia auftauchen die vorher nicht da waren.“


    Centho dachte an die dicken Rollen im Archiv in der Casa. Er hatte sich wochenlang durch Stammbäume gearbeitet und doch kamen Männer hier an wo er erst nicht wusste wo er sie einsortieren sollte. Aber er hatte schon recht viele Frauen hatte er in letzter Zeit nicht eingetragen.



    Sim-Off:

    Ja es ist so traurig :( wir bräuchten mal ein paar Mädels!!! Also wer noch ne ID offen hat ich sag sicher nicht nein.
    WERBUNG IN EIGENERSACHE IS SO SCHÖN.

    Centho Überlegte kurz dann antworte er.


    „Ich denk nicht das ich das Thema wählen kann die Senatoren werden die gleichen Fragen stellen wie das letzten mal. Zumindest Tiberius Durus wird wieder meinen Stand ankreiden und das ich nicht der Sohn eines Senators bin. Und wird mich über meine Vermögenswerte ausfragen aber diesmal hoffe ich dass ich ihm keine Angriffsflächen geben werde. Aber er ist ein geschickter Redner und weis wie man die Fallen stellen muß.“

    Centho war glücklich über das Angebot es war günstiger als er gedacht hatte und ein weitere Verhandlung erschien ihm frech.


    „Ich bin Überrascht aber nicht unglücklich über dein Angebot. Und ich werde nicht hinterfragen warum du so günstig verkaufst. Ich bin einverstanden wenn du es bist. Ich nehme an du willst das schriftliche in deinem Officium in der Castra machen?“

    Es war noch einen Mond hin bis zur Wahl und es fiel Centho nicht leicht aber er Klopfte der Tür des Curator Aquarum um seinen Posten auf zu geben. Aber es half ja nichts er wollte denn die wieder gegen ihn reden würden denn Wind aus den Segeln nehm. So klopfte er an der Tür.


    TOG TOG

    Centho hatte es sich schon gedacht. Leider waren Männer die er nicht für eine Fürsprache gewinnen konnte wieder schneller von ihren Plätzen auf gestanden. Es ärgerte ihn das nun einer da stand mit dem er ja eigentlich hatte sprechen wollen. Aber der Türhüter hatte denn Mann nicht mal von seinem Besuch informiert. Aber er würde sich diesmal so leicht in die Pfanne hauen lassen.


    „Nun ich hatte letzes Jahr den Eindruck das die werten Senatoren nicht die beste Meinung von meiner Gens haben. Und ich wollte in Erinnerung rufen was Männer dieses Namens in der Lage sind zu erreichen. Und ehre ich sie nicht wenn ich hier wieder Ihre Namen nenne? Denn hat nicht Iulius Frontinus gesagt? Der Aufwand für ein Denkmal ist überflüssig; die Erinnerung an uns wird bestehen, wenn wir es durch unser Leben verdient haben. Als er kein Denkmal für sein Grab wollte. Ich habe diese Männer hier wieder genannt um deutlich zu machen dass ich nicht hier bin um mich in ihrem licht zu sonnen. Sondern um zu sagen was ein Mann erreichen kann wenn man ihn nur lässt, wie ihr alle hier vor mir schon bewiesen habt. Ihr seit alle vor mir diesen Weg gegangen und ich will es gleich tun. Es ehrt euch das ihr die Bürden die dieser Weg mit sich bringt bereit willig auf euch genommen habt.“


    Erst jetzt wollte er denn durch weg größeren Akt angehen. Wohl er bemerkt hatte das er sich etwas hinreisen lassen aber er sprach das zweit mal hier und er glaubte nicht das die hier Anwesenden nicht auch mal etwas abschweiften.


    „Was das letzte Jahr an geht hatte sich für mich viel geändert. Ich habe die Casa Iulia in Rom und die dazu gehörigen ländereine übernommen und mein Erbe angetreten was mir ein Auskommen ermöglich. Außerdem habe ich eine Pferdezucht gekauft es ist mir also möglich die ersten Bürden die mein geplanter Weg für mich bereit halten wird auf mich zu nehmen.“


    Somit hoffe er die Senatoren Überzeugt zu haben das er nicht mittel los war und durch aus ein Ehrenamt antreten konnte.


    „Was die Frage meiner Weiterbildung angeht hatte ich schon vor einem Jahr alle nötigen Cursu und deutlich mehr als ich brauchte. Um das Einstiegs des Cursus Honorum zu bekleiden. Aber natürlich habe ich nicht auf der Faulenhaut gelegen. Sonder hab wie es sich für eine Guten Römer gehört mir weiter Bildung angeeignet, für denn Cursu Architecturae I wurde ich sogar von Senator Germanicus Avarus mit einem Diploma ausgezeichnet.“


    Jetzt erst wollte er zur Gretchenfrag übergehen.


    „Und ja ich hab meine Amt als Aquarius nieder gelegt und kein anderes angetreten. Was auch nicht verwundern dürfte denn ein anders in höherem Rang ist nicht zu bekommen ohne Ritter zu sein oder dem Ordo Decurionum angehören .“


    Doch etwas angespannter als zu vor warte er die Reaktionen der Senatoren ab. Hatte er doch alles versuch die Fehler vom letzten Mal nicht noch einmal zu machen. Und hatte auch das Jahr genutzt um besser vorbereite zu sein.



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    Nun ja Centho hatteauch nicht mit al zu überschwänglichen des Consuls gerechnet. Aber wenn er schon untergehen würde dann mit wehenden Fahnen.


    „Ja Consul ich will es noch mal versuchen, ein Jahr ist eine lange Zeit. Der Senat würde mich sollte ich es eines Tages als alter Mann versuchen sicher auch fragen was ich dem Senat dann noch geben kann. Eine Jungen Tribun würde ich dann nicht mehr abgeben und wer weis ob ich es in 10 Jahren noch schaffe alle nötigen Ämter zu absolvieren. Und selbst wenn ich will ja nicht in den Senat nur damit ich dann da sitzen kann. Ich denke das ich als Junger Mann der voll Elan ist mehr tun kann als wenn ich es erst in einigen Jahren versuche. Nicht das ich die Weisheit des Alters schmähen will aber du weis selbst wie es ist jung zu sein. Ist ein junger Mann voll taten drang nicht das Beste wenn der von weisen erfahren Männer in die richtigen Bahnen gelenkt wird?“

    Centho hatte wieder den Senat betreten er war diesmal nicht so nervös wie beim Letzten mal und er hoffet das das auch so blieb. Natürlich war es immer noch beeindrucken hier in der großen Halle zu stehen. Er trug die Toga eines Candidatus aus bestem weisem gebleichtem Leinen. Schon beim Betreten der Halle hatte er mehrere Männer erkannt mit einigen hatte er ja schon im Vorfeld gesprochen. Diesen Nickte er freundlich zu dann ging es los, er stand in der Mitte des Senats.


    "Patres conscripti!


    Ich Lucius Centho auch dem Haus der Iulia stehen heute hier um meine Kandidatur zu erklären. Ich will wie viel Männer vor mir Decemviri litibus iudicandis werden um meine Teil zu Wohle Rom´s zu tun. Ich hab die Prüfung zum Advocatus abgelegt um mich auf solch ein Amt vor zu bereiten und um dem Prätor nach bestem Wissen zu unterstützen.“


    Er machte eine Pause und dreht sich einmal rings rum um auch wirklich alle Senatoren an zu sprechen und um die Reaktion in den Gesichtern der Senatoren zu lesen.


    „Senatoren …….. viel!!!
    Männer vor mir trugen den Namen Iulia und viel tragen ihn noch. Männern wie Gnaeus Iulius Agricola und Sextus Iulius Frontinus haben diesem Namen alle Ehre gemacht. Nun ist es an den Jüngeren und auch an mir in deren Fußstapfen zu treten. Große Fußstapfen das gebe ich zu aber ich werde Versuchen sie aus zu füllen. Aber dazu brauch ich Eure Hilfe, ihr mußt mir eure Vertrauen schenken und mich in den ersten Jahren anleiten. Und mir zeigen wie man ein solcher Mann wird. Ihr wisst alle wie es ist hier zu stehen auch wenn es bei vielen sehr lange her ist das sie sich um ein Amt beworben haben um das ich euch nun bitte. Einige von euch standen vor einem der Männer die ich euch grade genannt habe.“


    Centho machte eine Auslandende Geste um einige Männer an zu sprechen. Er zeigte aber auf niemanden spezielle da er nicht wusste wenn der Anwesenden das betraf.


    „Und sie habe euch die Möglichkeit gegeben heute hier zu sizten. Sie waren euch ein Vorbild und haben euch gelehrt wie man ein man von Ehre und Standhaftigkeit ist. Wie mein Patron der mir vertraut, waren sie drei mal Consul.


    Centho betonte den letzen Satz ganz besonderst.


    „So wie er mir vertraut und sie euch damals das Vertrauen geschenkt haben damit ihr heute hier sitzen könnt. Bitte ich euch nun mir das Amt eines Decemviri litibus iudicandis zu geben. Damit ich euch Zeigen kann das die Männer die den Namen IULIA tragen nicht nur in der Vergangenheit einen Platz hier hatten sondern auch in der Zukunft haben müßen!!!


    Danke meine werten Senatoren.“


    Centho atmete kurz durch und blickte in die Gesichter der Senatoren und die Reaktionen ab zu schätzen. Er hoffte das einer der Männer die Ihm ihre Hilfe zu gesagt hatte gleich am Anfang das Wort für ihn ergreifen würde. So wurden Gegenredner gleich auch gebremst.


    Sim-Off:

    Sorry aber ich fand denn Wikki Text mit Odro Sentorius nicht so ganz eindeutig. Aber ich hab jetzt die eindeutige Textstelle gefunden. Ich hof es nimmt mir keiner Krumm das ich die Toga umgeschrieben hab.


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