Centho war in gegen seiner Vermutung schnell eingeschlafen. Und wie er Schief, wie ein Kleinkind lag er im Bett in die Lacken verdreht. Calliphana weckte ihn beim ersten fahlen Morgenlicht wie konnte sie schon wieder so gut aussehen? Centho war völlig schlaftrunken als er geweckt wurde, das Gesicht noch ein wenig zerknautscht als sie ihre Hand auf sein Gesicht legte und ihn küsste. Centho griff sacht nach oben und fuhr mit der Hand durch ihre Haare und strich ein paar Strähnen zur Seite die herunter hingen als sie sich zu ihm runter beugte. Dann hielt er sie beim Nacken und hielt sie soweit von sich weg daß ihre Gesichter nur wenig Zentimeter voneinander weg waren.
„Mit welchen Zauber hast du das gemach das du jetzt schon wieder so aussiehst Carissima? Ich glaube einige der Geheimnisse der Frauen nie verstehen werde. Wehrend du schon wieder aussiehst als wehrst gestern nicht ins Bett, muß ich nun machen das ich mich aus dem Bett bewege.“
Mit diesen Worten drehte er sich und Calliphana so das er über ihr war und küsste sie erst auf dem Mund dann auf die Nase.
„Ich würde gern bleiben das weist du. Aber wie sollte ich erklären das ich heute nicht im Senatus erschienen bin?“
Mit diesen Worten stand er auf und zog die Tunika über den Kopf. Nur noch mit Schurz bekleidet tapste er barfuß durch das Cubiculum an seiner Kommode goss er Wasser in eine Schüssel und Wusch sich. Dann zog er sich seine Tunika mit dem breiten Purpurnen Streifen über dann nahm er die Toga die wie sein Tunika einen breiten Purpurstreifen hatte. Er würde die Sachen heute zum ersten Mal tragen. Dann hielt er Calliphana die Toga hin.
„Würdest du mir helfen Carissima ?