Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Das Opfer des Flavius war natürlich wie immer wohlgefällig denn der Mann machte das ja nicht zum ersten mal. Wenn Lucius auch meinte einen kurzen Moment Unsicherheit in den Augen des Flavius bei der Leberschau gesehen zu haben. Aber das mochte daran liegen das der Moment einfach nicht vergehen wollte und sich zog wie Knochenleim. An der Korrektheit der Leber bestand ja kein Zweifel wenn ein Mann wie Flavius Gracchus sie begutachtet hatte.


    Dann aber ging es endlich los und die Vestalinnen übergaben das Testament an den Consul.
    Wo wo wo das war ja mal ein Brett. Der Kaiser wollte das ein Nachfolger gewählt wurde. Gewagt würde Lucius sagen, nicht grade der sicherste Weg. Eher der Weg in die Unwägbarkeit. Was wenn sich wieder ein Stadthalter selbst zum Kaiser machen wollte und ein Anderer vom Senat gewählt wurde? Dann hatten sie wieder den schönsten Bürgerkrieg. Schien wohl nie richtig aus der Moden zu kommen.

    Dann schaukelten sich kurz die Meinungen hoch und jeder gab so ein Bisschen von seiner Befürchtung die er wegen der vielen Unwägbarkeiten die sich hier in der Situation bot wieder. Aber es würde nichts nützen der letzte Wille war der letzte Wille. Von einem Bruder des Cornelius wusste Lucius aber nichts dafür hatte er sich mit dieser Familie zu wenig aus.
    Kurz um die Sache wurde vertagt und das war sicher die klügste Idee denn erst mal mussten Ideen her und das recht flott.

    Nach dem sich Lucius irgendwie in die Stadt bringen konnte und bei sich zuhause das nötigste erfahren hatte. War er von den Senatoren und Magistraten wohl einer der letzten und so war es auch schon später Nachmittag. Als er und sein Sohn am Palast ankamen. Sie beide trugen Trauerkleidung aber es war sicher nicht unüblich das Senatoren ihre Söhne, die sie in die Welt der großen und Mächtigen einführen wollten überall mit hinschleppten. "Salve Miles ich bin Senator Iulius und das," Er wies auf Manius. "ist mein Sohn."

    Oh Misst ich hab schon wieder keine Rechte mehr im Senat.


    Ich muss was editieren bevor Livianuns Antwortet. Darum bitte wieder mit Schreibrechten für den Senat ausstatten.


    //Edit: Ich les grad das man im Seant nichtmehr Editieren kann. Kann man meinen Beitrag dann löschen? Es hat ja noch keiner Geantworte und mir war die Zeitachse nicht kar so das der Fehler nicht so groß wäre würde man den Beitrag löschen.

    Könnte man mir mal bitte jemand die Polts die mit dem Tot des Kaisers zusammen hängen in eine Zeitlichen Reihung geben? Wann spielt was und so. Weil ich nicht weiß ab wo ich schon schreiben kann. Ich wurde grade wieder daran erinnert das die Verlesung des Testamenst erst nach der Trauerfeier ist. Ergo waren die Stadttore wohl länger zu. Oder eben auch nicht? So wie es aussieht muss ich meinen Senatspost wolh doch noch mal ändern weils sonst keinen Sinn ergibt. Dann ja spätestens zur Verbrennung die Tore wieder auf wahren und ab da weiß wohl jeder das der Kaiser das Zeitliche Gesegnet hat.

    Nach dem der Miles Lucius Gedankengänge verstanden hatte war er nun doch gewillt ihn einzulassen. Wer hätte gedacht das der Tag so beginnen würde. Als Lucius seinen Besuch in Rom geplant hatte war das auf jeden Fall nicht vorgesehen gewesen. Aber die Götter waren launisch wie sie es immer waren. Nan dem er mit dem Miles das Tor passiert hatte verabschiedete dieser mit freundlichen Worten. "Vale Miles ich hoffe das ihr die Lage in den Griff bekommt. Auch das es noch nicht allzu viele wissen und wenn das ihr es mit deinem Gerücht eindämmen könnt." Verabschiedete er sich dann doch recht freundlich dafür das er erst so unzufrieden war mit dem Miles.



    Als er schon mit Manius durch das Tor gegangen war begegnete ihm doch noch sein Klient Classicus. Ein Evocatus und altgedienter Mann der schon 25 Jahre bei der Marine auf dem Buckel gehabt hatte. Nun aber war er Optio bei den Urbanii. Ja immer noch Optio denn eigentlich hatte Lucius wegen ihm schon mit so einigen wichtigen Männer gesprochen aber eine Beförderung hatte sich immer noch nicht ergeben. Er würde deshalb wohl noch mal in die Spur müssen denn es wurmte ihn echt. "Salve Classicus." Begrüßte er seinen Klienten und hielt ihn kurz am Arm. "Wir haben lange nicht gesprochen aber grade ist es schlecht. Ich denke es gibt grade dringende Geschäfte die meiner harren. Aber in drei Tagen und dann an drei weiteren werde ich einen Morgenempfang halten. Ich hoffe das Du dich für einen der Tage freimachen kannst. Ich werde Deine Anliegen mit vorzugbehandeln." Sprach er um seine Eile zu erklären und um seinen Klienten zu signalisieren das er bei der Salutatio einer der Ersten sein würde. Nun musste er aber los. Erst mal zur Villa dann sehen was kam.


    Nach dem nun auch der Miles zu seinem Klienten gesprochen hatten, wand sich Lucius abermals an Classicus. "Dieser Miles wird dir noch so einiges erzählen aber nun muss ich los. Valete." Mit diesen Worten machten sich Vater und Sohn auf zum Esquilin.

    Der Miles schien die Lange nun langsam in den Griff zu bekommen und ein Dummkopf schien er wohl auch nicht zu sein. Auch wenn Lucius durch die vorangegangene Situation erst etwas anderes vermutet hatte. Der Octavius der als erstes vom Tod des Kaisers geredet hatte wurde nun mitgenommen. Wenn er auch wahrscheinlich nichts dafür konnte aber er hatte es gewusst und die Urbanii sollten erfahren von wem. "Wie ich sehe hast Du den Octavius nun festgenommen. Ich weiß nicht woher er es wusste. Aber ich bin sicher das er es euch sagt. Meine Situation begann sich aber zu ändern als ich es mit angehört hatte. Denn eigentlich wollte ich nur einen Collega aus dem ehrenwerten Colleg der Augures besuchen." Mit dem letzten Satz machte er klar das er einem der wichtigsten Collegien der Stadt angehörte. "Du Verstehst sicher das ich in die Stadt muss. Immer hin ist das eine besondere Situation. Da Du nun aber so trefflich die Leute verwirrt hast, dürfte klar sein das ich als Senator nichts mit Aufwieglern zu tun haben. Ich muss in die Stadt und da es ja in der Stadt ja wahrscheinlich alle wissen bin ich drinnen für das Geheimnis die kleinste Gefahr." Genau wusste er natürlich nicht ob es die Stadt wusste. Aber wie alles Andere würde das am meisten Sinn ergeben. Und ja natürlich erwartet er eine Sonderbehandlung er war Senator und nicht irgend ein Tagelöhner der in der Stadt Arbeit suchten. Auch konnte er sich nicht im entferntesten vorstellen das irgend einer aus dem Plebs Anstoß nehmen würde, wenn man ihn bevorzugte. Das war doch die normalste Sache der Welt. Erste die Senatoren dann die Eques, die Decurionen, dann der Civis und am Schluss die Peginnen und Sklaven. So war das nun mal in einer hierarchischen Gesellschaft. Und wenn dieser Miles mal an der Leiter nach oben schaute musste er feststellen das zwischen ihm und einem Senator noch eine Menge Luft nach oben war. "Was aber dein weiteres Vorgehen angeht Miles, empfehle ich Dir mit der Befragung und dem Gerücht weiter zu machen. Denn das war eine gute Idee. Überzeuge deinen Offizier von deiner Idee, denn das dieser nicht selbst darauf gekommen ist wird ihn sicher ärgern. Denn eine gute Lüge ist die beste Ablenkung, das wird er einsehen. Die Menschen schwatzen nun mal gern, wenn man ihnen etwas gibt das sie beschäftigt machen sie sich weniger Gedanken über das was sie nicht wissen."

    Jetzt schien doch die Sonne durch die Wolkendecke die die Gedanken verdunkelt hatte zu scheinen. Von Verhaften hatte er ja auch nichts gesagt nur das der Octavius es gewusst hatte und das es sicher einige der umstehenden gehört hatte. Das was der Miles jetzt tat war genau das was er auch getan hätte. Eine Lüge verbreiten um von der Wahrheit abzulenken. Am besten war der Satze wer sich davon macht, macht sich verdächtig. Denn alle umstehenden wussten das ein Verdacht reichte um von den Urbanii verhaftet zu werden. Was allerdings die Furwerke anging hatte Lucius da so seine Zweifel den in der Stadt war ja tagsüber Fahrverbot. Aber wahrscheinlich hatte der Miles es gesagt um seinen Standpunkt zu unterstreichen. "Ich glaube auch nicht das ihr alle Verhaften sollt. Nur die Umstehenden sollten nicht weiter erzählen was hier eben gesprochen wurde, das war alles. Und ein Gerücht zu verbreiten war sicher nicht die schlechteste Idee. Wenn der Optio da ist solltet ihr um die Verwirrung auch glaubwürdig zu machen einige der Leute befragen ob sie etwas über eine Gruppe oder einzelne Männer wissen. Das würde den Anschein einer Ermittlung wegen Aufwiegelei wahren." Sprach der Senator jetzt sehr leise zu dem Miles so das es nur der Germanicus und Lucius Sohn Manius hören konnten.

    Oh man hatte er sich nicht klar ausgedrückt? Wenn man die die am Tor schon vom Tod des Kaisers wussten nicht festsetzte dann brauchte man das Tor auch nicht geschlossen zu halten. Man man man wer es wusste und jetzt fortging konnte es ungehemmt weiter erzählen und in drei Tagen wusste es ganz Italien. Aber Lucius war nicht mehr Tribun konnte nichts befehlen. Was ging nur in manchen Köpfen so vor. Jetzt sollte er waren bis Classicus kam bis dahin waren die Abgewiesenen längst wegg. Dabei war das ganze doch kein Problem galt für Prätorianer und Urbanii doch immer das Kriegsrecht. Leuten als zu befehlen das sie zu bleiben hatten wo sie waren war also gar kein Problem. "Miles ..... wie auch immer dein Name ist ich rate Dir nochmals dringend den Leuten einfach zu befehlen sich nicht vom Tor zu entfernen bis Dein Vorgesetzter da ist. Sinn ist doch das sicher, dass eine gewisse Information nicht die Stadt verlässt." Er schaute zu dem Octavius. Ja der saß noch da. Es musste ja keiner in den Cazer, sondern wenn sie in der Stadt waren und nicht mehr rauskamen reicht das ja auch.

    So ein Feigling jetzt stritt der Mann es auch noch ab. Der der der ... ach wie war doch gleich sein Name? Octavius ach ja ein Octavius wie sein Freund Macer. Der hatte doch gefragt on die Tore verschlossen waren weil der Kaiser tot war und der Miles hatte das bestätigt. Was gab es da noch abzustreiten.
    Ah was Classics war hier der Wachhabende? Ausgezeichnet!!! "Du meinst Marcus Aemilius Classicus ist hier der optio custodiarum?" Das wurde ja immer besser. "Sehr gut denn hohl den Guten mal her er ist nämlich mein Klient."

    Sim-Off:

    Nimms mir nicht krum die Vorlage war einfach zu gut und manchmal muss man denn Senator einfach mal rauslassen. ;)

    Lucius stand mit seinem Sohn und seinen kleinen Gefolge ebenfalls am geschlossenen Stadttor. Na nun das hatte es in all den Jahren noch nie gegeben. Das war mehr als ungewöhnlich. Dann bekam er das Gespräch mit das sich unmittelbar vor ihm abspielte. WAS DER KAISER IST TOT? Er war entsetzt dabei wollte er heute Morgen nur seinen Collega Kaeso Pupius Triciptinus besuchen. "Salve Miles ich bin Senator Iulius. Ich kam nicht umhin zuhören was gesprochen wurde. Ich kenne den Stadtpräfekten und bin sicher das er die Tore hat schließen lassen damit diese Information, sich eben nicht verbreitet. Die du hier so freizügig von Dir gibst und sei es nur durch bestätigen. Wer weiß was ihr sonst noch verraten habt. Ich empfehle Dir dringend alle umstehenden in Gewahrsam zu nehmen damit es sich nicht verbreitet. Dann Auch mich und meinen Sohn aber ich rate dir deinen Vorgesetzten von mir zu informieren denn ich will sofort den Präfekten sprechen!" So etwas dämliches hatte er ja noch nie erlebt. Als er noch Tribun war hätte er so einen Dummkopf auspeitschen lassen. Hoffentlich war ein Centurio in der Nähe der die Sache in die Hand nahm. Er sah den Miles einige Atemzüge lang an. "Na los hohl deinen Vorgesetzten Du Narr" Sagte er im Herrischen Ton eines Senators.

    Die neusten endwicklungen machen es unabdingbar das der alte Centho doch wieder aus der Mottenkiste kommt.
    Wer als Senator da nicht da bei ist, hat glaub ich was verpasst. Zwei Fahrkarten aus dem Exil für Centho und Avinaus bitte. Centho bitte wieder als Augur bereit machen. Ich muss gleich mal schaun wie die Vögel so fliegen. :D

    Nach dem Phocylides aus dem Garten zurück war, hatte er den Hausherren und dessen Sohn ins Offizium des Tribun gebracht. Warum dieser nicht ins Atrium gekommen war konnte weder der Sklave noch der Hausherr sagen. Aber im Grunde störte es weder den Senator noch dessen Sohn.


    Als Marcus dann auch recht zügig kam begrüßte dieser sie erwarte freundlich. „Salve Marcus. Ja wir wollen nicht klagen.“ Sagte Lucius dann gleichsam freundlich. Ach wenn es natürlich gab es in so einer Situation wie die in der sich die Iulii befanden immer einen Grund zu klagen.

    Es war schon ein nicht gerade kurzes Stück zu gehen wenn man von den Iulii die Decimii besuchen wollte. Auch wenn Lucius sich nicht grade gern den ganzen Esquilin runter und den Paladin rauftragen ließ war es ihm heute ganz recht. Denn die freundliche Antwort hatte ihn Hoffnung schöpfen lassen das man die Iulii wieder in Gnade aufnehmen würde. Wenn schon nicht für sich dann wenigsten für seinen Sohn. Der neben ihm in den Sänfte saß und immer noch wenig Begeisterung zeigte hier in Rom nicht nur auf der faulen Haut zu liegen. Ein Umstand der Lucius grade recht wenig störte. Der Junge würde tun was er befehlen würde. Lucius war sicher kein über strenger Vater doch was den Gehorsam derer anging die seiner Gewalt unterstanden sei es Sklave oder eines seiner Kinder verstand er keinen Spaß. Doch zumeist musste er seinen Wünschen wenig Nachdruck verleihen. Alle kannten seine Auffassungen zu diesen Thema.


    So klopfte am verabredetem Tag zur verabredeten Zeit ein Iuliischer Sklave an die Porta der Villa der Decimii.



    Sim-Off:

    Ah Gestern gings irrendwie nicht. Schuldigung :D :D :D

    Lucius war das erst mal wieder im Senat seit die Stadt in die Hände der Cornelia gefallen war. Er war immer noch nervös was das Verbleiben in der Stadt anging. Noch immer befürchtet er, dass man ihn als Gastfreund des Vescularius verhaften würde. Die Iulier waren aus seiner Sicht beim Neuen Augustus in Ungnade gefallen und sein Parton hatte sich noch nicht für ihn und Proximus verwendet.
    Da auch Lucius damals den Antrag ebenfalls abgeknickt hatte, konnte er sich hier wohl dezent in der Menge halten und unauffällig in der Masse sitzen.

    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…_Robinson_in_The_Ten_.jpg]
    Phocylides


    Phocylides war aus dem Atrium in den Garten geeilt um den Dominus Marcus, von dem zu frühen erscheinen des Senators zu unterrichten.
    Der Ganze Plan den sie gemacht hatten war hinfällig. Den in einem Gespräch hatten sie gemeinsam erwogen das Lucius Centho wohl erst gegen Abend kommen würde. Dem war nun aber offensichtlich nicht so. Natürlich war würde es kaum ein anderer Sklave wagen den Tribun und seine Frau so offen bei solch einem Treffen zu stören. Aber schon an seiner Aufmachung war Phocylides deutlich als kein normaler Sklave zu erkennen. Die tief Blaue fein gewebte Tunika und die dicke Goldkette zeigten es deutlich. Trotzdem blieb Phocylides sehr zurückhaltend in einiger Entfernung stehen und Verbeugte sich artig vor Marcus. „Verzeih mir Dominus ich bin untröstlich. Doch der besondere Besucher den wir heute für den spähten Abend erwartet haben, steht schon im Atrium.“


    Sim-Off:

    Ich dachte mir wir können auch eine Veranstaltung für alle draus machen und eventuell eine Gemeinschaftscena einnehmen. Jetzt wo wir alle so hübsch verschwägert sind. Ansonnsten begrüst mich Marcus nur ficks und schreib sich in einem Beitrag rein und wieder raus.



    MAIORDOMUS - CASA IULIA

    Nun war der Hausherr endlich mal wieder im Haus und keiner Kam um ihn zu begrüßen. Das war ja wieder typisch grade so als habe er keinen Boten geschickt. Aber gut Lucius hatte keine Zeit genannt und so war es nicht verwunderlich das man wohl erst zum Abend und nicht zum Nachmittag erwartet. Das Marcus grade Gäste im Garten empfing konnte Lucius also nicht ahnen.


    So wurde die kleine Reisegruppe die mit dem Wagen bis zum Stadttor hatte fahren lassen und den Rest mit einer gemieteten Sänfte zurück gelegt hatte von Sklaven begrüßt. Phocylides war einer der Ersten, der auf die Nachricht Reagierte und ins Atrium eilte.
    Wieder in eine Tunika aus bestem Leine gekleidet, die sich so mancher römische Bürger nicht hätte leisten können. Natürlich auch mit der schweren goldenen Kette die ihm Lucius damals als Zeichen seiner besonderen Stellung geschenkt hatte. „Salve Dominus, es tut gut Dich zu sehen. Ich glaubte schon nicht mehr daran das Du noch mal hierher kommst.“ Begrüßte ihn der Sklave und langjährige Vertraute.
    Lucius war auch froh Phocylides zu sehen auch wenn sie natürlich in sehr häufigem Briefwechsel standen. „Salve Phocylides es tut auch gut wieder hier zu sein und alle mal wieder zu sehen. Ich hoffe natürlich das alle wohlauf und bester Gesundheit sind.“
    Phocylides bestätigte das alle wohlauf und der Haushalt seinen normalen Gang ging. Nach und nach begrüßte Lucius die Sklaven die er kannte und die gekommen waren ihn zu begrüßen.
    Natürlich war auch die eine oder andere Neuerwerbung dabei aber das war nichts außergewöhnliches. Der Eine oder Andere wurde verkauft wenn er nicht für die ihm zu gedachte Arbeit taugte und ein neuer erworben.
    Nach dem Phocylides auch den jungen Manius begrüßt hatte verschwand der diskret um seines Amtes zu walten.