Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Nun ja so wenn man Männer für so ein Vorhaben gewinnen wollte sollte man wohl mit einzelnen sprechen und für sich gewinnen. Dass er sich graden jetzt erst mal absichern wollte wo er den Weg zurück in das öffentliche Leben suchte war ja sicher nur all zu verständlich. „Nun früher regelte die Lex Aelia Sentia, die wie ich festhalten will unter dem verstorbenen und zu den Göttern erhoben Kaiser Augustus beschlossen wurde, genau welchen Rechtstatus ein Freigelassener bekam. Nämlich ob er römischer Bürgeroder Latiner wurde oder zu Peregrini dediticii gezählt wurde. Nun aber befielet die Lex Germanica Servitium bei §2 Punkt 4 das alle nur noch zu den Peregrini gezählt werden. Gleich so als seine sie von ihren Herren währen der rechtmäßigen Sklaverei schwer bestraft worden. Oder gleich denen die, die Waffen gegen das römische Volk erhoben haben und sich auf Gnade oder Ungnade ergeben haben und durch Kriegsgefangenschaft in die Sklaverei kamen. Das allein ist schon eine Ungerechtigkeit, doch die Lex Germanica Servitium gewährt den Nachkommen das Bürgerrecht. Doch alle sind angehalten eine Ehe gemäß Lex Aelia Sentia zuschließen. Das heißt ein Peregrini heiratet eine Peregrina eine Latinerin oder Bürgerin mit der er conubium hat und das ist recht so. Aber das conubium bewirkt immer, dass das Kind der Rechtsstellung des Vaters folgt. Also ist das Kind in dem Falle Peregrin. Aber auch wenn kein conubium besteht hat das Kind nicht die Möglichkeit das Bürgerrecht zu beantragen oder auch nur Latiner zu werden. Denn die Lex Minicia befiehlt, dass das Kind Peregrin wird wenn kein conubium besteht.
    Du siehst eine Rückkehr zum Alten Recht der Lex Aelia Sentia würde diesen Rechtsmangel beheben. Ich bin der Meinung das die Erschwerungen die die Lex Aelia Sentia für die Gewährung des Bürgerrechtes befiehlt sind völlig ausreichend.


    Darum bitte ich Dich um Deine Unterstützung den Punkt 4 des §2 der Lex Germanica Servitium streichen zu lassen und zum Alten Recht der Lex Aelia Sentia zurück zu kehren.“ Er war sich nicht sicher ob er die Bestimmungen der Lex Aelia Sentia noch mal darlegen sollte. Doch sie war schon langer nicht mehr in Anwendung. Aber sicher würde der Consular nachfragen sollte ihm die Lex nicht mehr geläufig sein.

    Zitat

    Original von Quartus Flavius Lucullus


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    Phocylides


    Na ja jetzt kam man doch schon dahin wo man Geschäfte machen konnte. Das was der Wirt jetzt sage gefiel dem Ägypter schon viel besser. „Ja entweder im Stadthaus meines Herren auf dem Mons Esquilinus oder wenn Du mir eine Stunde sagst werde ich wieder hier sein.“ Im Haus seines Herren konnte er Verkäufer wenigstens großzügig bewirtet werden.




    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Na ja ein wenig Wartezeit hatte der Senator schon eingeplant da er eben überraschende einfach in die Porta gefallen war. Doch die Wartezeit war nicht al zu lang und so begrüßte ihn der Hausherr dann. „Salve Consula. Ja überraschend aber ich hoffe ich mache keine Umstände.“ Doch das schien nicht der Fall zu sein denn er wurde eingeladen dem Hausherren zu folgen.


    Dort angekommen richtet er dann wieder das Wort an den gewesenen Consul. „Nun der Grund meines Besuchs ist folgender. Ich möchte dich um deine Unterstützung bitten das die Lex Aelia Sentia wieder voll rechtskräftig wird. Da durch die Unterbindung dieser Lex durch die Lex Germanica Servitium §2 punkt 4 Rechtsparadigmen endstehen die ich Dir gern darlegen werde. So Du Bereit bist dir meine Argumente an zuhören.“ Es war merkwürdig das sich noch kein Freigelassener damit an den Kaiser gewandt hatte.

    Eine Sänfte hielt vor der Stadt Villa der Purgitia und ein wie immer fein herausgeputzter Ägyptischer Sklave klopfte an die Porta. Lange war es her dass der Iulische Senator sich hatte hertragen lassen. Das Verhältnis der Beiden Senatoren war nie besonders gewesen. Doch Abneigung war nie zwischen ihnen gewesen. Warum nun das Verhältnis so und nicht anders war vermochte weder der Sklave an der Porta noch der Senator in der Sänfte sagen.

    Etwas mulmig war ihm ja schon weil er das was er wollte nicht hatte präzise hatte sagen doch es war eben mach Mal Zwiespältig. Die Eingeweide des Tiers waren gut und das war für ihn das Zeichen das der oberste Gott es annehmen würde.


    „Litatio!" Rief Lucius deshalb und wie immer bei solch kultischen Handlungen fiel die Anspannung, die schon seit Tagesbegin auf ihm lastete nun von ihm ab. Auch wenn er mittlerweile geübt darin war, war die Verbindung mit den Göttern die man bei einem Opfer hatte doch immer wieder da. Die Sklaven die Lucius zu diesen Zweck mitgebracht hatte und natürlich die Tempeldiener, ging dazu über das Bankett vorzubereiten, das man gleich unten auftischen würd. Denn das Volk wartet bereits darauf, besonders in Zeiten der lehren Mägen. Der Ochse wurde zerlegte und getrennt von den Teilen für Jupiter in der Tempel Küche gekocht. Bevor für sie selbst das Bankett beginnen konnte. Würde erst die epulum die Götterspeisung noch folgen, erst dann kam die Familie mit der cena recta. Dan selbst für die Familie und die Sklaven ein ganzer Ochse zu viel war aber eben auch Hunger in der Stadt herrschte. Wurde das Fleisch auf dem Tempelvorplatz nicht öffentlich verkauft sonder so an die Armen verteilt. Da aber die Not groß war hatte Lucius diesmal nur römische Bürger an der Verteilung zu gelassen.



    Ad
    Duumvir Marcus Iulius Dives
    Villa Iuliana Ostiensis
    Ostia, Italia


    Salve Marcus,
    Ich werde ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLXII A.U.C. (25.11.2012/109 n.Chr.) in meiner Villa in Rom einen kleinen Vortrag zum Thema Testament und Erbrecht halten. Da dies ein doch recht schwieriges Feld der Rechtswissenschaften ist. Lade ich dich ein dich ein zu lauschen und bei Wein und guten Gesprächen dein Wissen zu mehren. Scheue dich nicht eine oder zwei Freunde mit zu bringen die in diesem Thema versiert sind oder es werden wollen.




    Lucius

    Zitat

    Original von Quartus Flavius Lucullus


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    Phocylides


    Oh man oh man oh man was waren das hier nur für Geschäftspraxen. Davon abgesehen das man das Land dann so oder so manizipieren musste oder vor dem Prätor abtreten musste. Aber er gab sich einen Ruck und flüsterte dem Mann ein doch recht üppiges Angebot zu.

    Sim-Off:

    Siehe PN



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Lucius drehte wieder die Handflächen nach oben und blickte in den Himmel. „Iuppiter Optimus Maximus. Vater der Götter größter und Mächtigster unter denn Unsterblichen. Erhöre mich deinen Diener der Dir als Augur dient. Behüte die Stadt und halte deine Hand weiter über den Kaiser und seine Nachkommen. Auf das Frieden unter den Römer herrsche. Ich Lucius Iulius Centho preise Deinen Namen als dein Diener. Ich bringe Dir ein Opfer da. Möge es dir gefallen. Denn dieses Geschenk das ich Dir da bringe soll Dir zur Ehre gereichen und deinen Namen noch größer machen. Iuppiter Optimus Maximus ich Lucius Iulius Centho weihe Dir diese Tier als Geschenk. Das war ein Freihausgeschenk denn da Lucius den Namen des Kaiser nicht genannt hatte konnte Iuppiter sich raussuche für wen. Und Lucius war gleichsam nicht in der miesere. Für die Leute auf dem Platz würde es allerdings eindeutig sein und das war wichtig. Dann drehte er sich nach rechts um. Einer der Popae goss Wasser über seine Hände und Lucius führte routiniert die rituelle Handwaschung durch. Dann reichte man ihm das mallium latum und er trocknete die Hände.


    Während das Opfertier zwischen den Hörnern mit der mola Salsa eingerieben wurde dudelte die tibicines um den restlichen Lärm wehrend des Opfer zu übertönen. Etwas Wein wurde zwischen die Hörner des Ochse geschüttet und ihm der Schmuck abgenommen. Lucius hielt das culter in der Hand. Centho betrachte kurz die gebogene klinge und umfasste den Elfenbein Griff fest. Und legte die Klinge auf die Stirn des Tiers und fuhr leicht über das Fell bis zum Schwanz. Somit hatte er denn letzten Schritt gemacht und das Tier symbolisch entkleidete. Dann über gab er das culter an denn victimarius.
    Als Augur und Senator war er mittlerweile ein alter Hase was das Opfern anging. Doch durfte das nicht zur Nachlässigkeit führen und das tat es auch nicht. Der victimarius stand ruhig da er hatte den malleus schon erhoben und schlug ein Mal kräftig zu, um das Tier zu betäuben. Der Ochse Schwankte ein wenig und hatte die Augen leicht verdreht so benommen war er von dem Hieb das er auch leicht in die Knie ging. Dann rief der victimarius laut.
    "Agone?"


    "Age!"Antworte Lucius laut.


    Die Klinge fuhr durch den Hals des Ochsen und eine riesige Blutfontane ergoss sich aus der breiten klaffenden Wunde am Hals des Tiers. Der Opferstein hatte sich mit frischem Blut schlagarti rot gefärbt. Gleich kam auch einer der Popae und finge einen Teil des Blutes am Hals des Tiers ab. Dann brach das Tier zusammen und mit einem Letzen aufbäumen war es dann auch gleich zu Ende. Mehre Popae drehten das Tier auf den Rücken und der victimarius öffnete denn Bauchraum und legte die Eingeweide in die patera und trugen sie zum Altar.
    Lucius stand hinter dem Altar und sah gespannt auf die Eingeweide des Ochsen. Der victimarius begann mit dem zerlegen des Tiers. Als Mitglied des zweithöchsten Priestercolleg benötigte Lucius niemanden zur eingeweideschau. Auch wenn er sich normaler weiße mit dem Vogelflug befasste würde hier wohl keiner an seiner Expertise zweifeln. Er prüfte erst das wichtigste die Leber und das Herz dann die anderen Organe er hatte keinen Makel entdecken können, aber ob der Oberste Gott das genauso sah und ihm dies als Eingebung einflüstern wurde blieb ab zu warten.

    Na ja erfühlte sich doch ein wenig geschmeichelt davon das der ältere Marcus ihm zur Ehre halber aufstand. „Ich danke dir selten war ein Mann mit einer besseren Familie geehrt.“ Dann wechselt er mit Marcus die Plätze. „Marcus was macht meine alte Einheit? Du weißt wie gern ich Urbanertribun war. Erzähl mir vom alten Faustus Scaevius Latro oder mein Freund Quintilius Valerian?“ Lucius war erst mal neugierig.

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    Phocylides


    Was wie wo? Das war ja eine ganz merkwürdige Art zu verhandeln der Maiordomus war da jetzt doch irritiert. „Nun mein Herr hat mich zwar bevollmächtig doch er würde wenn es ginge gern selbst mit dem Verkäufer sprechen. Nur wenn dieser es absolut ablehnt soll ich gleich nach dem Preis fragen. Er ist aber wenn möglich an dem ganzen Paket interesseiert. Also will der Verkäufer mitkommen oder solch ein Geschäft hier abwickeln. ” Außerdem war es für den Ägypter ein Unding gleich einen Preis zusagen der die Obergrenze darstellte. Zumal er die Güter nicht für sich sondern für seine Verwandten wollte damit diese den Census hatten um Senator zu werden. Noch dazu sah Phocylides keinen Sinn darin das hier zu verhandeln abgetreten werde musste das Land so oder so vor einem Prätor oder sechs Zeugen. Denn Land war ja ein Manzipierbares Objekt und musste Formal abgetreten werden. Wenn man es nicht durch zwei jährige Ersitzung erst bekommen wollte. Aber auch das würde der Iulius zur not tun.




    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO


    Der Senator Lucius Iulius Centho
    läd ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLXII A.U.C. (25.11.2012/109 n.Chr.)
    in der Casa Iulia zu einem Vortrag zum Thema Erbschaftsrecht und die Errichtung rechtsgültiger Testamente ein.


    Nach dem das Voropfer vollzogen war und der Senator mit dem bisherigen Verlauf zufrieden war. Machte sich die Familie Iulia auf jetzt das Tempelinnere zu verlassen. Als sie ins Freie traten warteten draußen schon die mitgekommenen Sklaven der Casa Iulia die das Opfer des Senator begleiteten. Zusammen mit den Angehörigen die seit einiger Zeit mit unter seinem Dach lebten.


    Natürlich hatte Lucius auch Flötenspieler organisiert die der ganzen Sachen nun den nötigen Rahmen gaben. In einer kleinen Prozession in der, der riesige weise Ochse nur leicht an zwei stricken geführt werden musste bewegten sie sich auf den Altar zu. Alle Teilnehmer Sowie das Opfertier wurden auf dem Weg mit Wasser bespritz und so symbolisch gereinigt. In Zeiten des andauerndem Hunger waren natürlich auch viele Bürger und Nichtbürger gekommen die hofften etwas von dem Festmahl ab zu bekommen. trotzdem war es nicht übermäßig laut.


    Es war Manius Iulius Potitus sein Onkel 4. Grades ein weitgereister Händler, der heute für die Prozession als Herold fungierte. Als die Gruppe an ihrem Zielort angekommen war und trat er nach vorne. Um dann mit einer übermäßig lauten Stimme „favete linguis!" rief. Auf dem ohnehin nicht so lautem Tempelvorplatz wurde es noch ein bisschen leiser. Auch die nicht beteiligten wussten dass nun ein Opfer dargebracht wurde. Dann begannen die Flötenspieler mit ihrem Spiel. Währen das Opfertier festgebunden wurde, damit es nicht wehrend des Opfers zur Seite ausbrach.



    Sim-Off:

    Sorry war ne spontane Idee um wieder ins Spiel zu kommen.
    Als Augur hat man gewisse Pflichten.
    Wenn du willst sprech ich das Nächste sim-on mit dir ab.

    Als einer der um den Tisch liegenden dann aufsprang winkte der Senator freundlich ab. „Bleib ruhig sitzen ich hatte mich ja nicht angekündigt. Obwohl ich das in diesem meinem Haus auch nicht muss und ja ich bin Senator Iulius Centho.“ Als er sich gesetzt hatte fügte er hinzu. „Wobei ich hoffe das Marcus auch bald einer sein wird.“ Damit nickt er diesem freundlich zu.


    Dann stellte sich aber der junge Mann gleich vor. So so Tiberius Iulius Crassus na ja der Name sagt ihm gar nichts. „Verzeih mir aber wenn du mir die Frage erlaubst. Wer ist dein Vater? Ich kenne mich im Stammbaum recht gut aus aber ich vermag dich nicht recht ein zu sortieren.“ Na ja man konnte nicht jeden kennen.

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    Phocylides


    Der Maiordomus hatte den Aushang gesehen und seinem Herren berichtet. Dieser hatte ihn auch gleich bevollmächtig zu verhandeln. „Salve, kaufen will ich kaufen.” Eine Merkwürdige Begrüßung wie Phocylides fand aber was sollte es. Ihm wäre es lieber gewesen wenn der gesagt hätte wer er ist und in wessen Nahmen er verhandelte. Aber das er zu einem Angesehen Haushalt gehörte war offensichtlich. Denn er trug eine dunkelbaue Tunika mit Goldborte und eine dicke Goldkette um den Hals die seine Stellung als Maiordomus eines guten Hauses anzeigte



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Lucius hatte wie er zu gesagt hatte auf dem Viehmarkt einen prachtvollen weisen Ochsen gekauft. Es war an der Zeit wieder in die Öffentlichkeit zu treten er hatte natürlich keine Kosten gescheut und ein prächtigste Tier gekauft.


    Er selbst und ein paar Verwandte und Sklaven waren in weißer Kleidungen und Barfuß gleichsam zum Tempel gekommen.
    Lucius hatte die hostiam probare schon auf dem Markt durch geführt und das Tier für gut befunden. Es war natürlich für das Opfer vorbereite worden. Eine breite Wolldecke lag auf dem Rücken des Ochsen und seine Stirn war mit weiße und scharlachrote Wollbinden umwickelt.
    Natürlich hatten sie bevor sie das Heiligtum betreten hatten, sich alle der Reinigung an den dafür vorgesehen Waschbecken unterzogen. Lucius spürte die besondere eine besondere Stimmung für dieses Opfer. Für den Kaiser wollte er Opfern das würde dem Volk sicher gefallen. Und würde ein Zeichen setzten auch wenn er mit Quarto noch verbunden war. Mit dem Zipfel seiner weißen Toga bedeckte er sein Haupt, bevor er vor das Standbild des Jupiter trat, dem er heute einen Ochsen Opfern wollte. Als er vor dem Standbild des Jupiter stand blickte er ehrfürchtig auf denn Sitzenden Gott. Er streckte die Hände aus und drehte Handflächen nach oben.


    „Iuppiter Optimus Maximus. Vater der Götter größter und Mächtigster unter denn Unsterblichen. Ich Lucius Iulius Centho Sohn des Tiberius Iulius Maxentius bin heute hier um Dich um Deine Gunst für den Vater des Vaterlandes zu bitten. Denn ohne Deine Gunst sind wir nichts. So nimm bitte die Gaben die ich dir in größter Demut und Dankbarkeit darbringe.”


    Lucius wand sich nach rechts und einer der Opferhelfer brachte im Spalier von zwei Weihrauchträgern die Gaben auf einer silbernen Platte die zu Lucius Opfergaben gehörte nach vorn auf denn foculus vor dem Standbild des Jupiter. Der Opferhelfer legte die Opfergaben feierlich nieder nach dem er sie erst dem Gott entgegen gehalten hatte um ihm zu zeigen womit der Iulia ihn beschenkte.


    Sim-Off:

    Die Familie ist natürlich eingeladen beizuwohnen so es ihre Zeit zu lässt. Ich bitte aber darum mal die Wikki Seite Opfer kurz zu überfliegen. Nicht das wir das Opfer Wiederhohlen müssen weil einer die Götter erzürnt.



    An
    Imperator Augustus
    Potitus Vescularius Salinator


    Salve Imperrator,
    ich weiß lange lies ich nichts von mir hören doch es war als habe mich Somnus der Gott des Schlaffes in der Gewalt gehabt. Nun da ich erwacht bin, bin ich in der Pflicht mich wieder um Klienten zu kümmern. Doch will ich nicht das du glaubst ich schreibe dir nur meiner Klienten halber. Denn ich will Dir nicht zur Last fallen da du sicher mit den Regierungsgeschäften ausreicht zu tun hast. Doch wenn du dich erinnerst hast du einen meiner Klienten Marcus Aemilius Classicus zum Optio bei den Urbanern gemacht trotz, dass es seine zweite Verpflichtung war und er diesen Rang schon bei seiner Entlassung hatte. Ich hoffe nun darauf das du ihn den Rang eines Centurio bald zuerkennen wisst. Ich werden dir zu Ehren am Letzten Tag der Ludi Plebei den Göttern ein Opfer darbringen. Wenn es dein Wunsch ist und deine Zeit als erster Bürger es erlaubt würde ich mich freuen dich zu sehen wenn ich das Fleisch anschießend am Capitolium an das Volk verteile.

    Senator
    Lucius Iulius Centho

    Noch wackelig auf den Beinen und nicht wirklich das blühende Leben war Lucius dann doch aus seinem Bett aufgestanden. Viele Neuankömmlinge waren im Haus hatte er von den Sklaven gehört. Er war immer mal mur im Garten oder in seinem Zimmer gewesen. Gemütsschwankungen und eine mysteriöse Krankheit die man wohl in 2000 Jahren auf eine Depression zurückführen würde hatten ihn gefesselt. Körperlich fehlte ihm nichts aber seit Calli tot war, war er nicht mehr der Selbe. Er sah etwas Müde aus als er das Atrium betrat. „Salvete miteinader. Ist noch Platz für den Hausheren.“ Sagte er etwas schlappt aber er grinste und ging auf die Mittlere Kline zu auf der nun Proximus saß. Aber Lucius verspurrte keinen Drang diesem heute den Platz des Hausherren streitig zu machen.