Bitte zurück aus dem Exil.
Beiträge von Lucius Iulius Centho
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Zitat
Original von Iunia Axilla
Nicht nur, dass es zig IDs gibt, die lange Exil-Zeiten in ihrem Lebenslauf haben und die trotzdem immer weiterspielen und Anknüpfungspunkte finden (bestes Beispiel dafür ist Iulius Centho), von SL-Seite aus ist es für die Spieler leichter denn je, ihren Weg zu gehen.Da ich heute zufällig drüber gestolpert bin. Stimmt so ich bin wirklich schon öfter mal wieder reingestolpert. Ich muss auch sagen das es führer wirklich schwiriger war, grade in der politik wieder einzusteige. Eine Geschichte um den Weidereistig aber wirklich zu meistern brauch man aber trotzdem. Ich hätte schon lust mal wieder was zu machen (ich bin halt schon gern Römer) aber viele alte Mitspieler sind halt einfach nicht mehr da und auch das ist halt nicht so einfach zu kompensieren.
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Das war doch alles Firlefanz er ließ vom Consul eine Altes Gesetzt auf die Tagesordnung setzten. Alle hatten also gewusst was er heute vortragen wollte. Dann erläuterte er, das Gesetzt und warum er es wieder einführen wollte und als sich dann keiner der Diskussion stellte. Was man ohne viel Phantasie mit Punkt 4 des §7 des Codex Universalis in Einklang bringen konnte und das hatte er getan. Dann fuhr man ihm, nach dem er nach einer gefühlten Ewigkeit der Stillen, nach dem er die Abstimmung beantragt hatte so derb in die Parade. Das lies ihn natürlich kurz vor der Wahl vor dem Senat wie einen Trottel dastehen. Er versucht nicht so pikiert auszusehen wie er es war. „Gut ich bin für die Diskussion offen, so wie ich es eben war als ich mich für die Wiedereinführen der Lex aus sprach. Wer also gern eine Argumentation gegen die Wiedereinführung der Lex Fabia über Menschenraub vor tragen will. Ich bin gern bereit mich der Gegenrede zu stellen. Ich halte die Lex für Sinnvoll, so wie auch zu der Zeit als eingeführt wurde. Um den Ärmeren Sicherheit wenigsten über ihren Freiheit zu geben. Wer etwas dagegen vortragen will. Bitte.“ Nun hatte er sich wieder im Griff und machte eine Geste mit der Hand durch den Raum um jeden einzuladen sich gegen die Lex auszusprechen. Denn immerhin war das hier eine Diskussion der einfachsten Art. Nämlich entweder für oder gegen eine Lex. Denn immer ihn hatte er nicht den Inhalt der Lex zur Diskussion gestellt sondern nur ob sie wieder zu geltendem Recht erhoben wurde oder eben nicht. Denn das war auch der Umfang seines Antrages gewesen.
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VibiliusAh mal einer der einfacheren Aufträge. Vibilius hörte und verstand. Nach dem der Mann gesprochen hatte nickte er verständig. „Salve Centurio Tiberius.“ begrüste er den Mann erst mal den anders als irgendwelche leute war eine Centurio im Haus der Iulier etwas. Für manch anderen Senatoren Haushalte mochte ein Centurio nur ein einfacher Mann sein. Doch hier wo man so viele Militärs hatte brachte man diesen auch besonderen Respekt entgegen. „Gern.“ Sagte er und streckte die Hand aus um die Botschaft entgegen zu nehmen.
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Von einem unterdrückten Grinsen des Helvetius bekam er nichts mit. Er hörte sich das Anliegen erst mal an und war hoch erfreut. Dann Auspizien waren natürlich eine Sache derer er sich gern annehmen würde. „Ich bin erfreut zu hören das der Senator die Traditionen auch hier wieder Pflegen will. Ich werde es gern tun und meine Vorbereitungen treffen.“ Nun da er die weiße Toga nicht mehr brauchte war es Zeit sich wieder in eine andere Art Arbeit zu stürzen. Auch wenn es nicht die eines Prätors sein würde.
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Ad. Procurator ab epistulis
P. Maenius Firminus [NSC]Salve Procurator Maenius, noch ein Mal schreibe ich dir um dich drüber in Kenntnis zu setzten das ich mich um administrative Aufgaben in unserem Imperium bemühen möchte.
Ich bitte dich daher wie in meinem letzten Schreiben, mir wenn möglich eine Aufgabe zuzuweisen in der ich dem Augustus und dem Imperium dienen kann.Senator
L. Iulius Centho -
[Esquilin] Casa Accia Ducciaque
Könnte das bitte eingetragen werden? Der Spieler wartet schon sehr lange auf eine Antwort aber ich hab keine Rechte in der Factio Veneta.
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Codrus
Codrus brachte mal wieder einige Briefe für seinen Dominius in Umlauf. Er hatte den Weg zur Casa ja noch einigermaßen im Gedächtnis und so musste er sich heute nicht erst durch fragen.
Ad. C. Duccius Callistus.Salve Duccius, freue mich natürlich von einen weiteren Rennsportfan zu hören und das er sich den Blauen anschließen will. Da mein Cousin derzeit nicht zuhause ist und du wie du mir schriebst schon länger einen Antrag abgeben hast. Was mir auch bestätig wurde. Habe ich mich entschieden dir in Vertretung meines Cousin deine Aufnahme zu bestätigen.
Senator et Augur
L. Iulius CenthoIN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
CAIVS DVCCIVS CALLISTVSMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM XI KAL DEC DCCCLXVII A.U.C. (21.11.2017/114 n.Chr.).ZUM
SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETAIn Vertretung des Vicarius Domini Factionis.
Senator et Augur
L. Iulius Centho
SODALIS FACTIO VENETA -
VibiliusAh von einem Senator das klang wichtig und war es wohl auch, dachte Vibilius. „Der Dominus ist da ich werde dich ihm Melden. Folge mir bitte ins Atrium“ Sagte er zu dem Gast und deutet ihm an ihm zu folgen.
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Der Hausherr war im Atrium als man ihn den Gast meldete. So musste der Gast nicht auf Lucius warten sondern wurde direkt von diesem Empfangen. „Salve Helvetius. Was fürht dich in meine bescheidenes Heim?“
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Nun war Lucius nun doch etwas perplex den er hatte sicher nicht nur einige Sekunden gewartet bis er den Antrag stellte das man die Lex wieder zu geltendem Recht erhob. Genauer hatte er sogar das Gefühl das es Minuten waren. Er wollte mit sein Antrag auch die nun schon unangenehm werdende Stille beenden. Natürlich hatte er das Thema auch angeschnitten um sie vor der Wahl noch mal im Senat ins Gespräch zu bringen. Aber nach der Stille hatte er eigentlich gedacht das das Ganze leicht durchgehen würde. Nun hatte sich der Augustus eingeschaltet und er sah den Augustus etwas perplex an.
Dann meldete sich Claudius Menecrates direkt im Anschluss an den Augustus zu Wort der ebenfalls keine Abstimmung wollte. Doch nun saß Lucius in der Klemme der Geschäftsordnung, so weit er das beurteilen konnte. Den der Antrag war ja nun formal gestellt und er sag rüber zu den beiden Consuln. „Ehrenwerte Consulen ich bin was die Geschäftsordnung vielleicht nicht ganz so firm wie ihr. Doch ich befürchte das der Antrag bereist ist gestellt oder? So wie ich das sehe müsste man für eine erneute Diskussion den Antrag in einer Abstimmung ablehnen und dann müsste man ihn erneut vorlegen oder?“ Das war natürlich in einer Situation vor der Wahl ein Gau da gabs nichts. Warum hatte man mit den Einwänden gewartet bis er einen formalen Antrag auf eine Abstimmung eingebracht hatte? Er hatte doch wirklich lange gewartet bis er die Abstimmung beantragt hatte. -
Nach dem ihn Macer begrüßt hatte gingen entspannt auf die Leigengruppe zu. Schon während sie entspannt in Richtung Liegen gingen war das Gespräch natürlich gleich brandaktuell. Denn in diesen Tagen konnte es kaum eine anderes Thema geben. „Nun ich denke schon. Es ist ein wirklich Anspruchsvolles Amt und ich habe lange davor gescheut mich dafür zu bewerben. Wie du weist hab ich seit Jahren kein Amt bekleidet. Was den Wahlkampf angeht, habe ich so ziemlich alles getan was in meinem Ermessen stand. Und teuer wars natürlich auch wenn ich das mal sagen darf.“ Den letzten Satz sagte er natürlich mit einem gewissen Schalck. Denn das Wahlkampf teuer war wussten sie ja schließlich beide und wenn es in die Hose ging wars das erst mal für die nächste Zeit.
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PhocylidesWie nicht anders zu erwarten kam Phocylides am nächsten Morgen mit drei Sklaven die er ausgesucht hatte an die Porta der Casa der Quintilia. Die Männer hatte er aus denen Ausgesucht die kräftige Sänftenträger waren. Männer die auch sonst sicher in der Lage waren den Senator und seine Familie zu schützen. Also Klopfte er an die Porta um die Sklaven zu bringen und letzte Einzelheiten zu besprechen.
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Ein Bote hatte ihm mitgeteilt das Octavius Macer wieder in der Stadt war und ihn zur Cena eingeladen hatte. Ein erfreuliches Ereignis fand. Denn auch wenn er Macer immer mal wieder in Ostia gesehen hatte da ihre Villen nicht weit von einander lagen. So hatte er ihn schon länger nicht mehr gesehen. So hatte er dem Boten die Antwort mitgegeben das er kommen werde. Nach dem er seine Geschäfte für heute getätigt hatte, war er wie gewohnt am Nachmittag Baden gewesen. Dann war in was bequemes geschlüpft und war zur Villa Octavia gekommen. Der Türhüter hatte ihn natürlich ohne Probleme eingelassen und so betrat er das Triclinium. „Salve Macer. Schön dich wieder in Rom zu wissen.“ Begrüßte er den schon auf eine Kline liegenden Macer mit einer Geste der Ausgebreiteten Arme.
Sim-Off: Der Beitrag wurde ja vor der Wahl gestartet wir könne sowohl vor als auch nach der Wahl spielen wie du magst. Hätte ja Beides was.
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Nun da sich nach einer keinen Weile keine weiteren Fragen auftaten. Stellte sich ernüchtern die Frage ob es keine gab weil sein Antrag so schlüssig war. „Gut dann dann stelle ich den Antrag diese Lex wieder zu geltendem Recht zu erklären.“ Es war ja auch eine recht kurze und eindeutige Lex. Das würde die Rechtssicherheit unter der einfachen Bevölkerung stärken.
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Der Iulische Senator war natürlich nicht wirklich der Meinung das sein Haushalt besonders prächtig war. Aber das besondere empfinden von Pracht lag lag mit Sicherheit im Auge des Betrachter. Er kannte die Haushaltsführung von Salinator da hatte man Seinerzeit von Pracht sprechen können. Als sein Gegenüber sagte das sie erst mal nichts weiter brauchten, nickte er. „Gut dann wird Phocylides sicher Morgen die Sklaven bei euch vorstellen. Geh davon aus das er verlässliche Männer aussuchen wird.“ Was die Sache mit Valerian anging war es natürlich so wie er gesagt hatte den wenn man nicht mehr für Freunde sorgte was war man dann noch. „Ich danke Dir für dein Angebot und es ehrt dich natürlich. Sei versichert das ich es annehmen werde sollte es dazu kommen.“ Auch wenn es natürlich ein unwahrscheinliches Szenario war. Doch ablehnen wollte er es natürlich nicht den das wäre sicher unhöflich und das wollte er sicher nicht.
Sim-Off: Sorry das es so lang gedauert hat.
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Natürlich in der weißen Toga war er heute in den Sant gekommen um noch ein Mal auf die letzten Meter zum Schlussspurt an zu setzten. Er Fand sein Wahlkampf lief hervorragend er hatte sich wirklich voll ins Zeug gelegt. zwei mal hatte er am Tempel der Tellus Spenden für die Ärmsten verteilt. Ein mal Brotgetreide ein mal Öl hatte er ausgegeben um sich beim Volk beliebt zu machen. Geopfert hatte er auch und das war bei weitem nicht alles gewesen. Eine Rede auf der Rostra hatte er auch gehalten. Im Wissen das er so ziemlich Alles getan hatte was man nur machen konnte war er auch bester Dinge als er heute in den Senat gekommen war. Als er nu also vom Consul aufgefordert wurde erhob er sich und zupfte hier und da noch mal die Toga zurecht. „Patres conscripti.“ Begann er und unterstrich es mit einer Geste seiner Hand. „Ich bin hier um für meine Kandidatur für das Amt eines Prätor zu sprechen. Wehrte Mittsenatoren wie allen Bekannt ist liegt meine letzte Amtszeit schon lange zurück. Doch das ist gewiss nicht ungewöhnlich. Wie mein Vorredner Claudius Menecrates bin ich der Meinung das die innere Sicherheit zu den Themen gehören wird um die ich mich bemühen will. Aber ich bin eben so der Ansicht das wir nicht nur mit hartem Blick in die Subura sehen sollten. Natürlich haben hinterhältige Sklaven den Aufstand angezettelt aber einige der Armen aus der Subura haben sich dem Tumult angeschlossen. Und diese sollten wir nicht nur mit der harten Faust des Gesetzes bedenken.
Natürlich musste jeder der Schuldig war auch die volle Härte des gesetztes bekommen.“ Nicht das es da Unklarheiten gab. Alle am Aufstand beteiligten Verdienten das Kreuz. „Doch sollten wir auch die Ausgestreckte Hand für die Ärmsten bieten. Ich denke das ist wichtig und sicher weiß ich das alle hier den Armen Brotgetreide spenden wie auch ich es erst neulich getan habe.“ Er lies das natürlich einen Augenblich in der Luft hängen den alle waren sich darüber im Klaren das dies meisten zu den Wahlen der Fall war. „Doch darüber hinaus denke ich das ich selbst als Prätor wieder etwas für die Bürger tun kann. Natürlich ist dies ein Amt das selbst nicht so viel mit dem gesetztes treuen Bürger zu tun hat. Doch wie es üblich war und ist verspreche ich im Falle meiner Wahl Spiel zu den ludi Romani abzuhalten.“ Das würde wahrscheinlich richtig teuer für ihn werden. Er selbst hatte schon mal von Mittelsmännern die ersten Anfragen machen lassen. „Um dem Volk die Erholung und auch die Ablenkung von seinen täglichen Sorgen zu verschaffen. Dabei werde ich 15000 Freikarten in der Subura verteilen lassen.“ Das war ein dicker Brocken den der Eintritt sorgte normalerweise dafür das das Ganze nicht ganz so Ruinös wurde. Doch 15000 mal kein Eintritt war schon ein dicker Brocken und sollte dem Senat zeigen das er es ernst meint.
Er gestikulierte noch mal mit der Hand. „Nun aber zum Sachlichen. Darüber hinaus bin ich durch eine Cursu Iuris natürlich auf meine Amt vorbereitet. Was meine Ambitionen für eventuelle neue Gesetzte angeht. So werde ich gegebenen Falls hier und da beim dem ein oder anderen Strafmaß das mir nicht im Verhältnis zu den Strafen unserer Väter in Einklang zu sehen scheint zu stellen versuchen. Ich hoffe das ich eure Fragen zu meinen Plänen für das Amt schon beantworten konnte. Doch natürlich stehe ich für Fragen nun zur Verfügung.“
Schloss er erst mal sein Vorstellung ab blieb aber noch sehen um nicht wieder gleich aufspringen zu müssen wenn die ersten Fragen kamen, den Fragen kamen ja immer.Sim-Off: Mir ist schon klar das das jetzt am Ergebnis nicht mehr ändern. Ich hat mich schon auf das Amt gefreut und war dann so arg Krank. So das ich das jetzt hier noch Posten auch wenns sinnlos ist. Ich wollt mich nicht drücken ist halt dum gelaufem mit krank und so aber jetzt ist es wie es ist.
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Der eine oder andere wird sich gefragt haben wo ich den stecke.
Ja wie das Leben eben so spielt hatte ich mich sehr auf das neue Wahlsystem gefreut und war mit vollem Eifer dabei. Doch leider läuft's nicht immer so wie man sich das Denkt. Als ich mich eigentlich wieder zurückmelden wollte hats mich Krankheitsmäßig so sehr gepackt das ich mich erst Tage lang krank zur Arbeit und zurück geschleppt hab bis dann überhaupt nichts mehr ging. Und so kams dann auch das garnichst mehr ging die letzten Tage lag ich einfach nur noch falch. Dazu hat mir mein Arzt ein tolles Antibiotikum gegeben das mich schön ausgeknockt hat. Mich selbst ärgert das am Meisten da ich dacht mit dem Neuen System hab ich doch wieder eine Chiangs aber es hat nicht sollen sein. Ich sag mal so dem einen oder andern wirds jetzt keine Träne ins Gesicht treiben aber mich ärgerst schon gescheit aber ich war so platt und konnt Kopfmäßig garnimmer . Für die Leut mit denen ich gespeilt hat tut mir auch Leid sorry an die es betrifft.
Ich werd jetzt erst mal lesen was so geschehene ist. Und mich die Tage ans zusammenkehren der Scherben machen.