Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Es war sehr erfreulich zu hören das der Senator durchaus Verständnis für ihn hatte. Auch das Angebot war sehr hilfreich auch wenn Calli sicher nie einwilligen würde.


    “Ich danke dir Senator dein Angebot ehrt dich über alle maßen. Aber meine Frau würde die das Kind sicher nicht im Haus eines andere zur Welt bringen. Zumal meine Cousine und ihre Mutter in Meinem Haus leben. Aber wenn ich dich darum bitten darf würde ich dich bitten das deine Frau ab und an nach der meinen sieht grade wenn es auf die Geburt zu gehen.”


    Erklärte er freundlich den das Angebot das der Senator gemacht hatte war durchaus nicht üblich

    Evax hatte ihn aus dem Tabularium geholt. Er war schon ganz neugierig auch wenn er Varena ja selbst eingeladen hatte.


    „Salve Octavia:“


    Gegrüßte er sie betont höflich. Er hatte ja normaler weise zu dieser Gens nicht so einen gutes Verhältnis aber dafür konnte sie ja nichts.

    Nach dem sie bestätigt bekommen hatten das der Präfekt den letzten Bittsteller verarzte hatten betraten die Tribune den Raum. Es war wie immer der Präfekt hatte für seinen Offiziere aufgefahren wie immer. Man konnte ja viel sagen aber für seine Männer war ihm nichts zu schade.


    „Salve Präfekt”


    Grüßten sie allen nacheinander.





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    An
    Publius Iulius Saturninus
    Villa Rustica Iulia
    Misenum, Provincia Italia.


    Salve Saturninus.
    Wie du bemerkt haben wirst bin ich leider nicht mehr zum schreiben gekommen bevor Kaeso dich erreicht hatte. Ich hoffe nun jedoch das alles nach unseren Wünschen geschehen ist und ihr beiden nun erfolgreich ein Amt bekleidet. Ich hoffe du musstest wegen Kaeso nicht al zu viel Geld für den Kauf von Wähler stimmen ausgeben wenn doch werde ich dir die entstanden Ausgaben ersetzen.


    Was das Gratulieren angeht wirst du wohl weiter machen können. Auch wenn ich noch immer etwas unglücklich bin da man mir kein Kommando gegeben hat. So kam doch auch wieder Licht in mein Haus. Denn der Stadtpräfekt Potitus Vescularius Salinator hat mich für meinen Dienst als sein Stellvertreter bei den Urbanern mit einem Clipeus geehrt.


    Ich hoffe das du bald mal wieder zum Griffel greifst und deiner Schwester schreibst. Ich will es auch bald mal wieder tun. Aber Nachricht was unseren Plan angeht habe ich noch nicht. Ich bitte dich daher erst mal stillschweigen zu behalten.

    Nun da du sicher Duumvir bist hast du doch sicher schon eine Idee wie du dich in Misenum verwirklichen willst. Ich würde mich freuen dich unterstützen zu können.


    Lucius Iulius Centho

    Hm zu gegeben es war keine So schlechte Idee mit den Pferden und da es keine Straßen gab an der man das Exempel statuieren konnte war das wohl die beste Idee. Er griff erneut zu der großen Platte und riss ein Stück der knusprigen Bauchhaut ab.


    „Ich nehme an ihr habe an denn Kinder einen guten Gewinn gemacht und den Erlös an eure Männer verteilen lassen. ”


    Sagte er und gestikuliert dabei mit seinem Stück Fleisch herum. Er ging davon aus das man die Männer und die Frauen getötet hatte. Aber etwa 60 Kinder die man in die Sklaverei verkaufen konnte. Das wehr einfach Verschwendung gewesen. Außerdem war es für die Männer immer ein gutes Geschenk wenn man ihnen den Verkaufserlös zu kommen lies und im Prinzip kosstete das einen nicht einen einziges As.



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    Nach dem sie an der Tür freundlich empfangen und weiter geleite wurden. Betrat der der Iulier mit seinem Klienten das Atrium der Aurelischen Villa. Er gebot seinem Klienten mit einer Handbewegung das sie warten würden bis der Hausherr mit seinen Klienten fertig war. Nicht nur gebot das die Höflichkeit sonder er ging auch davon aus das sie früher nicht drankommen würden.

    Centho grinste die beiden an.


    „Ich hab mich mit dem Praeses der Societas Rei Equariae Italiana unterhalten, Aculeo wird ihn wie ich kennen, dass wir zusammen ein Rennen die Ludi Augustales im Oktober zusammen veranstalten wollen. Das wehre der nächste Termin. Für Aculeo würde das keinen Unterschiede machen da er ja Mitglied in beiden vereinen Wehre wenn er bei uns auch noch eintritt.“





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    Er nickte kurz.


    “Ich werde meine Aufgabe so gut es geht erfüllen. Schon allein um kein schlechtes Licht auf mich oder gar meinen Patron fallen zu lassen. Das wehre ja noch schöner. Nein nein ich habe meine Aufgaben bis jetzt immer gut erfüllt und das wird auch so bleiben. Aber es ist nicht nur das nicht erteilte Kommando das es mir schwer macht. Senator Vinicius du musst wissen das ich und meine Frau in freudiger Erwartung sind. In dem Zustand kann ich es natürlich nicht gut heißen das meine Frau mich auf eine Schiffsreise begleitet wo im Notfall kein Medikus zu erreichen wehre. Was so viel heißt das ich bei der Geburt meines Kindes nicht da sein werden.”


    Erklärte er dem Freund seines Patrons. Was er in Misenum sollte er schloss sich ihm noch nicht so ganz. Die Classis Ravennas war für das östliche Mittelmehr zu ständig und somit für Aalexandria. Aber wahrscheinlich war es nur ein gut gemeinter Rat wenn er Fragen hätte die hatte er zwar aber wahrscheinlich konnte ihm der Kommandant aus Misenum da nicht helfen.

    Sim-Off:

    Ich weis das sie nicht bespielt wird. Aber so wehre es richtig und Sim-on ist sie ja da.

    Das war ja interessant. Es sah wohl so aus als hätte hin der Präfekt aus irgendeinem Grund im wahrsten sinne des Wortes ausgebootet. Er war gelinde gesagt enttäuscht aber was sollte er machen.



    “Ich verstehe. Auch wenn es natürlich eine unübliche vorgehensweise war.”


    Er bemühte sich um einen diplomatischen Ton auch wenn er enttäuscht über das verhalten seines ehemaliges Chefs war.

    Na es kamen ja dann doch noch ein paar das war ja schon mal was dachte sich der Hausherr nach dem Corona und Proximus dazu gekommen waren. Und das Coronas Mutter nicht zu Tisch kommen würde war verschmerzt bar. Also wies er mit der Hand erst auf Corona und dann auf Proxiums.


    “Senator Matinius das ist meine Cousine Corona und besagter Proximus. Es ist schön das ihr schon da seit setzt euch doch.“

    Der Sklave der an der Porta geklopft hatte machte den Rest schon alleine wehren sich der Iulier und sein Klient hinten leise unterhielten.


    Als die Porta geöffnet wurde und ein schwarzer Sklave die Porta öffnete grüßte er freundlich. „Salve mein Herr der Augur Lucius Iulius Centho und seine Klient Dontas würden gern mit dem Pontifex sprechen. Es geht um die Aufnahme in den Cultus Deorum für den Klienten meines Heeren.“ Er kramte kurz in seiner Tasche. „Hier. Wir wurden geladen.“ Er hielt das Schreiben hin das ihm sein Heer gegeben hatte.



    Ad
    Dontas
    Casa Iulia
    Roma


    Salve Dontas,


    ich habe mit dem Pontifex Aurelius Corvinus über deinen Wusch, dem Cultus Deorum beizutreten gesprochen, und er möchte sich gern mit dir darüber unterhalten. Bitte finde dich deshalb so schnell wie möglich in der Villa Aurelia ein, am besten zur Zeit der Salutatio.


    mögen die Götter über dich wachen,


    Iunia Serrana

    Centho grinste ein bisschen spähte aber dann nach einer Kline und nahm Platz. Corona hatte dementsprechend höflich geantwortet und gab sich ihrem Stand entsprechen sehr Damen haft. Ihre Mutter wehre sicher grade sehr Stolz auf sie gewesen.


    „Dolabella ich freue mich dein Gast sein zu dürfen und ich hoffe du hast wieder die Musikerin bestell.“


    Er hoffte das sie den Abend musikalisch begleiten würde. Aber ganz ehrlich hätte er jetzt schon ein Hüngerchen.


    „Für mich auch bitte erst mal nur halb und halb es muss ja noch Platz für eine Steigerung sein.“


    Sagte er zum Thema Wein. Er wollte sich ja nicht betrinken.


    „Corona das du so einen Ruf hast wusste ich gar nicht wie kommt das? Möchtest du mir was erklären?“


    Sagte er scherzen. Denn er glaubte nicht das seine Cousine sich in irgend einer weis ungebührlich verhalten hatte. Vielleicht war sie beim einkaufen oder bei Frauen würde man es ja ehr bummeln nennen aufgefallen. Denn sie war ja schon sehr hübsch.

    Das Schwein wurde zerlegt und wie der Bauchhölle wurde Kastanien offenbar. Insgeheim war er froh das Calli sich verdrückt hatte sie hatte sich sicher in den Garten abgesetzt. Nicht wegen dem Schwein sonder wegen der Geschichten die jetzt am Tisch kursierten. Ihn selbst störte das Tischthema nicht er zupfte ein Stück Schwein ab und lehnte sich auf der Kline zurück.


    „Wie viele waren es den? Und warum habt ihr nicht an einer Straße der Länge nach ans Kreuz genagelt? Ich mein das hat doch schon mal ne recht abschreckende Wirkung.“


    Sagte er und zubelte sein Fleisch aus einander welches auch gleich in seinem Mund verschwand. Gut das Calli es nicht gehört hatte aber in der Hinsicht war er praktisch veranlaget. Und das war ein sehr wirkungsvolles Mittel.


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    Centho hatte natürlich beschlossen seinen Klient zu dem für ihn wichtigen Termin zu begleiten. Er trug heute nicht wie sonst eine modische Toga sonder die Toga praetexta um den Klienten durch das Amt das er jetzt inne hatte etwas Rückendeckung zu geben. Ein Sklave klopfte zur dritten Stunde an die Porta wehren Dontas und sein Patron etwas weiter hinten standen und warten.

    Für den Anlass doch rech zügig betrat Centho das Atrium. Es war als wahr im Atrium lag ein Mann aufgebahrt mit den Füßen Richtung Tür bereit diese Welt zu verlassen. Wie lange er hier liegen würde kam drauf an wie lange sie brauchen würden alles vor zu bereiten. Ein Platz für die Verbrennung und eine Grab mussten gekauft werden. Klagefrauen bestellt und solche Dinge. Es waren noch nicht viele Leute da er sah nur Flavius Piso Archis Frau Alexia einen Weiteren Mann und einen Haufen Prätorianer. So richtig wusste er nicht was er sagen sollte und setzte sich erst mal und legte das Gesicht in die Hände und schnaufte erst mal durch. Er war ja noch nie der Emotionale Typ der weinte aber ihm war schon ziemlich elend.

    Er hörte zwar was Lucianus sagte aber er konnte es nicht so richtig glauben. Der Stadtpräfekt. Sein Ehemaliger Vorgesetzter war es gewesen. Das sollte der Dank sein dafür sein, dass er als Offizier trotz, dass er Quartos Klient war Vorbehaltlos unter ihm gedient hatte?


    „Aber ist es nicht üblicher weiße so, dass der Senat entscheidet was ein Quaestor Classis für eine Aufgabe bekommt? Ich meine es kann doch nicht sein das der Senat nicht weiß was für eine Aufgabe ich habe.“



    An
    Publius Iulius Saturninus
    Villa Rustica Iulia
    Misenum, Provincia Italia.


    Salve Saturninus, erst mal beste Grüße von allen.
    Ich freu mich das du deine Persönlichen Dinge zum besten geregelt hast. Und natürlich auch das du jetzt wieder in das politische Leben trittst. Wir haben einen weiteren Verwandten der seine Kariere mit einer städtischen Kariere beginnen will er wird dich hoffentlich kurz nach dem Brief erreichen.
    Ein Gewerbe ja das hat hand und Fuß da kann man nichts sagen. Dann hoffen ich mal auf ersprießliche Gewinne.


    Was meine Quaesur betrifft nun ja ich weis noch nicht so recht was ich davon halten soll. Man hat mich zum Quaestor Classis gemacht mir aber das Kommando über ein Flotte verwehrt. Anstatt dessen schickt man mich mach Ägypten Weizenkörner zählen. Was mich zwar stört und auch bedrückt aus Gründen der Ehre die du sicher nachvollziehen kannst. Aber das Schlimmste ist mit dem Besten verbunden Calliphana ist schwanger und wird das Kind wohl in meiner Abwesenheit bekommen. Was schwerer wiegt als die Beleidigung die der Verweigerung des Kommandos.


    Aber es gibt auch außerdem noch weiteres Gutes zu berichten. Ich bin zu den Augures Publici Populi Romani Quiritium berufen worden. Was mir ein Persönlicher Sieg ist.


    Was deine Schwester und unsere Pläne angeht kann ich noch nichts neues berichten. Ich warte auf Nachricht aus Germanien die aber noch auf sich warten lässt und meine Cousine Corona hatten wir ja beschlossen nicht einzuweihen für den Fall das sie gewählt wird.


    Lucius Iulius Centho

    „Nun ganz davonkommen lassen können wir ihn auch nicht er hat geholfen und wusste das es Falsch ist was er tut. Aber wenn er hier zur Aufklärung beiträgt könnte ich das beim Praertor lobend erwähnen und mich zusätzlich für eine milde Strafe aus sprechen.”


    Meinte Centho dann zu Sedulus auf die Frage was nun mit dem jungen Mann zu geschehen hatte. Wenn der Jung hier maßgeblich zur Aufklärung des Sachverhaltes beitrug würde er für eine Ordentliche Zelle sorgen und anständige Verpflegung. Er war sich sicher das der Praetor eine Zusammenarbeit positiv bewerten würde. Und der Junge nach der Verhandlung frei kommen würde.


    Der begann aber auch schon ohne das Angebot in groben Zügen zu erzählen was sich da abgespielt hatte. Der Tribun merkte sich alle Namen der Beteiligten. Die würde er später zum zusammen fügen des Ganzen brauchen.


    „Gut Junge ich sehe du bist einsichtig und wenn du uns hilfst alles aufzuklären dann werde ich mich persönlich beim Praetor für dich verwenden. Dann fällt deine Strafe sicher nicht sehr streng aus.”


    Da viel ihm was ein was er noch gar nicht bedacht hatte.


    „Du bist doch frei oder bist du der Besitz von Amphoterus?“


    Eine wichtige Frage denn wenn er der Sklave des Besitzers der Therma war wehre das Geständnis nur mit Folter gültig. Na ja über das Maß der Folter hätte man ja stillschweigen halten können. Füße mit Salz einreiben und Ziegen dran lecken lassen galt auch als Folter würde aber keine bleibenden Schäden hinterlassen.




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    TUTOR - IULIA CORONA
    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA