Beiträge von Catubodus

    Erfreut stellte Catubodus fest, dass er mit seiner Vermutung richtig gelegen hatte. So war es denn auch ein leichtes für ihn, von seiner Seite alle Fragen zu beantworten: "Ja ich war zufrieden, sehr zufrieden. Sie waren zuverlässig und haben dabei das hohe Tempo das wir gegangen sind äußerst gut vertragen. Besonders der Hengst den ich für mich ausgewählt hatte hat sich absolut bewährt."
    Womit allerdings seine Frage nicht beantwortet war. Eine solche war auch von ihr noch offen und über eine geschickte Überleitung nachsinnend beantwortete er auch diese: "Natürlich ist auch der schwarze Hengst wieder im Stall. Im Gegensatz zu seinem Reiter ist er hingegen gänzlich unbeschadet und auch auf der Rückreise besser gefüttert worden. Von wegen Füttern. Wer wird denn zukünftig für die Ernährung 'meines' Hengstes zuständig sein?"
    Ob das nun die beste Überleitung war wusste er nicht, aber er hatte sein Anliegen damit nochmals zur Sprache gebracht.


    Sim-Off:

    Wäre eh nicht eher dazu gekommen 8)

    Lieferung und eine mündliche Garantie was die Frische der Ware anging, die Menge mit einberechnet war es ein durchaus faires Angebot. Zustimmend nickte er ehe er auch mit seinem Sprachorgan selbiges ausdrückte: "Klingt akzeptabel. Wann kann ich mit der ersten Lieferung rechnen?"

    Bereitwillig begleitete Catubodus den Annaeer wobei er versuchte unauffällig in dessen Gesicht zu lesen. Das war nicht ganz einfach und erwies sich alsbald als überflüssig, denn die Vorreden fielen schon recht direkt aus.
    Allerdings überfielen sie den Kelten, der nicht damit gerechnet hatte, das ihm womöglich ein Klientelverhältnis angeboten wurde. Eilig kramte er in seinem Gedächtnis darüber herum, was er über diese Sitteder Römer einst erfahren hatte. Er war in dieser Angelegenheit nicht sonderlich beschlagen und da er Zeit für seine Erinnerungen zu gewinnen suchte antwortete er zunächst auf die ihm gestellte Frage: "Nein, ich bin noch an keinen Gönner gebunden."
    Er betonte das 'noch' nicht sonderlich, doch schon dessen Verwendung konnte darauf schließen lassen, dass er einer solchen Geschäftsbeziehung nicht abgeneigt war, sollte es wirklich darum gehen. Erstaunt stellte er dies selbst fest und fügte hinzu: "Allerdings weiß ich zugegebenermaßen auch nicht sonderlich gut über diesen römischen Brauch bescheid."
    Ein Mann von Ehre würde dieses Eingeständnis der Schwäche sicherlich nicht übel,sondern ein Zeichen der Ehrlichkeit und des Respekts auffassen, dessen war sich Catu sicher.

    Auf eine Nachricht hin erschien Catubodus in einfacher, aber sauberer und gepflegter Tunika an dem Ort der ihm genannt worden war. Es war noch etwas vor der fünften Stunde, denn er rechnete etwas Aufenthalt an dem Tor, das er eben erreicht fest mit ein. Gespannt darauf, was das genaue Begehr der Dame war, die ihn her gebeten hatte, klopfte er deutlich vernehmbar an die Tür.


    *klopf*
    *klopf*


    Sim-Off:

    hat ein Paar Tage gedauert.. aber nu is er da..

    Ein leichtes Lächeln stahl sich auf Catubodus Gesicht, noch ehe ihm Bridhe um den Hals fiel. Was etwas ungewohnt aussehen mochte, immerhin war er erkennbar kleiner als sie. Nichts desto Trotz genoss er geradezu die Nähe ihrer Person. Wenngleich sie nur von kurzer Dauer war. Doch fiel ihm auf, dass sie im Gegensatz zu seiner Offenbarung nicht ebenso bereitwillig über ihr Seelenleben Auskunft gegeben hatte. Was ihre Gründe waren, konnte er teilweise aus dem ableiten, was sie eben und auch schon in der Vergangenheit gesagt hatte. Zudem brauchte er keine Worte um zu wissen, was sie sich wohl noch nicht gänzlich eingestehen wollte.
    Auch war es zudem nicht das selbe. Sie war nicht er und er war weit davon entfernt sie seinerseits unter Druck zu setzen. Er hatte erreicht was er wollte und sich erhofft hatte, alles andere würde sich sicherlich finden, so seine Götter es wollten. Er war zufrieden mit dem was er hatte. Genügsamkeit und Geduld waren mithin Teil seines Fundus an Stärken, den er nutzen konnte,wenn es ihm beliebte und genau das gedachte er einstweilen zu tun, bis sie zu weiteren Schritten bereit war.

    "Das ist es."


    Natürlich hatte es etwas gedauert,bis der Umzug von Statten gehen konnte, doch schließlich war es so weit. Nur zu gern schob Catu den Schubkarren, der die Habe von Bridhe und Diarmuid beinhaltete. Seinen eigenen Kram hatte er schon früher in das kleinere der Zimmer verbracht. Er war nach alter Gewohnheit jederzeit nahezu gänzlich reisefertig. Eine Eigenart, die er nun auch abzulegen gedachte.
    Zwar war es keine Villa, doch die Insula, die er sich genauestens angesehen hatte, würde nicht heute und morgen in sich zusammen fallen. Ein Umstand, der in Rom nicht außer Acht gelassen werden durfte. Also konnte Catubodus zu Recht einigermaßen stolz darauf sein, was er für eine Heimstatt geschaffen hatte. Er genoss einen Moment lang seinen Ruhm ehe er fragte: "Erst abladen, oder? Die Backstube rennt ja nicht davon."


    Anschließend führte er seine neue Familie in das 2.Obergeschoss, wo er günstig an zwei nebeneinander liegende Zimmer, die zudem durch eine gemeinsame Tür verbunden waren, gekommen war. Da er sich nicht so sicher war wie weit seine Beziehung mit Bridhe gediehen war überließ er es ihr sich entweder mit ihm gemeinsam in einem Zimmer einzuquartieren oder zunächst mit Diarmuid gemeinsam ein Zimmer zu bewohnen. Um sie in keinster Weise zu beeinflussen hatte er seinen großen Reisebeutel in den Flur gestellt. Es war also ganz ihre Wahl, die er allerdings genau beobachten würde.

    Natürlich hatte er gesehen, wie unwohl sie sich gefühlt hatte und scheinbar war seine neuerliche Eröffnung nicht dazu angetan gewesen, sie einfach nur zu besänftigen. Nein, vielmehr setzte sie ihm geradezu eine Sica auf die Brust und er hatte kaum eine Wahl, als sich ihr zu offenbaren oder sie für immer in den Wind zu schreiben. Ihm war klar, er nun nicht anders konnte, als ihr seine Gefühle offen darzulegen. Und obwohl er sich ziemlich sicher war, dass sie ihn ebenfalls recht gut leiden mochte, so war er doch stets vor einer solchen Offenheit zurückgeschreckt. Nun aber konnte und wollte er nicht anders, als den Mund in dieser Abgelegenheit auf zu tun.


    "Bridhe. Mir liegt unheimlich viel an euch. Ich würde dich nie nur als mein Personal sehen. Und das nicht nur weil ich dir mehr Kompetenzen einzuräumen gedenke, solltest du meinen Vorschlag akzeptieren, sondern auch weil du mir nach einer langen Zeit wieder zeigst, dass es noch eine andere Welt gibt, als die grausame, aus der ich komme und die mich jeden Tag umgibt. Eine Welt, die ich lange nicht mehr sah und die in deinem Gesicht einen Schatten wirft und in deinen Augen aufleuchtet. Deswegen und weil ich deine Stärke und dich liebe, bitte ich, flehe ich, komm mit mir, lebe mit mir in dem Heim, das schon bereit steht und nur auf dich deinen Sohn und mich wartet."


    Offen und ohne den vielleicht zu erwartenden flehentlichen Ausdruck auf seinem Gesicht sah er sie an. Er hatte sich seiner Muttersprache bedient, denn um Gefühle auszudrücken fühlte er sich in dieser weit wohler als auf Latein. Zudem stellte es eine intime Atmosphäre her, da außer ihnen beiden wohl kaum jemand versteh konnte, was gesprochen wurde.

    Zwar war Catubodus rechtschaffen verwundert darüber, dass ein Senator, ein gewisser Annaeus Modestus ihn sprechen wollte, doch er nickte zustimmend. Was immer dieser wollen konnte, er hatte im Gefühl, dass es etwas gutes war, zumindest führ ihn selbst.


    Schnell hatte er einen Augenblick später das Angebot des Annaeers, den eigentlich er aufzusuchen gekommen war,geprüft und konnte diesem antworten: "Deine Konkurrenz ist bisweilen preiswerter. Welche Konditionen und sonstigen Vorteile kannst du mir anbieten,um mich zu überzeugen?"
    Bei frischer Ware und einer besonders langen Laufzeit war er dem Angebot nicht abgeneigt, aber da er auf dieses beileibe nicht angewiesen war, konnte er sich zurücklehnen und auf weitere Zugeständnisse hoffen und warten. Immerhin sollten doch auch wenigstens ein Wenig weniger Sesterzen möglich sein.

    Quark. Cratos war dennoch besser!:schwert: Und Titus hat nicht betrogen, sonst hätte er nicht nur mit dem Stöckchen auf den Helm bekommen, sondern wäre disqualifiziert worden! :D

    Nach den Verhandlungen mit Annaeus Varus fand sich Catubodus umgehend im Peristyl ein und sah sich um. Unter den Säulen würde ihn ein weiterer Vertreter der Gens mit dem wohl prestigeträchtigsten Namen überhaupt erwarten, doch er nahm sich vorerst die Zeit, die hübschen Wasserspiele zu bewundern, die sein Auge erfreuten, ehe er angestrengt in den Schatten sah und alsbald auf den Herrn zu marschierte, der ihn so dringend zu sehen wünschte. Nebenbei fragte er sich,was dieser von ihm wollen konnte. Er hoffte auf einen lukrativen Auftrag. Immerhin waren seine legalen Geschäfte nur ein Standbein seines Einkommens und um diese voran zu bringen wär er neuerlichem Geldfluss gewiss nicht abgeneigt.

    "Fünfzig? Nun gut. Dann würde ich dir vorerst nur diese Menge abnehmen, sofern wir uns preislich einigen können." Das war zwar nicht das was sich Catubodus gewünscht hatte, aber seit er sich in der Wirtschaft Roms betätigte hatte er gelernt, sich von derartigen kleinen Rückschlägen nicht die Laune vermiesen zu lassen. Allerdings bekam er auch noch einmal Zeit sich ein Wenig Gedanken darüber zu machen, welche Vorstellungen er selbst des pekuniären Verhandlungsrahmen hatte, denn ein durch einen Sklaven ausgelöstes Klopfen an der Türe nahm die Aufmerksamkeit seines potentieller Geschäftspartner wurde zwischenzeitlich gefangen. So nickte er unprätentiös, als dieser sich entschuldigte und wartete ab was so wichtig sein mochte, dass man deswegen den Römer störte.

    Genau beobachtete er die Reaktion, die er auslöste und obwohl sie es zu überspielen suchte, konnte er erkennen, dass er mit dem einen Wort - 'Personal' - das falscheste gewählt hatte, das man sich vorstellen konnte. Allerdings hatte er noch einen Trumpf in petto, den er nun ausspielen musste, wenn er nicht die Beziehung zu Bridhe, die sich allmählich entwickelte gefährden wollte. Schnell fügte er also hinzu: "Ich habe in der Insula, die die Backstube beherbergt auch zwei Zimmer angemietet, die wir drei beziehen können." Er deutete dabei auf Diarmuid, obwohl eigentlich klar war wen die Gruppe mit einschloss und hoffte, dass er so deutlich machen konnte, dass er dieses Angebot nicht nur unterbreitet hatte, weil er Bridhes Küche schätzte und wusste, dass sie fleißig und damit eine ausgezeichnete Arbeitskraft war, sondern auch weil ihn einiges an ihr und ihrem Sohn lag. War doch das bewohnen gemeinsamer Räume ein wichtiger Schritt wollte man sich dauerhaft näherkommen.

    Als Lentidia zurück kam saß Catubodus wieder über den Papyri nachdem er sich noch vergeblich nach einem Bäcker umgesehen hatte und bemerkte sie zunächst nicht, bis sie direkt vor ihm stand und meinte: "Willst du denn auch hier wohnen? Mein Mann und ich hatten drei Zimmer in der Insula. Ich werde fortan nur noch eines brauchen." Darüber hatte sich Catubodus bislang keine Gedanken gemacht, doch so wie sich sein Leben entwickelt hatte war es vermutlich angebracht wenn auch Diarmuid und Bridhe bei ihm einzogen. Apropos. Bridhe konnte doch backen,vielleicht hatte sie ja Interesse daran, der exekutiven Teil seines neuen Standbeines zu werden? Diesen Gedanken im Hinterkopf behaltend sagte er sofort zu und nachdem sie den Vermieter aufgetrieben hatten, konnte er auch eine neue Unterkunft sein Eigen nennen.
    Allmählich wurde es Abend und Catu eilte zur Taberne Petronia um seine neue Familie, wenn man das schon so sagen konnte, von den neuesten Entwicklungen und Veränderungen in Kenntnis zu setzen.

    Gerade als ihm selbst einfiel, dass er seines Pferdes verlustig gegangen war, nachdem sämtliche Tiere bei ihrer Ankunft zurück zu den Ställen gebracht worden waren, rief ihn die Flavierin zurück. Vermutlich in der selben Angelegenheit, die ihn im Übrigen auch brennend interessierte. Zwar war seinerzeit, als er aufgebrochen war nicht deutlich geworden, ob er sein persönliches Pferd nach der Reise würde behalten können oder nicht, aber Eporix - Catu wusste nicht wie der Hengst zuvor benannt gewesen war - hatte ihm derart gute Dienste geleistet, dass er auch auf einen Teil seiner Belohnung verzichtet hätte, um diesen 'König der Pferde' sein Eigen nennen zu können. Folglich drehte er sich nochmals um, der Flavierin zu antworten: "Deine Pferde sind bereits wieder in den Ställen. Dies gilt auch für den treuen Hengst den ich ritt. Hattest du mir diesen eigentlich nur für den Auftrag oder als Teil meiner Belohnung angeboten?"
    Inständig hoffte er zweiteres sei der Fall gewesen, doch war er sich dessen nicht vollkommen sicher.

    "So ist es, ich bräuchte einhundert acetabuli* verschiedenster Sorten pro Woche. Zu welchem Preis kannst du mir diese Menge anbieten?" fragte Catubodus umgehend, nachdem er sich gesetzt hatte. Augenscheinlich war er hier richtig, wenn sein Gegenüber keine derartigen Waren anböte, dann hätte er nicht nachgefragt, so Catus Überlegung.



    *Schöpflöffel - hier soll 1 acetabulum 6 WiSim-Einheit entsprechen

    Hinter dem Sklaven hatte Catubodus das Domus betreten und sah sich aufmerksam um. Nicht so pompös wie bein den Flaviern, wo er unlängst einer gänzlich anderen Angelegenheit zu tun gehabt hatte, aber in jedem Fall angenehm und stilvoll mutete ihn der Innenraum des Anwesens an.
    Nach einem kurzen Fußweg hatte sie ein Zimmer erreicht, das vermutlich ein Büroraum war und nachdem der Türhüter ihn vorgestellt, sein Begehr erläutert hatte und ihm die Tür geöffnet hatte, nickte er diesem zu und trat ein um dann umgehend das Wort an den Römer zu richten,der in seinem Blickfeld erschien.


    "Salve. Ich bin Catubodus und ich suche einen Anbieter von Blüten und Kräutern, die ich weiterverarbeiten will."
    Er hielt es für angebracht, sich auch selbst vorzustellen. Dann kam er umgehend zur Sache, denn er hatte an diesem Tage noch so einiges Andere vor. Nicht zu vergessen, der bescheidene Hinweis darauf, dass er nicht plante die Ware selbst weiterzuverkaufen. Wer wollte schon die eigene Konkurrenz beliefern.

    Die ganze Gruppe kam an, begleitet von einigen Schaulustigen und für Catubodus und die Sklaven ging damit die Arbeit weiter. Der Querbalken wurde wie vorgesehen an dem Pfahl befestigt und das Fußholz in der richtigen Höhe angenagelt. Dann wurden die Stabilierungstaue am Querholz befestigt. Sie würden zwischenzeitlich dabei helfen, das Kreuz in eine aufrechte Position zu bringen. Auch brachten sie über der Stelle, wo sich die Balken kreuzten eine Tafel an, auf der deutlich sichtbar geschrieben stand: SERVVS FLAVIUS FVGVS ERAT*. Dies alles taten die Sklaven und Catu begnügte sich damit auf Hannibal zu achten, der allerdings kaum in der Lage war noch größere Scherereien zu machen. Allerdings war er erstaunlicherweise in der Lage sich aufzurichten. Nichts desto trotz war er keine Gefahr und so ließ der kleine Kelte es geschehen und blickte ihm mit einem harten Ausdruck auf dem Gesicht in die Augen.
    Eigentlich hatte er fast erwartet angespuckt zu werden oder desgleichen, doch es war nur Spott, der dazu gedacht war ihn zu treffen. Doch davon unberührt ließ er sich zu einer Antwort herab: "Das hätte ich gekonnt, hätte ich gewollt. Aber es war ja nicht nötig, hat dich doch deine eigene Tochter umgehauen." Eigentlich war derart unnötige Grausamkeit eher etwas für sein alter ego Callianax von Lugdunum, aber wer ihn mit Hohn bedachte musste eben mit dergleichen Häme rechnen. Damit war eigentlich alles gesagt, doch er kam nicht umhin den Satz des Hannibal zu einer Antwort gleich dessen Ausspruches zu formen, denn alles war nun bereit: "Dann, Sklave, solltest du das erleiden, was du vor einiger Zeit schon hättest sollen."
    Mit diesen Worten zerrte er ihn zum Schandpfahl, an dem er ihn in Zusammenarbeit mit den Helfern ordentlich fest band und verzurrte. Vor dem Loch stehend achtete er darauf, dass der Pfahl sich hierin versenkte, während die beiden Sklaven diesen anhoben und weitere aus dem Gefolge der Flavier ab etwa der Hälfte der Höhe sachte an den Seilen zogen. Schließlich sackte das Kreuz in das Loch, das anschließend mit dem Aushub zugeschüttet und festgestampft wurde. Blieben noch die Seile, die schlussendlich fixiert wurden.
    Nicht unbedingt stolz aber zufrieden betrachtete Catu erst sein Werk und trat dann zu dem Flavier, der ihm ein guter Auftraggeber war. "Nun hängt er da." kommentierte er beiläufig das Ergebnis und wartete, ob dieser etwas dazu zu sagen hatte.


    *Flavischer Sklave der geflohen war

    Sim-Off:

    Für bessere Übesetzungsvorschläge wäre ich dankbar