Beiträge von Titus Duccius Vala

    "Der erste Wahlgang zur Kür des Nachfolgers des verstorbenen Princeps Appius Cornelius Palma ist ohne Ergebnis abgeschlossen..", verkündete der vettische Konsul nüchtern den Stand der Dinge, "..da keiner der Kandidaten die Mindestanforderung von sechs Zehnteln aller Stimmen auf sich vereinen konnte."


    "Es wird demzufolge zu einem zweiten Wahlgang kommen." , fuhr der duccische Konsul fort, "..der Verfahrensordnung zufolge wird die Liste um jene halbiert, die die wenigsten Stimmen auf sich vereinen konnten.
    Dementsprechend stehen im zweiten Wahlgang noch folgende Kandidaten zur Wahl:


    Tiberius Aquilius Severus
    Marcus Vinicius Hungaricus
    Caius Cassius Cavarinus
    Manius Flavius Gracchus


    Die Senatoren sind hiermit aufgefordert in sich zu gehen und miteinander zu sprechen, um zu einem Kompromiss zu gelangen der dem Reich eine allseits akzeptierte Spitze verleiht.


    Der zweite Wahlgang wird in Kürze bekanntgegeben."

    Die Konsuln hielten sich mit der Abgabe ihrer Stimmen zurück, so wie sie sich während der Meinungsbild aus augenscheinlichen Gründen zurückgehalten hatten.
    Als die Stimmenauszählung vorangeschritten und zu erwarten war, dass kein Kandidat die notwendige Mehrheit würde zustanden bringen können, konnten auch die Konsuln gefahrlos ihre Stimmen abgeben ohne sich Verschleppung der Wahl vorwerfen lassen zu müssen.


    Vala selbst hatte erst damit geliebäugelt dem Cassius seine Stimme zu geben, weil er ihn ob der aktuellen Tendenzen im Senat als Kompromisskandidaten zwischen den Blöcken erhalten wollte... was dann allerdings doch der Octavius mit seiner Stimme tat. Dass der Cassius dementsprechend im Spiel gehalten wurde ließ Vala dann auch seiner Klientenpflicht genüge tun und zumindest im ersten Wahlgang für seinen Patron zu stimmen.


    Marcus Vinicius Hungaricus :dafuer:

    http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/e-roemer-maenner/32.jpg "Senator Tiberius, du musst dich irren.", korrigierte der Licinius den Einwand des jungen Tiberiers mit sanften Worten, "Es ist vollkommen ausgeschlossen, dass der Hungaricus derart den Dienst an den Göttern mied wie du es gerade erscheinen lässt. Ich würde eher sagen, dass das, was du als 'nur Notwendigste' bezeichnest, eher dem Standard römischer Götterzugewandheit entspricht und kaum einen Unterschied zu den vorangegangenen Principes macht. Dir, der du selbst sehr engagiert in den Cultus Deorum bist, mag das marginal und zu wenig erscheinen.
    Der letzte Princeps, der die von dir geforderte Qualifikation einer Angehörigkeit eines Kultvereins aufwies, war Divus Iulianus. Und der trat diesen erst lange nach Annahme der Kaiserwürde bei."
    , meine der ältere Consular und machte eine kurze Pause, immerhin lagen die Zeiten längerer Senatsdebatten für ihn schon länger zurück, "Weiterhin ist es vollkommen ausgeschlossen, dass ein Mann der die Götter nicht ehrt... das Capitolinium nicht ein einziges Mal in seinem Leben betreten hatte... noch nie ein großes öffentliches Opfer dargebracht hat... und wirklich nur das Allernotwendigste in Richtung des Götterdienstes tat... nicht nur vom Kaiser zum Senator berufen, vom Senat mit großer Mehrheit zum Consul gewählt und von gleich drei verschiedenen Kaisern mit der Führung einer Provinz beauftrag wird.
    Das alleine vom menschlichen Standpunkt aus gesehen, der göttliche dürfte vor allem bei seinem Consulat und bei seiner Führung der Provinzen ins Gewicht gefallen sein.. wäre er tatsächlich so gottlos und kultvergessen, hätte das der Erfahrung nach Ungemach über uns und die Provinzen gebracht.
    Da nichts davon eingetreten ist und der Vinicius immernoch größtes Ansehen genießt, gehe ich eher davon aus, dass seine Schritte in Dingen des Kultes und des Götterdienstes tatsächlich eher die leiseren gewesen sind. Ja, auch dazu soll Marcus Vinicius Hungaricus in der Lage sein."

    "Es besteht immernoch die Möglichkeit, Stellung für den Legatus Augusti Pro Praetore Gaius Flaminius Cilo zu beziehen." , erinnerte Vala die Senatoren daran sich auch den Kandidaten zuzuwenden, die anfangs offensichtlich weniger Aufmerksamkeit erfahren hatten. Was bei Flaminius Cilo irritierte war, dass selbst der Nominator nicht das Wort ergriff um seinen Kandidaten über die Nominierung hinaus zu unterstützen...

    "Deine Worte zeugen von der Sorge um das Wohle Roms, Praetorius Flavius..." , sprach nach einer Weile des Schweigens der duccische Consul den flavischen Kandidaten an, "...da du aber nicht explizit einer Kandidatur widersprichst und gleichsam bekennst, dich dem Vertrauen des Senats stellen zu wollen, sollte dieser es in dich setzen, wäre es dennoch nicht schädlich zu wissen was man von dir als Princeps zu erwarten hätte... käme es zum Fall der Fälle."

    "Danke für deine Worte, Licinius.", meinte der vettische Consul nachdem der ältere Consular Partei für seinen Schwiegersohn ergriffen hatte. In den folgenden Momenten zeigte sich, dass das Interesse erst einmal jenen Kandidaten galt, die aktuell anwesend waren... ein menschlicher, wenn auch nicht schöner Zug der die Wahl künstlich einengte. Deshalb entschieden sich die Konsuln den Abwesenden Kandidaten ein wenig mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
    "Consular Licinius, du kennst deinen Schwiegersohn ja nun recht gut...", nahm der Vettier daher den Faden erneut auf, "...was könnte der Senat von einem Princeps Vinicius erwarten?"


    http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/e-roemer-maenner/32.jpg Der ältliche Konsular schwieg auf diese Frage einen Moment, musste er sich bei einem solch gravierenden Ereignis jedes Wort genau überlegen. Und da er nicht die Gelegenheit gehabt hatte, den Vinicius tatsächlich nach seinem Kaiser-Programm zu haben, musste er sein Programm eben aus Gesprächen mit seinem Schwiegersohn konstruieren ohne ihn so erscheinen zu lassen, als würde er schon lange mit der Kaiserwürde liebäugeln.


    "Als einer derer, die den Senat mit ihren Eingaben in der Vergangenheit oft beschäftigt haben wird auch Marcus Vinicius Hungaricus dies ehrwürdige Gremium stärker an der Regierung und Entscheidungsfindung beteiligen als dies unter vergangenen Principes der Fall war. Allerdings dürfte dies bei allen Candidati der Fall sein, immerhin hat Appius Cornelius Palma durch sein Bekenntnis eine klare Richtung vorgegeben.", gab Licinius Calenus bekannt und verpasste damit der doch herrlich unkonkreten Bekanntgabe mancher Kandidaten, den Senat mit derart unverbindlichen Gemeinplätzen um den Finger wickeln zu wollen einen deutlichen Seitenhieb, "Aus Gesprächen und dem regen Briefwechsel mit ihm kann ich mit absoluter Sicherheit behaupten, dass er darüber hinaus die Steuerfreiheit für Senatoren wieder einführen wird. Des weiteren hegt Marcus Vinicius Hungaricus schon länger den Wunsch, den Codex Iuridicalis, genauer genommen dessen Strafgesetzteil, einer deutlichen Überarbeitung zukommen zu lassen. Darüber hinaus schwebt ihm ebenso seit längerem vor, die Lex Mercatus zu überarbeiten und praktikabler und eingängiger zu gestalten.Was die Provinzen und die Grenzen des Reichs angeht, wird er sich den Regionen unter der größten Bedrängnis zuwenden, einerseits selbstverständlich um darüber hinaus für Ordnung unter den Nachbarn des Reichs zu sorgen, wie auch um die Anlagen an sich zu befestigen und auszubauen. Ich erinnere mich sehr genau über seine Ausführungen über den Vallum Aelium...."

    "Senator Iulius! Salve!", ging sofort einer der menschlichen Terminplaner auf den Senator zu, bevor dieser überhaupt den Kern der Menschentraube erreichte. Natürlich würde sich der Mann nicht die Dreistigkeit erlauben, dem Senator Schludrigkeit bei der Verfolgung seiner Termine vorzuwerfen, weshalb er sich in Buckelei übte: "Da muss es einen Fehler bei der Absprache gegeben haben, bitte vielmals um Entschuldigung, aber du weißt ja... turbulente Zeiten. Vielen Dank für dein Kommen."
    Als der Iulius schließlich das Epizentrum der Menschenwolke erreichte, erwarteten ihn die Konsuln weniger mit offener Gelassenheit, als mit der Situation geschuldeten Anspannung im Blick: "Senator Iulius, danke für dein Kommen. Ich denke, wir können gleich zur Tat schreiten?", grüßte der vettische Konsul den Senator, während der Duccier diesen nur mit einem stummen Nicken grüßte.

    Eindeutig gehetzt tauchte ein Bote vor der Casa Iulia auf, rammte seine Faust mehrfach in die Tür und hielt sofort das Siegel der Konsuln Roms in den Spalt, der sich da auftat:


    "Die Konsuln Roms erwarten den Senator Marcus Iulius Centho am Auguraculum, wie angekündigt und vereinbart.", hechelte der Mann aus halbzerfetzter Lunge und hielt sich am Türrahmen fest, fand aber doch noch Luft um das eigentlich offensichtliche noch einmal zu betonen: "Es eilt."

    In diesen turbulenten Zeiten brauchte man sich als Konsul keine Sorgen darum zu machen, wichtige Entscheidungen oder Entwicklungen zu verpassen. Es war nicht so, als folgten Sie dem Staate und seinen Geschehen, nein, der Staat folgte den Konsul wie eine dichte Wolke aus Gesprächswilligen, Gesprächswollenden, Klägern, Unterstützern, Gegnern... und alle brachten ihr Fußvolk mit. Als wäre das der Konsuln mit ihren Anhängern, Tirones, Dienern, Sklaven, Boten, Liktoren und so weiter und sofort nicht ohnehin schon groß genug gewesen... alle die Leute die etwas von und zu den Konsuln wollten brachten also noch einmal eine nicht unerhebliche Menge an Leuten mit.


    Was dazu führte, dass Vala keinen Fuß aus der Casa setzen konnte, ohne dass sich um ihn herum augenblicklich eine Traube bildete die ihm hinterherzog wie der Schweif eines Kometen. Natürlich hätte ihm dieses Bild gefallen... er, der Kern des Kometen. Allerdings war sein astronomisches Basiswissen doch recht dürftig, weshalb ein solches Bild leider nicht applikabel erschien.


    Anwendbarer schien da doch das Angebot des iulischen Senators, die unter tumultartigen Zuständen im Senat getroffene Entscheidung per Auspicium wasserdicht zu machen.
    Also traf man sich am Auguraculum. Zumindest die Konsuln, denn vom Augur war nichts zu sehen.
    Was die Konsuln weniger bemerkten, immerhin hatten die eine stetig lärmende Wolke um sich herum die kontinuierlich nach konsularischer Aufmerksamkeit gierte.
    Die Leute, die die Termine der Konsuln koordinierten, wurden durch das Fehlen des betreffenden Iulius allerdings mit jeder vergangenen Minute nervöser... bis sich schließlich herausstellte, dass der Iulius garnet da war. Ein terminologisches Desaster, dessen Alternativen spärlich gesäht waren... bzw. garnicht.
    Was machte man also? Man schickte, ohne dass die Konsuln auch nur etwas davon mitbekamen, einen Boten zur Casa Iulia (in der sich laut Aussage gewisser Anrainer der Iulius überraschenderweise befand) um den Iulius prompt herzubeordern. Immerhin ging es um das Staatswohl!

    "Patres conscripti, wir rufen euch zur Wahl eines neuen Princeps auf." , gab Vala bekannt nachdem alle Kandidaten ihre Rede gehalten hatten und vom Senat ostentativ vorsichtig auf Herz und Nieren geprüft wurden, "Zur Erinnerung: jeder Senator hat EINE Stimme die er EINEM Kandidaten geben kann.
    Bekommt ein Kandidat sechs Zehntel aller Stimmen, so wird ihm die Kaiserwürde angetragen.
    Erlangt kein Kandidat die notwendige Anzahl an Stimmen, kommt es zum zweiten Wahlgang. Vor diesem wird die Liste der Kandidaten um die Hälfte gekürzt... um jene, die die wenigsten Stimmen erhalten hat.


    Die Liste der Kandidaten umfasst jene:


    Caius Cassius Cavarinus, Consular und gewesener Statthalter mehrerer Provinzen.


    Gaius Flaminius Cilo, Praetorius, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter Asias.


    Lucius Aelius Quarto, dreifacher Consular.


    Manius Flavius Gracchus, Praetorius und Pontifex Pro Magistro.


    Marcus Cornelius Cethegus, Consular und Statthalter Britannias.


    Marcus Vinicius Hungaricus, Consular, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter mehrerer Provinzen.


    Tiberius Aquilius Severus, Consular und gewesener Statthalter Dalmatias.


    Die Namen der Kandidaten werden nacheinander aufgerufen. Die Senatoren können ihre Stimme bei der Aufrufung ihres Wunschprinceps durch ein entsprechendes Handzeichen :dafuer: geltend machen.
    Enthaltungen bei der Aufrufung eines Kandidaten gelten als Stimme gegen diesen."


    Sim-Off:

    Ich bin naiverweise davon ausgegangen, dass die Stellungnahmen der Kandidaten kurzfristig nach der Bekanntgabe der Nominierungen erfolgen würde und wir dementsprechend schon weiter im Spielgeschehen wären. Um die Prüfung der Kandidaten und etwaiges Spiel nicht vollkommen abzuwürgen, wird das Ende der Abstimmung auf
    Sonntag, den 22. März um 23:59:59
    festgesetzt. Wer bis dahin noch die Entscheidungsfindung ausspielen will, kann sich ja bis kurz vor Schluss Zeit nehmen und dann seine Entscheidung hier posten.

    "Praetorius Flavius, danke für deine Stellungnahme.", sprach der Vettier nachdem der Flavius sich zu seiner Nominierung geäußert hat. Zwar schien die Position des aktuell obersten Priesters Roms deutlich genug zu sein, aber auch hier wollte man Missverständnisse vermeiden, weshalb der Consul noch einmal genau nachfragte bevor man einen Namen in die Wahlliste schrieb, der da nicht hingehörte: "Können wir also vermerken, dass du deine Nominierung NICHT annimmst und dementsprechend NICHT für das Principat kandidierst?"

    http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/e-roemer-maenner/32.jpg Mit Lucius Licinius Calenus war es einer der ältesten Senatoren der Curia, der das Wort als erster ergriff als die Konsuln dazu aufforderten, für die abwesenden Candidati Stellung zu beziehen. Natürlich tat er dies gerade beim amtierenden und erneuten Statthalter Germania Superiors, da dieser rein zufällig schon seit geraumer Zeit sein Schwiegersohn war.


    "Patres conscripti...", wandte sich also der ältliche Consular an das Plenum, "..wenige von euch wird es wundern, dass ich mich nun an dieser Stelle zu Wort melde, immerhin ist es mein Schwiegersohn der hier zur Wahl gestellt wurde.


    Marcus Vinicius Hungaricus ist uns allen bestens bekannt und ebenso vertraut, selbst nach Jahren der Abwesenheit durch seine Amtszeiten als Statthalter in Germania und zuvor in Hispania genießt er das Vertrauen des Senats und der Bevölkerung Roms. Dies selbstverständlich nicht ohne Grund und doch trotz seiner oft bärbeißigen Art weiß man in ihm doch einen Mann für den Gerechtigkeit nicht nur eine theoretische Begleiterscheinung des Rechts ist.
    Ihr kennt ihn als aktiven Gestalter der Res Publica, dutzende Anträge und Gesetzesvorschläge hat er in diesen Hallen eingebracht und zur Stärke des römischen Rechts beigetragen.


    Er war nie ein Mann einzelner Lager und hat sich entsprechenden Respekt in allen Teilen des Senats und der Bevölkerung verdient, die Bevölkerung der von ihm verwalteten Provinzen verehrt ihn als weisen Vertreter Roms, was auch Divus Iulianus schätzte und ihn in die Schar seiner höchsten Klienten aufnahm.
    Als Praefectus Urbi und Praefectus Praetorio hat er sowohl der Stadt als auch Italia mit ruhiger Hand und weisen Entscheidungen vorgestanden und die den Ämtern inneseienden Aufgaben zur vollen Zufriedenheit des Princeps ausgeführt.
    In düstersten Zeiten Roms wurde er als einer der ersten verbannt, weil der Usurpator um seine Stärke wusste und den Vinicius fürchtete so wie andere ihn liebten. Doch kaum war Vinicius Hungaricus zurückgekehrt, wurde er vom nun verstorbenen Princeps erneut dorthin geschickt wo er ihn brauchte.


    Ich sage euch: holen wir ihn zurück!


    Marcus Vinicius Hungaricus wäre ein Herrscher, der als Gerechter in die Annalen eingehen wird und dem Reich die Stabilität und den innen Frieden beschert den wir uns alle wünschen. Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, dass Marcus Vinicius Hungaricus für uns ALLE eine sichere Bank ist auf die wir uns verlassen können und der das Principat nach all diesen Jahren der Unsicherheit und der Wirren mit der Glorie und Würde erfüllt die Rom verdient!", fuhr der Licinius mit authoritätsgewohnter Stimme aus und konnte sich am Ende doch einen kleinen Scherz nicht verkneifen: "Nun, ich will bei all den Qualitäten meines Schwiegersohns nicht unerwähnt lassen, dass er auch einen für mich nur unerheblichen Makel hat: er ist Anhänger der Veneta.
    Als Princeps würde ihm natürlich die göttliche Weisung zuteil werden dieser Irrung abzuschwören und sich endlich der Aurata zu verschreiben!


    Aber genug der Scherze... Senatoren Roms! Ich empfehle euch mit jeder Faser meines Körpers, Marcus Vinicius Hungaricus zum Princeps zu erheben."

    "Die vom Senat Roms nominierten Kandidaten sind die folgenden.." , fasste der duccische Konsul die Kandidatenliste der Übersichtlichkeit halber noch ein letztes Mal zusammen, als es um einen weiteren Kandidaten ging,
    "Caius Cassius Cavarinus, Consular und gewesener Statthalter mehrerer Provinzen.


    Gaius Flaminius Cilo, Praetorius, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter Asias.


    Lucius Aelius Quarto, dreifacher Consular.


    Manius Flavius Gracchus, Praetorius und Pontifex Pro Magistro.


    Marcus Cornelius Cethegus, Consular und Statthalter Britannias.


    Marcus Decimus Livianus, Consular und Praefectus Urbi.


    Marcus Vinicius Hungaricus, Consular, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter mehrerer Provinzen.


    Tiberius Aquilius Severus, Consular und gewesener Statthalter Dalmatias."


    Zwar ging es um seinen Patron, allerdings sah Vala sich als Konsul einer gewissen Neutralität verpflichtet, weshalb er das Vertreten des Vinicius einem anderen Unterstützer im Senat überließ: "Marcus Vinicius Hungaricus kann als amtierender und an seinem Amtssitz weilender Statthalter Obergermanias nicht selbst zu dieser Nominierung Stellung nehmen. Es steht den Senatoren frei, dies an seiner statt zu tun."

    "Die vom Senat Roms nominierten Kandidaten sind die folgenden.." , fasste der vettische Konsul die Kandidatenliste der Übersichtlichkeit halber zusammen, als es um einen weiteren Kandidaten ging,
    "Caius Cassius Cavarinus, Consular und gewesener Statthalter mehrerer Provinzen.


    Gaius Flaminius Cilo, Praetorius, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter Asias.


    Lucius Aelius Quarto, dreifacher Consular.


    Manius Flavius Gracchus, Praetorius und Pontifex Pro Magistro.


    Marcus Cornelius Cethegus, Consular und Statthalter Britannias.


    Marcus Decimus Livianus, Consular und Praefectus Urbi.


    Marcus Vinicius Hungaricus, Consular, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter mehrerer Provinzen.


    Tiberius Aquilius Severus, Consular und gewesener Statthalter Dalmatias."


    Und auch an dieser Stelle wurde der Kandidat direkt angesprochen, mehr oder weniger: "Caius Cassius Cavarinus, du wurdest als Nachfolger des verstorbenen Princeps nominiert. Der Senat Roms fordert dich auf, hierzu Stellung zu nehmen."

    "Die vom Senat Roms nominierten Kandidaten sind die folgenden.." , fasste Vala die Kandidatenliste der Übersichtlichkeit halber auch zusammen, als es um einen weiteren Kandidaten ging,
    "Caius Cassius Cavarinus, Consular und gewesener Statthalter mehrerer Provinzen.


    Gaius Flaminius Cilo, Praetorius, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter Asias.


    Lucius Aelius Quarto, dreifacher Consular.


    Manius Flavius Gracchus, Praetorius und Pontifex Pro Magistro.


    Marcus Cornelius Cethegus, Consular und Statthalter Britannias.


    Marcus Decimus Livianus, Consular und Praefectus Urbi.


    Marcus Vinicius Hungaricus, Consular, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter mehrerer Provinzen.


    Tiberius Aquilius Severus, Consular und gewesener Statthalter Dalmatias."


    Und auch an dieser Stelle wurde der Kandidat direkt angesprochen, mehr oder weniger: "Marcus Cornelius Cethegus kann als amtierender und in seinem Amtssitz weilender Statthalter Britannias nicht persönlich zu dieser Nominierung Stellung nehmen. Den Senatoren steht es auch hier frei, dies an seiner statt zu tun."

    "Die vom Senat Roms nominierten Kandidaten sind die folgenden.." , fasste der vettische Konsul die Kandidatenliste der Übersichtlichkeit halber wieder einmal zusammen, als es um einen weiteren Kandidaten ging,
    "Caius Cassius Cavarinus, Consular und gewesener Statthalter mehrerer Provinzen.


    Gaius Flaminius Cilo, Praetorius, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter Asias.


    Lucius Aelius Quarto, dreifacher Consular.


    Manius Flavius Gracchus, Praetorius und Pontifex Pro Magistro.


    Marcus Cornelius Cethegus, Consular und Statthalter Britannias.


    Marcus Decimus Livianus, Consular und Praefectus Urbi.


    Marcus Vinicius Hungaricus, Consular, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter mehrerer Provinzen.


    Tiberius Aquilius Severus, Consular und gewesener Statthalter Dalmatias."


    Und auch an dieser Stelle wurde der Kandidat direkt angesprochen, mehr oder weniger: "Tiberius Aquilius Severus, du wurdest als Nachfolger des verstorbenen Princeps nominiert. Der Senat fordert auch dich auf, hierzu Stellung zu nehmen."

    "Die vom Senat Roms nominierten Kandidaten sind die folgenden.." , fasste auch der vettische Konsul die Kandidatenliste der Übersichtlichkeit halber noch einmal zusammen, als es um einen weiteren Kandidaten ging,
    "Caius Cassius Cavarinus, Consular und gewesener Statthalter mehrerer Provinzen.


    Gaius Flaminius Cilo, Praetorius, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter Asias.


    Lucius Aelius Quarto, dreifacher Consular.


    Manius Flavius Gracchus, Praetorius und Pontifex Pro Magistro.


    Marcus Cornelius Cethegus, Consular und Statthalter Britannias.


    Marcus Decimus Livianus, Consular und Praefectus Urbi.


    Marcus Vinicius Hungaricus, Consular, gewesener Praefectus Urbi und Statthalter mehrerer Provinzen.


    Tiberius Aquilius Severus, Consular und gewesener Statthalter Dalmatias."


    Und auch an dieser Stelle wurde der Kandidat direkt angesprochen, mehr oder weniger: "Manius Flavius Gracchus, du wurdest als Nachfolger des verstorbenen Princeps nominiert. Der Senat fordert auch dich auf hierzu Stellung zu nehmen."