Beiträge von Germanicana Moireach

    Elissa gluckst und nahm einen Schluck aus ihrem Weinbecher. Der zwar noch nicht leer war aber es sah wohl so aus das sie heute den Löwenanteil von Wein bekommen würd. „So froh also. Na ich denke wohl er nicht das Du jemand zum reden brauchst. Sondern das Du eher froh bist das du wieder jemanden rumkommandieren kannst.“ Stichelte sie ein Bisschen. Sie wusste, dass es nicht so war aber sie wollte Calvena ein wenig zwiebeln. Sie schielte über den Becherrand zu Calvena hoch. „Ich werde mich gleich bei Sonnenaufgang auf die Suchen manchen. Domina.“ Sagte sie mit zuckersüßer Stimme. Konnte sich aber das kichern nicht verkneifen und bereitet sich darauf vor von Calvena geknuft zu werden.

    Das breit Grinsen das Calvena ihr daraufhin entgegen brachte nahm sie dann auch gleich als Antwort. Obwohl das ja nur hieß das sie tat was sie gesagt hatte. Aber dann lag letztere Vermutung ja auch nicht mehr in all zu weiter Ferne. „Ich Nehme das mal als eindeutiges JA. So breit wie du grinst.” Sagte sie dann. „Ich bin keine Heilerin aber ich bin sicher das wir hier in der Stadt die Frau finden die sonst immer geholt wird wenn es um Schwangerschaften geht.” In Gallien war das zumindest so, dass Kinder und andere Frauen Probleme auch Frauensachen blieben. „Dann haben wir Gewissheit. Aber ich denke du weist es schon selbst. Und wenn es so ist freue ich mich natürlich.” Es war schon seltsam. Calvena strahlte schon bei der Aussicht Schwanger zu sein eine unglaubliche Freude aus. Und SIE selbst tat alles um eine Schwangerschaft zu vermeiden. Nahm sogar Kupferoxid von dem ihr Tage lang schlecht war wenn sie kein Silphium bekam. Aber ehr würde sie sich und das Ungeborene Ertränken als das Kind in Sklaverei auf die Welt zu bringen. Aber diesen bösen Gedanken wischte sie sofort weg und primelte Calvena eben so glücklich an.

    Was regt ihr euch den so auf keiner von euch beiden hat das Buch geschrieben und muss sich auf den Schlips getreten fühlen. Und ihr scheint es aber beiden gelesen zu haben. Das man unterschiedlicher Meinung sein kann ist doch normal. Auch wenn mir hier schlichten eigentlich fernliegt da ich euren Disput viel zu lustig finde. Was ich euch aber beiden zuschreiben muss ist das ihr hier ein wahres Feuerwerk an Wörtern abgefeuert habt. Die …nun ja nicht im normalen Sprachgebrauch sind von daher scheint ihr beide ja was im Kopf zu haben. Aber das Testosteron scheint die Vernunft mal wieder zu überdecken. Wenn ihr zwei Kinder im Kindergarten werd würd ich euch zwingen euch die Hand zu geben.

    *Die Ellenbogen auf dem Tisch aufstützt, die Hände zusammen faltet und das Kinn hineinlegt und freudig dem Gekeife der Waschweiber zuhört*
    Wie war das nochmal? Ach verdammt is auch egal es ist einfach schön mit anzuhören.
    :D:D :D

    Elissa grübelte grade über die Dinge die sie über den römischen Götterdienst wusste nach. Auch wenn das nicht viel war. Oh ihr Götter die Sklavin einer Priesterin die nicht über deren Götter wusste. Dachte sich Elissa aber Römer hatten nie verlangt das sie deren Götter ehrte nur an speziellen Feiertagen und die kannte Elissa. Als dann diese Frage kam. Elissa stellte den Kopf schief und sah Calvena von unten an. „Schläfst du mit deinem Mann?“ Sagte sie trocken mit einem frechem Lächel. Denn sie die Antwort kannte und wusste das Calvena kein Mittel nahm, dass eine Schwangerschaft verhinderte.

    Es war zu Haare ausraufen und das würde die große Gälin nur ungern. Denn sie mochte ihre waren sie und ihre Größe doch eines der deutlichsten Zeichen ihrer Herkunft. Sie mochte es ganz und gar nicht wenn die Freundin so trübselig war reichte es doch schon das wenn sie das von Zeit zu Zeit war. Große Göttin Mutter allen Seins nimm den Kummer von meiner Freundin. Rieselte ihr ein kleines Gebet durch den Kopf was ihr schon Länger nicht passiert war. „Gibt es nicht noch was womit du die Göttin verärgert haben könntest?“ Hm sie sollte sich vieleicht doch mal mit den Ritten der Römer beschäftigen und sei es nur um so was zu wissen. „Ich mein müsst ihr euch Waschen oder sonst wie reinigen oder euch an gewisse Tage halten?“ Vielleicht konnte man ja bei bestimmten Mondfasen nicht opfern oder sonst was. Aber den Gedanke verwarf sie gleich wieder Calvena war eine Ausgebildete Priesterin. Der wehre solch ein Fehler mit Mondfasen nicht passiert. An den eigentlichen Grund dachte Elissa nicht im geringsten da das ihren Götter herzlich Egal gewesen wäre.

    Calvena war schwer auf zu heiter aber es war auch nur al zu verständlich Serrana und Romana waren mit ihre besten Freundinnen. Und das waren nun ganz und gar keine schönen Nachrichten auch wenn Serrana Schwanger war. „Du sagst es doch selber sie könnte sich irren.“ Versuchte sie es erneut. „Und warum sollte Iuno das Opfer ablehnen wenn du sie für eine Freundin um etwas bittest.“ Bitten durfte doch noch erlaubt sein selbst bei römischen Göttern. „Ich dachte eure Götter lehnen ein Opfer ab wenn ihnen die Opfergabe nicht gefällt. Nicht weil sie das um was sie gebeten wurden nicht erfüllen wollten. Ich bin mir sicher das ihr nur das Opfer nicht gefallen hatte sonst nichts.“ Jetzt hatte sie so glaubte sie einen Guten Ansatz auch wenn sie sich mit römischen Göttern nicht so auskannte. Aber sie meinte sich zu erinnern dass das so war. Mit dem um was man gebeten hatte, hatte das nichts zu tun. Elissa blickte in den Sternenhimmel und sie zog trotz dass es nicht kalt war die Decke etwas fester um sich. Sie hatte schon lange ihrer großen Göttin lange nichts geopfert und fühlte sich ein wenig schuldig.

    Elissa lehnte weiter an Calvenas Kline und hörte von Briefen. Konnte sich aber so kein Bild machen und griff nach dem Papyrus den ihr die Freundin hin hielt. „Und du meinst Romana irrt sich ganz sicher nicht? Ich mein ich weiß um die Bedeutung von Weissagungen aber die sind nicht immer ganz sicher. Grade wenn es um solche Sachen wie Eingeweide geht.“ Versuchte sie Calvena Mut zu machen.

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    Phocylides


    Phocylides betrat das Offizium des Legaten nach den man ihn geholt hatte. Das Corona abgereist war schon eine Weile her. Was sie genau Livianus und Cara bei dem Abendessen vor ihrer Abreise gesagt hatte wusste er nicht. “Ja Dominus du hast mich rufen lasen.”


    Sim-Off:

    Die Abreise von Corana wurde nicht ausgespielt aber natürlich hat sie sich verabschiedet.



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO



    by:// LIC

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    Phocylides


    Phocylides nickte verständnisvoll er konnte schon nachvollziehen das sie es eilig hatten aber man sollte sich nicht unvorbereitet in etwas stürzen. „Domina ich werde alles für deine Abreise vorbereiten lassen.“ Was der Legat wohl davon halten würde fragte er sich. Er hatte die Beiden Frauen ja erst kenne gelernt und noch keine Entscheidung getroffen. Aber das konnte der Corona ja jetzt nicht unter die Nase reiben und außerdem hatte sein Herr ja um ihre Rückkehr gebeten. Er würde also den Legaten und Cora schon mal informieren den Rest würden Corona dann beim Abendessen erzählen. „Morgen führ wir alles bereit sein.“ Sagte er noch mal und verließ das Cubiculum er hatten jetzt genug zu tun.



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO


    by.// LIC

    Endlich das Abendessen mit den anderen war vorüber. Es war eine Laue Sommernacht und man würde keinen Umhang brauchen. Elissa hatte trotzdem auf zwei der Klinen eine Decke gelegt es war einfach angenehmer wenn man was zum festhalten hatte. Zwei Becher und zwei Krüge Wein einen mit Wasser einen mit Wein hatte sie auch mit gebracht und zwischen die Klinen gestellt und dann Calvena geholt. Seit sie mit ihrem Mann vorgefahren war hatten sie sich nicht mehr unterhalten und sie wusste das sie reden mussten weil Calvena etwas bedrückte. Dann schenkte sie ein erstmal nur zwei zu eins wohl wissend das das hieß das die Mischung bei den nächsten Becher dann stärker werden würde. Aber sie hatte ja auch vor sich mit der Freundin mal einen kleine an zu trinken. *„Dé tha a'dol?.“ Fragte sie und sah Calvena an die Auf der Kline saß wehrend Elissa da vor angelehnt saß wie sie schon so oft gesessen hatten.


    Sim-Off:

    *Was ist los

    Elissa hatte verstanden wie sie vermutet hatte würden sie später über das sprechen was Calvena bedrückte. Erstmal mussten sie richtig ankommen und auspacken. Melina war schon wieder rech quirlig dafür das sie in dem Alter so eine lange reise gemacht hatte. Sie schien kein Stück müde zu sein. Und Elissa überlegte wie sie in dem Alter war? Ach das war was ganz anderes stellte sie fest. Sie hatte damals schon dem Haus Germanica gehört das war zu der Zeit als die Nachricht von Tot von Calvena´s Vater ein traf. Sie grinste nur über das quirlige Mädchen und knuffte Simplex in die Seite der grade eine Kiste herein trug. Dann streckte sie ihm die Zunge raus und ging in die Culina um zu sehen ob schon etwas für die Cena vorbereite war.


    Na ja richtig toll war das Ergebnis ihrer Begutachtung nicht. Deshalb machte sie sich ohne nach zu denken daran das heute Abend was ordentliches auf dem Tisch stehen würde.

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    Phocylides


    Phocylides nahm die Tabula als Corona so verstört auf den Brief reagierte und überflog das ganze mal kurz.„Domina deine Mutter wird sicher nicht sterben sie hat sich nur ein Bein gebrochen. Ich bin sicher das es nicht so schlimm ist.“ Versuchte er sie zu beruhigen also so was war in Ägypten eigentlich kein größerer Akt. „Jetzt solltest du dich erst mal beruhigen so aufgewühlte kannst du jetzt nicht abreisen. Außerdem stand in dem Brief so schnell wie möglich und nicht ´sofort Hals über Kopf ohne sich zu verabschieden.` Ich werde Daniele sagen das ihr morgen früh abreisen werdet. Dann hast du noch den Abend um Cara die Sache zu erklären. Und Daniele wird mit Nicocholus alles für Morgen vorbereiten.“ Sagte er mit beruhigender Stimme. So panisch wie sie jetzt war würde sie sich wohl selber noch was brechen und sei es weil sie auf der Türschwelle ausrutscht weil sie so hektische war.




    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO


    by.// LIC

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    Phocylides


    Phocylides betrat das Cubiculum nach dem er die wohl noch sehr schlaftrunkene Corona gehört hatte und auch gleich selbst öffnetet. “Ja Domina ich bin es.“ Antwortet er ihr. Er hielt die versiegeltet zusammen geklappte Tabula in der Hand. Und hielt sie ihr hin. “Die Nachricht kam heute Morgen im Haus von Cara´s Mutter an. Daniele hat die Nachricht in 10 Tagen von Rom hier her gebracht ich gehe also davon aus das es sehr wichtig ist wenn er ihn schickt.“







    Slave und Grüße Cousine.
    Leider Schreibe ich dir nicht aus freudigem Anlass.
    Deine Mutter ist acht Wochen nach deiner Abreise im Garten gestürzt und hat sich ein Bein gebrochen. Der Knochen tat aus was sicher ein Infektion zur Folge haben wird. Ich habe einen guten Arzt bestellt der ihr hilft das war vor drei Tagen. Wie lange Daniele bis zu euch brauchen wird weis ich nicht aber ich bin sicher das er sein Pferd bis auf das Äußerste antreiben wird. Doch seit dem Vorfall bedrängt mich deine Mutter auf das äußerste dich zu bitten zügig zurück zu kehren. Ich bin schiecher sie Übertreibt doch bin ich ihrer ständigen bohrenden Fragen überdrüssig und komme ihrem Wunsch nach. Ich weiß das ihr erst einige Wochen in Mogontiacum seit. Aber deine Mutter liegt mir nur noch in den Ohren und du weist wie sie ist. Erst war sie voll mit eurer Reise einverstanden und unterstützte mich sogar in meinem Vorhaben aber nur redet sie Tag und Nacht von nichts anderem als dich an ihrer Seite zu wissen. Du hast ein Pferd und Daniele wird dein Führer sein du kannst dich ihm anvertrauen und kannst auf den Wagen ganz verzichten. Cara wird ihn mit bringen wenn sie wieder zurück fährt. Nur zügele ihn auf dem Rückweg in seinem Tempo er ist der beste Reiter den ich kenne aber ich will nicht das du auch noch stürzt und dir ein Leid geschieht. Sage ihm in aller Deutlichkeit das er mir mit seinem Leben für deine Sicherheit haftet! Ich hoffen dich in drei oder vier Wochen wieder hier zu wissen. Darum brich bitte so Schnell wie möglich auf.


    Lucius Iulius


    Natürlich sah er Corona fragend an als sie das Siegel auf brach und die Schnur mit der die Tabula umwickelt war ab machte und die Tabula auf klappte. Auch wenn der Brief an Corona gerichtet war würde es ihn doch sicher doch betreffen.



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO


    by.// LIC

    Es sie schien sie gehört zu haben denn es dauerte nicht lange das Calvena sie begrüßen kam. Sie Elissa sah sofort das etwas in der Luft lag. Ach wen Calvena sie und die anderen so begrüßte als sei alles in bester Ordnung. Die Gälin kannte ihre Freundin mittlerweile gut genug um zu sehn was nicht für anderer Augen gedacht war. *„glé mhath! ro mhath.“ Antworte sie fast fröhlich. Dann sah die Freundin aber gleich etwas ernster an. **„Agus ciamar a tha thu féin?“ Fragt sie in einem Ernsten Ton der aber denn anderen nicht auffallen würde da Calvena die Einziegen war die es bemerken würde. Auch das sie mit ihr Gälisch sprach dürfte keinen Anstoß finden den das hatten sie in Roma auch schon immer mal getan. Sie erwartet auch keine Antwort auf Gälisch da sie wusste das Calvena es als Unhöflich empfand in Gegenwart anderer in eine Sprache zu wechseln die Anwesenden nicht verstanden. Ihr ging es primer darum das es Calvena klar zu machen das sie ihren Kummer bemerkt hatte, auch wenn sie sich gab wie immer. In Elissa´s Augen war auch klar zu sehen das sie die Freundin trösten wollte aber das würde warten müssen. Calvena würde ihre Gründe haben warum sie es zu verbergen versuchte.


    Sim-Off:

    *Sehr gut. **Und wie geht es dir selbst?

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    Phocylides


    Phocylides klopfte an die Tür, eigentlich müsste Corona da sein. Er war grade aus der Casa Iulia von Cara´s Mutter einen Brief bekommen der heute Angekommen war. Daniele einer der Sklaven der Pferdezucht aus Mantua hatte ihn gebracht und warte dort. Es musste was ernstes sein sonst hätte sein Herr ihn nicht geschickt. Daniele sagte er sein die *220 Stadien in 10 Tagen geritten ein unglaubliches Tempo hatte Phocylides bemerkt als er kurz nach gerechte hatte. Sie hatten mit dem Wagen fast das vierfache gebrauch.


    Sim-Off:

    *ca. 1200 Km die Strecke von Rom nach Meinz



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO


    by.// LIC

    Endlich hatten sie Mogontiacum erreicht es war eine echt lange Reise und Elissa war der Fahrt auch langsam überdrüssig. Als sie endlich vor der Casa Quintilia angekommen waren sprang sie freudig von Wagen. Sie streckte sich erst mal und sah sich erst mal um. So das war es also nun gut wo sie wahr, war ihr eigentlich egal sie brauchte Rom bestimmt nicht. „Calvena.“ Rief sie die Freundin und hoffte das ihre Ankunft nicht lange unbemerkt bleiben würde.

    Die Gälin war ebenso erleichtert mal aus dem Wagen zu kommen. Die Fahrt war schon sehr lang nach Germanien. Als sie damals aus Gallien verschleppt worden war, war ihr das wohl nicht so aufgefallen weil sie nicht in einem Rutsch nach Rom verkauft worden war. Erst die Schrecklichen Monate bei den Männer die sie verschleppt hatte und sie immer wieder misshandelt hatte. Dann Verschiedene Besitzer und immer wieder wurde sie ein Stück weiter von zu hause weg verkauft. Bis sie dann im Rom bei den Germanica gelandet war. Sie hatte keine Lust Melina hinter herzu laufen die kleine konnte ganz gut auf sich selbst aufpassen. Und wenn sie jemand rauben würde, würde er sie am nächsten Tag mit einem Beutel Geld wieder bringen. Bei diesem Gedanken musste sie grinsen. Denn sie sah bildlich einen Räuber mit Melina am Arm auf den Wagen zu laufen der Melina wieder Richtung Wagen schupste und das Geld hinter her warf. Mit der Bitte man möge sie doch wieder zurück nehmen. Sie selbst fand die Quintilerin gar nicht so verkehrt sie war zwar manchmal etwas schwierig aber es war auch erfrischend sie da zu haben. Gedanken versunken lief sie Barfuss ein Stück abseits auf einen Baum zu. Sie genoss es das Gras unter ihren Füssen zu spüren es war einfach herrlich. Sie kam sich vor als sei sie Wieder ein glückliches Kind das ohne zu wissen wie es ist ein Sklave zu sein fröhlich über die Wiesen tobte. Sie lies sich neben den Baum nieder und lehnte den Kopf zurück und starte in die Wolken.