Beiträge von Sergia Chaerea

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    Original von Publius Iulius Saturninus
    "Salve!", grüßte Saturninus die junge Dame, die die Organisatorin dieser Überraschungsfeier zu sein schien. "Interessant...", sagte er bezüglich der Bilder, nachdem er im ersten Moment etwas verwirrt dreingeblickt hatte und grinste schließlich amüsiert. "Und da hast du dir alle von uns merken können? Wir Iulier sind ja nicht gerade wenige!" Das war wirklich eine beachtliche Leistung, schließlich war die Gens Iulia eine weit verzweigte Sippe und es war durchaus anzunehmen, dass beinahe täglich neue Iulier in der Casa Iulia ankamen.


    "Oh, ein Becher Wein wäre nicht schlecht", bejahte Saturninus die Frage nach dem Wein. Tatsächlich war er aufgrund der relativ langen Reise recht durstig.


    "Ja es kommt mir auch so vor, als ob jeden Tag ein neues Mitglied der Familie an den Türen Roms klopfen würde ;) Aber das heißt nur dass ihr eine sehr große Familie habt, leider kann ich das vor mir nicht sagen. Zumindest nicht hier in Rom. Hier wohnen nur 4 - 5 Mitglieder aus unserer Gens, das bedauere ich sehr. Ist Centho ein entfernter oder näherer Verwandter von dir?"


    Während sie sprach winkte sie nach Maeve die dann mit einem Tablett voller Wein, Honigwasser, Säften ankam.


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    Maeve, Sklavin Furia Calliphana


    "Was wünscht ihr zu trinken?"


    "Gib uns drei Gläser Wein Maeve!"


    Während die Sklavin ihnen die Getränke gab, hörte sie dem Iulier zu.


    Sim-Off:

    Ich bin davon ausgegangen Antoninus, dass du auch etwas Wein möchtest, hoffe ist kein Problem ;)


    Zitat

    Original von Tiberius Iulius Antoninus


    ...


    "Keine Sorge wenn du dir die Namen nicht merken kannst" sagte sie als sie sein verwirrtes Gesicht sah, als sie ihm immer mehr Namen nannte. "ich kann sie auch nicht alle auswendig, nur die, an die ich Einladungen verschickt habe. Sie durften ja pro Person auch jemanden mitbringen, also wunder dich nicht wenn es nachher ein riesiges Namenwirrwarr gibt. Spätestens nach den Vorspeisen machen wir uns eine Zeichnung von den Gesichtern und schreiben die Namen dazu, oder nicht?" - zwinkerte sie ihm frech lächelnd zu.


    Zitat

    Original von Iunia Serrana
    Serrana lächelte die Gastgeberin, die sie bei den Ludi Romani kurz kennengelernt hatte erfreut an. "Salve, Chaerea, und noch einmal vielen Dank, dass wir heute dabei sein können. Es sieht wirklich alles ganz wundervoll aus.."


    "Danke für das Kompliment, ich kann es nur zurück geben, eure Haarpracht ist heute einmalig schön! Eins kann ich dazu fügen, sicherlich keine traditionell römische! Einfach klassisch schön!" - gab sie die Bewunderung zurück. Wer sie heute wohl frisiert hatte? Jedenfalls hatte er oder sie einen guten geschmack!


    Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Und wie es aussah kannten sich die Beiden schon.


    Ach ihr kennt euch bereits?


    Chaerea musste lachen.


    "Ja, wir sind so zu sagen... Komplicinen was die Entführung der beiden Ehrengäste betrifft...


    Bitte, kommt doch herein und amüsiert euch mit den anderen Gästen, ich weihe unseren einen Ehrengast mal ein, worum es hier eigentlich geht ;)"


    Zitat

    Original von Germanica Calvena
    „Salve Chaerea, ich danke dir ganz herzlich für deine Einladung!“ begrüßte sie sie erst einmal. „Du hast ganze Arbeit geleistet. Es ist wunderschön. Schade, das wir uns erst jetzt so gut kennen lernen, du hättest sicher auch deinen Spaß bei den Fontinalien gehabt!“ lächelte sie und ließ den Blick über die Dekoration schweifen.


    "Danke sehr, es war wirklich viel Arbeit, aber dekorieren macht mir sehr viel Spaß! Ja ich glaube auch, es wird bestimmt noch viele Feste geben wo wir uns noch begegnen werden, hoffe ich!" - sprach sie und war auch schon dabei ihre Runde mit Calliphana zu drehen.


    Sie winkte noch Maeve herbei und sie brachte den frisch dazu gestoßenen Gästen Erfrischungen und kleine Knabbereien.


    Zitat

    Original von Furia Calliphana
    "Würde mir bitte jemand jetzt mal verraten, wieso ich hier bin und wieso es in der Casa Iulia nur so von Leuten wimmelt? Ich erinnere mich nicht dass Centho eine Feier geplant hätte..."


    "Ja gleich doch, komm mit mir, wir besprechen gleich alles. Dort hinten sind einige freie Klinen" - sagte sie und führte sie in die Richtung.

    "Ohh tut mir Leid, das habe ich vollkommen vergessen... Also das ist Iulius Antoninus."


    Jetzt schon kam sie durcheinander, was wird dann später sein, wenn 20 Gäste da sind? Ach du liebe Zeit, habe ich mir das gut überlegt?!


    Da blickte Chaerea zu Tür wo die Gäste nur so rein strömten. Sie warf einen Hilfeschrei - Blick zu Antoninus.


    "Würdest du mir helfen die Gäste zu begrüßen? Teils ist es ja auch deine Casa." - sagte sie mit einem erwartungsvollen Lächeln.


    Immer der Reihe nach, dachte sie sich, und fing an die Gäste höflich zu begrüßen.


    "Salve, ihr müsst Iulius Proximus und Iulius Saturninus sein. Ich habe eure Bilder schon in dem Gang oben im ersten Stock gesehen. So war es leicht mir all die Iulier zu merken!" - lächelte sie etwas nervös, es musste sich ja anhören, als hätte sie ihnen hinterher spioniert, aber eigentlich ist das ja auch logisch, sie wollte ja die Iulier Familie vom sehen her kennen, wenn sie sie schon eingeladen hat. Zumindest erschien das relevant. "Ich hoffe die Reise war angenehm, möchtet ihr etwas zu trinken?"


    Sie wandte sich zu Antoninus als sie zu dem nächsten Gast hinübergingen, und erklärte ihm wer wer ist. Natürlich nur was sie wusste vom hören oder was sie in der Acta gelesen hatte.


    "Das waren jetzt zwei eher entferntere Verwandte von dir, aber frag mich nicht welchen Grades, denn den Stammbaum weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf! Der der links steht neben Senator Aelius Quarto - der Patron von Centho - ist Iulius Proximus und der daneben ist Iulius Saturninus. Kennst du eins von denen schon?"


    Sie nahm auf die gegenüber liegende Seite kurs wo sie Serrana zuletzt gesehen hatte.


    "Wie lange bist du denn schon hier Antoninus? Gedenkst du auch für längere Zeit zu bleiben, oder nur vorübergehend?"


    Sie erreichten nach ein paar Schritten die zwei junge Damen.


    "Salvete Serrana, schön dass du kommen konntest. Ich sehe du hast eine Begleitung mitgebracht, sehr schön, je mehr desto besser! Mein Name ist Sergia Chaerea, freut mich dich kennen zu lernen, ich glaube wir hatten noch nicht das vergnügen. Darf ich vorstellen? Das ist Iulius Antoninus, er wohnt auch hier in der Casa seit ein paar Tagen und..." - sie unterbrach sich kurz und erblickte den einen Ehrengast in der Tür. Calliphana war endlich da!! Und wie versprochen sie ahnte nichts, und wirkte sehr überrascht, sprachlos und begeistert. Aber vor allem sprachlos, und das war auch gut so, das wollte Chaerea ja auch erreichen.


    Sie verabschiedete sich kurz von der kleinen Gruppe "Entschuldigt mich bitte für einen Moment...", ließ auch Antoninus bei den Frauen "Keine Sorge, die beißen schon nicht..." und rannte Calliphana entgegen.


    Unterwegs traf sie noch auf Romana, die gutmütige Vestalin.


    "Salve Romana! Freut mich dass du hier bist. Ja es ist wunderbar geworden, nicht wahr? Ohh stimmt, da ist sie ja, ich bin gleich wieder bei dir!" - sagte sie und rannte auch schon los um Calliphana und die Familiie Germanica zu begrüßen.


    Mit einer großen Umarmung begrüßte sie ihre Freundin. Dann wandte sie sich zu den Germanicas und empfing sie wie es sich für eine gute Gastgeberin gehört.


    "Ich heiße euch herzlich willkommen zu der Feier, mein Name ist Sergia Chaerea, freut mich sehr."


    Dann drehte sie sich zu Calvena um und zwinkerte ihr zu.


    "Wir kennen uns ja bereits. Danke dir für deine Hilfe, ab hier übernehme ich schon..." ;)


    Mit einem kindlichen Kichern nahm sie Calliphana bei der Hand und führte sie in den Raum.

    Antoninus wirkte recht überrascht sich im Nachtgewand wieder zu finden, und zog sich schnell zurück um sich frisch zu machen und an zu ziehen. Derweil kam ein - wie es sich später herausstellte - anderer Iulier bei Chaerea an und erkundigte sich was hier los sei. Dieser Verwalter... - dachte sich Chaerea. Hat er denn keinem einzigen Menschen in dieser Casa bescheid gesagt? Also wirklich...


    "Salve Libo, mein Name ist Sergia Chaerea. Die Hälfte davon sind meine Sklaven! Sie sind hier um euren bei der Dekoration zu helfen. Hat euer Verwalter euch denn nicht mitgeteilt, dass heute die Verlobungsfeier von deinem Verwandten Centho und seiner Verlobten Calliphana statt findet? Ach..." - seufzte sie - Immer muss man alles alleine machen. - dann murmelte sie etwas unverständliches in dem die beiden Wörter "Männer" und "unfähig" deutlich zu hören waren.


    "An Stelle eures Verwalters lade ich dich jetzt zu der Feier jetzt ein, hoffentlich hast du für heute noch keine Pläne, und kannst dich mit uns amüsieren." - lächelte sie freundlich.


    Gerade in diesem Moment traf auch Centhos Patron, Lucius Aelius Quarto ein. Gefolgt von seinem Sklaven. Chaerea wandte sich mit einer schnellen Bewegung zu ihnen um und begrüßte sie herzlich.


    "Salve Aelius Quarto, mein Name ist Sergia Chaerea, ich habe euch die Einladung geschickt. Ich begrüße euch herzlich zu der Feier. Ein - zwei Gäste sind schon da" - hier zwinkerte sie zu Libo rüber - "aus der Familie Centhos, die anderen werden sicherlich bald erscheinen. Solange möchte ich euch einen entfernteren (näheren?) Verwandten Centhos vorstellen. Das ist Gaius Iulius Libo, und Libo, das ist Centhos ehrenwerter Patron, Senator Lucius Aelius Quarto."


    Sie trat einige Schritte nach hinten um die Frage von Antoninus zu beantworten, aber kam nicht zu Worte, denn eine junge Frau trat zu ihnen.


    "Salve, mein Name ist Sergia Chaerea, ich veranstalte dieses Fest hier gerade für den Herren des Hauses" - sie musste kurz kichern. "Also ich erkläre es kurz, denn anscheinend hat euer Verwalter euch nichts gesagt" - warf sie einen kurzen Blick zu Antoninus rüber. "Der Herr des Hauses, dein Vetter" - zeigte sie auf Antoninus - "hat sich mit meiner Freundin Furia Calliphana verlobt, und mein Geschenk an die beiden ist dieses Überraschungsfest, so zu sagen. Um ihre Verlobung zu feiern. Deswegen die Dekoration und all das. So... Und da dir der Verwalter nichts gesagt hat Antoninus, lade ich dich dazu herzlichst ein, ich hoffe du hast für heute noch keine Termine." - lächelte sie.


    "Und darf ich fragen, wie du heißt?" - sie richtete diese Frage an die junge Frau die ebend zu ihnen gestoßen ist.

    Es war doch viel angenehmer auf einem Stuhl zu sitzen als die ganze Zeit zu stehen, Sklaven hatten manchmal doch recht. Wenn auch nicht immer... Chaerea beobachtete ein wenig müde und überarbeitet die letzten Vorbereitungen und musste jetzt schon gähnen, obwohl es ja kaum die zweite Stunde am Nachmittag war. Hoffentlich überkommt mich der Schlaf nicht während ich hier bin! - dachte sie sich.


    Auf einmal stand neben ihr ein konfuser junger Mann, der nicht so recht was mit der Umdekoration der Casa anfangen konnte und offensichtlich dachte, dass er in irgend einem wirren Traum aufgewacht ist.


    "Salve, mein Name ist Sergia Chaerea und wie heißt du?" - stellte sie sich erst mal höflich vor.


    "Und ja, das ist die Casa Iulia, es sieht so aus als würdest du hier wohnen, also müsstest du das ja auch wissen, oder?" - zwinkerte sie ihm zu und fing fast an zu kichern, als sie ihn musterte. Er war immer noch in einem Nachtgewand. Langschläfer... - dachte sie sich dabei und lächelte den gut aussehenden Fremden freundlich an.

    ~~~ Verlobungsfeier ~~~




    Es war noch ganz früh am morgen, als Chaerea in der Casa Iulia ankam. Der Türsklave Wonga hatte sie ohne zu fragen rein gelassen, denn mittlerweile war er auch schon in das große Geheimnis mit eingeweiht. Das Geheimnis war nichts anderes, als dass es heute die Verlobungsfeier von Centho und Calliphana statt findet. Natürlich wussten sie bisher nichts davon, aber das sollte sich heute Abend ja ändern. Chaerea hat dafür gesorgt, dass Calliphana heute reichlich mit Papierkram in ihrem Officium kämpfen muss, und sie hat ihr auch ihre Sklavin Nashua eigentlich als Hilfe für Calli mitgeschickt, aber sie sollte sie eigentlich bei ihrer Arbeit hindern, damit sie ja nicht früher fertig ist und nach Hause will, als geplant. In Nashuas Tasche war auch ein prachtvolles Kleid für Calliphana sorgfältig zusammen gefaltet für das Fest.


    Eine weiße Tunika und eine Stola in Kobaltblau. Nashua musste natürlich auch darauf achten, dass diese beiden nicht zerknittert wurden, sonst sind sie hin.


    Als Chaerea die Casa betrat, waren die Sklaven unter Locustas Aufsicht schon fleißig dabei das Triclinium zu dekorieren. All die schönen Blumen die sie mit Locusta ausgesucht haben waren nun in Sträußen auf den Tischen, in Vasen, und an den Säulen befestigt. Es waren meist Rosen in allen Rottönen von Bordeaux bis hin zum zarten Rosa, und als Ausgleich waren zwischen drinnen weiße oder cremefarbene als Highlight rein gesteckt.



    Chaerea schnappte sich einige roten Bänder und drückte sie Maeve in die Hand.


    "Mach die an den Säulen fest, wenn du nicht hoch kommst, frag einen anderen Sklaven der dir hilft."


    Sie ging weiter und überprüfte die bisher erledigten Arbeiten. Sie war sichtlich zufrieden.


    Es vergingen einige Stunden mit der Dekoration und lagsam rückte die Stunde heran wo sie mit der Feier anfangen wollten. Stolz lächelte sie und ging zu Locusta rüber.


    "Es ist und wirklich ein Meisterwerk gelungen, findest du nicht? Also das Essen riecht wieder mal vorzüglich! Und wie schön es angerichtet ist, du hast großes geleistet, ich danke dir so sehr!"



    Sie umarmte Locusta und bedankte sich noch unbedingt 1000 mal bei ihr. Danach ging sie zu einigen Sklaven rüber und wies sie an, was sie noch und vor allem wie sie an der Dekoration ändern sollten.


    "Clarisse, bitte zupf dort noch die Schleifen zurecht!!


    Sayon, ich hab dich nicht zum Plaudern herbestellt, mach dich wieder an die arbeit! Los los!!


    Nein, doch nicht so, ach, komm ich helf dir!" - sprach sie.


    Ihr machte es trotz des Stresses sehr viel Spaß das alles hier zu organisieren, sie hatte wirklich das Talent dazu. Zwar war sie streng, aber dennoch gab sie präzise Anordnungen wie sie alles haben möchte. Andere hätten schon längst die Sklaven beschimpft oder gar schlagen lassen, weil sie was falsch gemacht haben, aber sie nicht, sie hatte schon immer sehr viel Geduld mit den Menschen gehabt.


    Nach etlichen Stunden der Arbeit und das Putzen waren sie endlich fertig. Chaerea konnte es nicht glauben, die Casa sah wie verwandelt aus. Der Palast des Kaisers schien nichts dagegen zu sein. Sie war wirklich Stolz auf sich und alle, die mit geholfen haben.


    Sie stellte sich neben die Tür und wartete darauf, dass die ersten Gäste eintreffen.


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    ________________


    Sayon, Sklave Sergia Chaerea


    "Bitte Domina, setzt euch doch hin, sonst wird es noch anstrengend hier so lange zu stehen." - lächelte er sie lieblich an. Als wüsste er immer, was sie sich wünschte.


    "Danke..." - lächelte sie ihm scheu entgegen.




    Sim-Off:

    Meine lieben Gäste, tretet doch herein, ihr werdet schon sehnsüchtig erwartet ;)

    "Gut, ich sehe was sich da machen lässt, so schlimm kann sie ja nun wirklich nicht sein" - schaute sie ganz optimistisch.


    "Ich bedanke mich, dass du mich sofort empfangen hast, und mache mich dann auf dem Weg um einige Einladungen schon jetzt weg zu schicken für die, die nicht in Rom wohnen. Bei der Post von heute, weiß man es nie... Danke nochmals für deine Hilfe, ich hoffe ich sehe dich dann bei der Feier!" - lächelte sie ihn freundlich an und gab ihm eine Einladung in die Hände.


    "Alles andere versuche ich dann gleich mit Locusta zu besprechen. Vale!"

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    Phocylides


    "Salve, ich habe eine Einladung für deinen Herren, Spurius Purgitius Macer und seine Ehefrau." - sagte er und überreichte dem Torhüter die Rolle.


    Ad Spurius Purgitius Macer und Tiberia Albina
    Casa Purgitia
    Roma




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    SKLAVE – LUCIUS IULIUS CENTHO

    Ad Marcus Iulius Proximus
    Casa Iulier ad Misenum
    Misenum, ITA




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    Ad Publius Iulius Saturninus
    Casa Iulier ad Misenum
    Misenum, ITA




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    Ad Lucius Aelius Quarto
    Villa Rustica Aeliana Miseno
    Misenum, ITA




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    Sim-Off:

    Geld ist überwiesen

    Chaerea war sich nicht ganz sicher ob Centho um die Uhrzeit am arbeiten war oder nicht, also ging sie lieber nicht rein in die Casa, sondern hinterließ Centhos Verwandtschaft lieber so die Einladungen zu der Verlobung. Wäre sie jetzt rein gegangen, wäre sie vielleicht ertappt worden, und ohne zu sagen was da vor sich ging, geriet ein Mädchen leicht ins Gespräch was ihren Ruf anging, wenn sie bei fremden Männern an der Tür klopfte und denen einen Brief überreichte...


    Ad Gaius Iulius Catulus
    Casa Iulia
    Roma




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    Ad Caius Iulius Casca
    Casa Iulia
    Roma




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    Phocylides


    Phocylides kam zur Casa Purgitia, doch er suchte vergeblich nach einer kleinen Öffnung in der Wand der Casa in dem er die Post einwerfen konnte. Er sah noch nicht mal einen befestigten Kasten oder Korb an der Hauswand. Er seufzte leicht, und betete dass er nicht all zu lange drauf warten müsste, bis jemand öffnete, sonst würde er sicherlich erfrieren in der Kälte.


    *KLOPF KLOPF*




    SKLAVE – LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Phocylides



    Schneeflocken machten sich auf dem Gesicht von Phocylides sichtbar, es fing langsam an zu schneien. Er hoffte entweder, dass er bald fertig mit den Einladungen ist, oder dass es aufhört zu schneien. Falls sich keines dieser Ereignisse in näherer Zukunft eintreten mögen, er war sicher dass er die Einladungen dann nicht alle auf einmal erledigen könnte. Die Nächste auf der Liste war ebenfalls eine Freundin von beiden, Iunia Serrana.


    Ad Iunia Serrana
    Casa Iunia
    Roma




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    SKLAVE – LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Phocylides



    Die Kälte schien nur noch kälter bei dem Wind der auf kam, als der Sklave die Casa der Germanicer erreicht hatte. Hier wohnte eine junge Dame, die eine Freundin des jungen Paars war. Aber nicht nur ihr galt die Einladung, sondern auch ihren Onkeln!


    Ad Germanica Calvena
    Casa Germanica
    Roma




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    Ad Quintus Germanicus Sedulus und Germanica Sabina
    Casa Germanica
    Roma




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    Ad Medicus Germanicus Avarus
    Casa Germanica
    Roma




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    SKLAVE – LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Phocylides


    Phocylides stampfte durch die grobe Kälte durch die Straßen Roms, und erreichte schon bald das nächste Haus. Diesmal eine Freundin der zukünftigen Braut.


    Ad Tiberia Septima
    Casa Tiberlia
    Roma




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    SKLAVE – LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Phocylides



    Mit Einigen der Einladungen schickte Chaerea Centhos Sklaven und Boten Phocylides auf den Weg, natürlich zu den Häusern die am weitesten von der Casa Iulia entfernt waren. Zumindest für die Dame ein zu weiter Weg. So machte er sich auf und besuchte der Reihe nach die Häuser auf, die auf seiner Liste Standen. Das erste Haus war das Haus vom Übungspartner und Freund seines Herren, Quintilius Valerian.


    Ad Lucius Quintilius Valerian
    Casa Quintilia
    Roma




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    SKLAVE – LUCIUS IULIUS CENTHO

    Chaerea fühlte sich ertappt wie ein kleines Kind, welches in die Küche schleicht um von dem Kuchen zu naschen, der für die Nachspeise gedacht war.


    "Ja... Danke... " - sagte sie, während ihr Gesicht einen leichten Rotton an nahm.


    Locusta war ein bisschen zurückhaltend, was die Vorfreude des Festes anging. Fast schon misstrauisch.


    "Ich bin mit ihr nicht verwandt, sie wohnte einige Zeit lang bei uns als Mieterin, als ihre Mutter zurück nach Sparta gereist ist. In der Zeit sind wir sehr gute Freundinnen geworden, und dieses Fest soll ein Geschenk von mir an die beiden sein.


    Und was die Kosten angeht, werde ich dein Kontaktperson sein. Ich komme für die Ausgaben auf. Vor allem was das Essen und die Dekoration angeht. Das essen darf ruhig üppig ausfallen, aber nicht das aller Teuerste und nicht mehr als nötig, ich habe im Keller leider keine Schätze unter der Erde vergraben." - zwinkerte sie der Köchin lieb zu. Sie war ja doch nicht so mürrisch wie der Verwalter es eingeläutet hatte.


    "Mein Vorschlag wäre, dass ich dann die Tage vorbei komme und wir gehen gemeinsam auf den Markt um ein zu kaufen. Was meinst du dazu? Vorerst nur die Dekoration und vielleicht Obst und Gemüse was nicht all zu schnell verfault. Oder habt ihr alles hier im Garten?" - fragte sie höflich nach. Sie war ja sehr für Zusammenarbeit, statt das Kommando zu übernehmen. So erreicht man doch viel mehr, und unterschiedliche Geschmäcker ergänzen sich, falls keiner der beiden zu stur ist.


    Sie nahm die Schüssel vor sich und kostete erstmal. Es schmeckte köstlich, sie schmeckte irgend was heraus was sie nicht eindeutig einordnen konnte.


    "Das schmeckt sehr sehr lecker Locusta! Ich weiß nicht was es genau ist, welche Kräuter oder Zutat, die dieses Gericht anders macht, als die bisherigen die ich gegessen habe, aber ich liege richtig wenn ich denke, dass du mir das Geheimnis nicht Preis gibst, oder?" - lachte sie fröhlich die Köchin an.

    Serapio sah ein wenig traurig, als Chaerea erwähnte dass es gut ist, dass Centho solange weg war.


    "Wie ich sehe bedrückt dich die Tatsache auch, dass dein Herr so lange weg ist."


    Er machte anschließend eine seltsame Bemerkung über die Köchin... Was meinte er mit sie ist eigen? Na hoffentlich keine Furie...


    "Etwas eigen? Wie darf ich das verstehen?"

    Chaerea fühlte sich ein wenig ertappt als die alte Frau in die Küche kam. Sie war gerade dabei mit einem Löffel was aus dem Topf zu nehmen, aber da sie dabei gestört worden ist, drehte sie sich rasch um und versuchte den Löffel hinter ihrem Rücken zu verstecken.


    "Salve, Locuste nehme ich an. Oder? Ich... ich... ich war nicht gerade dabei was von dem Essen zu nehmen!


    Ok, das war falsch, doch war ich, es riecht so lecker!" - sah sie die Frau entschuldigend an.


    "Aber wo bleiben meine Manieren, ich vergaß mich vor zu stellen. Mein Name ist Sergia Chaerea, und ich wollte mit dir über ein Fest sprechen.


    Ich weiß wir kennen uns nicht, aber dennoch bräuchte ich deine Hilfe. Es geht darum, dass sich vor kurzem dein Herr, Iulius Centho sich mit meiner Freundin Calliphana verlobte.


    So, ich möchte eine Feier für die beiden organisieren, um sie zu überraschen. Centho darf von der Feier auch nichts erfahren! Könnte ich auf deine Hilfe zählen?"

    Nachdem Gespräch mit dem Verwalter folgte sie einem weiterem Sklaven nach unten in die Küche, wo sie die Köchin Locusta um Hilfe bitten sollte, was das Essen für das Fest angeht.


    Sie trat rein, aber sah zuerst keinen dort. Nur eine aufgeräumte, gut in Schuss gehaltene Küche. Etwas brodelte in einem Topf auf dem Herd, es roch köstlich! Wie in eins der Töpfe bei ihnen zu Hause in der Casa. Oder, naja so ähnlich.


    Sie kam schon in Versuchung rein zu kosten...

    "Gesindel? Nein, das sicherlich nicht!


    So lange ist er weg? Das ist sehr gut was die Vorbereitungen betrifft.


    Locusta sagst du? Ich werde sie dann gleich aufsuchen, und mit ihr die ersten paar Dinge besprechen. Wie ist sie so, ist sie nett und entgegen kommend?"


    Sie hoffte dass die Frau ihre Sache nicht all zu schwer machen würde.