Beiträge von Titus Vibius Vespa

    "Jiaitharos*! Pass doch auf wo du..!" dann bemerkte er, dass es doch kein Probat war, dem wieder einmal etwas an seiner Ausrüstung kaputt gegangen war "Ach, Jasu Paullus, du bists.." Das er ihn mit Servus grüßte verstand er nicht, 'Sklave Serafím?' das kam ihm komisch vor, aber er fragte nicht nach.
    Der Grieche nahm die Liste entgegen, legte sein Schreibmaterial weg und machte sich auf den Weg ins Lager.
    "Naja, einer muss sich ja um den Saustall kümmern.."
    dann kam er wieder nach vorne zu Scarpus und übergab ihm die Dinge. "Hier sind die Sachen. Ich muss noch weitermachen, wir sehen uns beim Essen." und schon war er wieder im Chaos des Lagers verschwunden.



    Sim-Off:

    *Griechisch für "alter Esel"

    Während Brigio ihn vorstellte stand er stramm und mit stolzer Brust. Schließlich verkörperte er als fertiger Eques ein Vorbild für die jenigen Probaten, die bald ebenso fest in die Reihen der ALA aufgenommen werden wollten.
    Innerlich grinste er, als der Vexillarius ihm das Kommando übergab, nach außen hin verzog er aber keine Miene.


    "PROBATI!" rief er mit kräftiger Stimme, so dass es jeder der Neulinge verstehen konnte.
    "CONSISTITE! PERGITE! SCUTA DORSUM!"*


    Es war nicht nur eine würdevolle Aufgabe Brigio bei der Ausbildung zur Hand zu gehen, ebenso machte es Spaß mit kräftiger Stimme Befehle auszurufen. So maschierten die Probati über den Exerzierplatz.


    Sim-Off:

    * "Rechts um! Im Gleichschritt! Marsch!"


    /edit by Admin: Keine Ahnung, ob die Fehlübersetzung Absicht war, aber die lateinischen Kommandos dort oben bedeuten "Halt! Marsch! Schilde absetzen!" :)

    Nach ein paar organisatorischen Dingen in der Horrea konnte Serafím sich endlich auf den Weg zum Übungsplatz machen. Er war Mamercus Brigio als rechte Hand zugeteilt worden, um ihn bei der Ausbildung der neuen Probati zu unterstützen.


    Ihm bot sich ein Bild, wie er es vor einigen Monaten noch selbst erlebt hatte. Er sah angehende Soldaten, die sich teilweise noch ziemlich schwer damit taten ein paar Runden zu laufen. Wer keine Ausdauer besaß oder nicht die Zähne zusammen biss würde hier sofort ausgesiebt werden.
    Der Grieche gesellte sich zu Brigio und musste ihm erstmal zu seiner Beförderung gratulieren, von der er vorhin erfahren hatte.


    "Vexillarius Brigio! Eques Varelas meldet sich zum Dienst!" war die standartmäßge Begrüßungsfloskel, "Ich gratuliere dir zu deiner Beförderung." ließ er dann verlauten, während er sich neben ihm postierte und den Probati beim laufen zusah.

    "Praefekt!", "Decurio Ocellus!" salutierte er vor den beiden und schritt dann hinaus in die Gänge der Principia.
    Zusammen mit Scarpus, dem Praefekten und zwei weiteren sollte es in ein paar Tagen zum Pferdekauf gehen, endlich kam der Grieche mal wieder aus den Mauern des Lagers heraus. Wo sie die Pferde kaufen würden wusste er nicht. In den nächsten Tagen würde ihn sowieso die Pferdebestandsliste beschäftigen, eigentlich eine mühselige Arbeit, wieder rechnen etc., aber er würde sie gewissenhaft und gerne erledigen, denn hier konnte man sich wirklich über jede Beschäftigung freuen.

    "Jawohl Praefectus!" antwortete Serafím stramm, bis er sich etwas lockerte, um Männer vorzuschlagen.


    "Paullus Atius Scarpus und Marcus Haereticus" schlug er vor.
    Paullus wollte er unbedingt dabei haben, beide hatten sich schon vor einiger Zeit über die rare Aktivität unterhalten, zudem hatte Paullus ihm damals als Probat mit seinem verstauchten Arm geholfen, dafür war er ihm noch einen gefallen schuldig. Wieso er Marcus Haereticus nannte wusste er nicht, Paullus würde bestimmt gerne seinen kürzlich beförderten Busenfreund Gaius Apollonius mitnehmen, aber Serafím wollte ihn einfach nicht vorschlagen. Nicht einen dieser stinkenden Germanenbrut, die sich über unrechte Wege mit ihren Klauen an römische Führungspositionen krallten.

    Fast schon ein wenig blöd kam sich Varelas vor, als ihm der Praefekt zustimmte, aber ihn über den Kasernenalltag belehrte. Natürlich, wenn man wollte, konnte man vieles im Castellum machen, also mehr als nur Rüstungen polieren und den Probati zusehen. Aber leider fehlte den Männern in letzter Zeit einfach die Motivation, sodass sie andere Aktivitäten auch nicht mehr wahrgenommen hatten.


    Als der Terentier etwas von Pferdekauf sagte, weiteten sich Serafíms Augen und seine Ohren waren gespannt bereit zu lauschen, was er er vor hatte. Er legte dem Griechen die Hand auf seine Schulter, der dadurch wieder in eine strammere Haltung wechselte.


    "Es wäre mir sowohl eine Ehre als auch eine Freude dich begleiten zu dürfen Praefekt." endlich sollte mal etwas passieren. Vielleicht würde Scarpus auch mitkommen.

    Was sollte er jetzt sagen? Sollte er sagen, dass es nichts tolleres gibt als gerade in diesem Castellum zu dienen? Dass es immer etwas zu tun hat, dass man sich vor Aufregung kaum im Zaum halten kann, dass man vor lauter Einsätzen gar nicht zum Rüstung polieren kam?
    Nein. Das wäre eine Lüge gewesen.


    "Nun, in letzter Zeit ging hier ziemlich viel drunter und drüber, vor allem als Decurio Merowech versetzt wurde und Decurio Tubero auf unbestimmte Zeit fort ging. Dadurch mussten viele andere Decuriones bei der Ausbildung der neuen Probati einspringen und somit senkten sich die Einsätze.. das war das sachliche .. jetzt das persönliche..
    "Man könnte sagen momentan ist das Aufregenste hier im Castellum, wenn einem die Politur für seine Rüstung ausgeht." denn man tat eigentlich den ganzen Tag nichts anderes als polieren, polieren und polieren. Natürlich gab es das Zuschauen bei den Neulingen, das belustigen über deren noch stümperhaften Versuche ein Schwert zu führen. Und natürlich das Fressen, schlafen und scheissen.

    Gerade noch konnte der Grieche nicken, bis sein Blick auf die Tür zu Primus Officium fiel, die sich in diesem Moment öffnete.
    "Praefectus!" der salutierende Serafím hatte nicht viel Zeit ihn näher zu betrachten bevor er antworten musste, aber was ihm auffiel war, dass er eine gewisse Aura besaß, die sowohl Stärke als auch etwas heldenhaftes ausstrahlte.
    Wie auch schon bei Decurio Ocellus erwiderte er "Eques Serafím Varelas meldet sich wie befohlen von der Bestandsaufnahme der Horrea zurück."

    "Natürlich Decurio. Es ist momentan etwas schwierig hier. Ständig werden Decuriones versetzt, Brigio ist auch nur übergangsweise für unsere Turma verantwortlich." entgegnete er dem Decurio, er war etwas peinlich berührt, ließ es sich aber in stoischer Ruhe nicht anmerken. "Ich hoffe es glätten sich alle Wogen, jetzt wo der neue Praefekt endlich da ist!"

    Das der Decurio die Tafel sehen wollte beruhigte Serafím zunächst, vermutlich würde er ihn gleich wegschicken und nicht zum Praefectus schicken. Aber schade fand der Grieche es dennoch, er hatte den Terentier nur auf dem Forum gesehen, wo er seine Ansprache an die ALA II gehalten hatte. Es wäre bestimmt nicht schlecht selber mit ihm über das Lager zu reden, es stand zwar einiges auf der Liste, aber mündlich konnte man immer noch am besten Situationen schildern, zu dem wäre es bestimmt nicht von Nachteil, wenn der Praefekt zwischen den knapp über 500 Männern im Castellum sein Gesicht und seinen Namen kennen würde. Außerdem hatte er schon viel über Primus gehört, er galt als guter Soldat, der seine Namen durch seine Taten schon im Imperium hatte bekannt machen können. Wie er wohl persönlich sein würde?


    "Nein Decurio, es könnte nur mehr Ordnung herrschen, damit sich Schwierigkeiten nicht erst bei der Inventur herausstellen." er wusste wie langweilig der Dienst im Magazin war, daher erklärten sich auch die immer recht verschlafenen, eingeteilten Equites. Aber anstelle zu schlafen, könnte man sich lieber nützlich machen und Ordnung halten.

    Immernoch mit unwohlem Gefühl, dem neuen Praefekten eine unzufriedenstellende Bestandsaufnahme aufzuzeigen, klopfte er an die Türe des Officiums und trat ein.


    "Decurio! Eques Serafím Varelas meldet sich wie befohlen beim Praefectus von der Bestandsaufnahme der Horrea zurück."

    Wie Gaius es ihm aufgetragen hatte, machte der Grieche sich zusammen mit Brutus und Marcus auf zum Magazin.
    Den Auftrag, den sie zu erfüllen hatten war nicht nur zeitaufwendig sondern auch anstrengend. Serafím würde vermütlich die Hand abfallen vor lauter Schreiberei und Rechnereim Marcus und Brutus würden Schwielen an den Händen haben vor lauter ausräumen und umstellen.
    Sie betraten das Magazin, wo ein verschlafener Eques auf einem Stuhl versunken saß und nicht mit Aktivität gerechnet hatte, vor allem nicht mit Inventur.
    Mit einer Tabula in der Hand lief er im Lager von Regal zu Ständer und von Ständer zu Regal, während Brutus und Marcus sichtlich genervt am kramen und räumen waren.


    Zuerst war die Kleidung der Reiter dran. Serafím zählte 117 vollständige Ausrüstungen, die in tadelosem Zustand (abgesehen von ein wenig Staub) waren. Leider kamen auf seine Liste noch etwas mehr als 50 lose rumfliegende einzelne Kleidungsstücke.


    Nach der Bestandsaufnahme der Ausrüstung, die die Equites am Leibe trugen, ging es zu den Waffen und Schilden.
    Serafím hatte keine Ahnung wie Schalldicht das Magazin war, dachte sich aber, dass es sich von draußen anhören musste, als würden sie eine Schlacht abhalten die zur kompletten Verwüstung führte. So wie Marcus und Brutus räumten kam es einer Schlacht schon sehr nahe.
    Der Grieche zählte 304 Hastae, 867 Wurfspeere, 67 Spathae und 103 Schilde. Als er sich so seine Tafel besah kam ihm die ganze Sache etwas komisch vor. Es gab von den einen Sachen einen regen Überschuß, während anderes noch nicht einmal das Minimum erreichte. Zudem waren viele Sachen auch noch verschlissen oder sogar unbrauchbar.



    Bestandsaufnahme der Horrea - Inventur



    Ausrüstung:


    - 117 vollständig und in tadelosem Zustand
    - 68 lose Kleidungsstücke (überwiegend caligae)


    Waffen und Schilde:


    - 304 Hastae
    - 867 Wurfspeere
    - 67 Spathae
    - 103 Schilde


    Davon viele verschlissen oder unbrauchbar.



    Kalkulationen:


    Mit Berücksichtigung der 16 Turmae zu je 32 Reitern und dem Durchschnittswert der neuen Probati erfüllen einige Ausrüstungsgegenstände nicht das Minimum. Spätestens nach etwa zwei Neuanmeldungsphasen und den damit verbunden Abschlußmannövern, sowie die normalen Mannövern, mangelt es der ALA II Numidia an Gerätschaft.



    Leider hatte Serafím keiner besseren Nachrichten für den neuen Praefekten. Die Lageristen hatten geschlampt, sowohl in der Kontrolle als auch in der Listenführung. Mit unwohlem Gefühl machte er sich auf zur Principia, während Marcus und Brutus erst einmal ein Bad nehmen würden, wenn sie nicht auf dem weg dahin vor Müdigkeit umfielen.

    Wie auch Scarpus hatte Serafím sich ebenfalls in die Riehen seiner Kammeraden eingereiht und wartete auf den Duplicarius. Einer fragte ihn, ob er Ahnung hätte, was es so wichtiges gäbe, dass sie zu einem außerordentlichen Apell antreten mussten. Vermutlich hatte es mit dem neuen Präfekten zu tun, also hatte man jetzt einen gefunden?
    Gespannt wartete der Grieche ab und beobachtete fleißig den Platz.

    Was? Ein gebürtiger barbarischer Dummkopf von Germane machte schon nach zwei Bechern Wein schlapp? Innerlich lachte Serafím über Gaius was ein Waschlappen.. dachte er sich nur. Paullus zeigte Courage und befehligte seinen 'Vorgesetzten' noch länger auszuharren.
    Der Grieche hätte nichts dagegen gehabt, wenn sich Gaius verabschiedet hätte, aber das lag nicht in seiner Macht.
    Ein weiterer Mann kam dazu, es war Mamercus Brigio, der die Turma I bei dem Mannöver mit den Probaten befehligte hatte. Varelas wusste nicht, dass er ebenfalls Germane war. Eigentlich war er dem Griechen sogar recht sympathisch, bis dieser einfältige Duplicarius sich rausnahm ihn als Sohn einer Barbarin hinstellte, der wohl als Säugling am Ziegeneuter höchstpersönlich unter dem dreckigen Dach einer stinkenden Sippe gesaugt hätte. Er bestellte Ziegenmilch! Barbarische verderbte Ziegenmilch! Das ging zu weit! "Wirt, für mich Wein." am liebsten wäre er explodiert, doch er blieb gekonnt rational und ließ sich es nicht anmerken, seine eine Hand war unter dem Tisch wieder zu einer Faust geballt. Wenn er schon Ziegenmilch trank wie damals oft in seiner Kindheit, dann echte griechische und keine barbarische, verseuchte Milch von schmächtigen und stinkenden Ziegen.

    "Hungaricus?" war das nicht der Legat? Legat.. Leegat .. Legaat, Legat, ja natürlich, er war der Legat! Serafím sprach zwar recht gut Latein, aber er hatte die Amtsbezeichnungen durcheinandergewürfelt. "Ich habe da was verwechselt, ich meinte den Praefak .. Praefu .. Praefekt, ja den meinte ich. Wer wird der neue?" er musste unbedingt nochmal ein paar Bücher über die römische Gesellschaft und ihre Struktur lesen, wenn er denn überhaupt im Castellum dazu kommen würde.

    Diese Wilden ... pah! dachte sich der Grieche nur, Gaius war doch selber einer dieser Wilden gewesen.. jedoch schien er sich davon zu distanzieren, was Serafím etwas zufriedener machte. Vor allem die Art wie sie Gaius Meinung nach bestraft werden sollten gefiel ihm.
    "Leiden sollen sie!" zischte er über den Tisch.
    Aber bei allem Rausch, Paullus hatte Recht, auch wenn sie es gerne sein würden: sie waren nicht jene, die richten, sie waren lediglich die exekutive Macht. Serafím nahm sich einen großen Schluck und leerte somit den Becher, wenn er schon hier war müsse es sich auch lohnen.
    "Was ist eigentlich mit dem neuen Legat? Wer wird es?"

    "Was sagst du da?" mit offnen Augen schaute er den Duplicarius an "Was für ein Vorfall? Frauen getötet?" schmerzlich erinnerte er sich an seine Schwester.. verflucht dieses Germanenpack!
    "Das waren bestimmt diese barbarischen Tiere .. diese verfluchten Germanen, die weit draußen zusammengerottet unter ihren Strohdächern ihrem stinkenden Vieh hausen." Serafím spuckte auf den Boden. Hoffentlich würden sie welche dieser Halbstarken, die Frauen töten und schänden, auf einer Patroullie gefangen nehmen, wie gern würde er ihnen ein paar Knochen brechen oder ihnen ihre schmutzigen Hände abhacken.

    Gaius hatte wohl verstanden, er reagierte ebenfalls recht ernst. Erst seit einiger Zeit wusste der Grieche, dass der neue Duplcarius Germane war, er hatte nicht all zu viel mit ihm zu tun gehabt und am Anfang seiner Ausbildung hatte Serafím es nicht bemerkt, da Gaius sehr gut Latein sprach. Auf seine nächsten Worte ging er nicht ein, er legte keinen Wert auf seine Worte, einzig und allein Befehle des Duplicarius würde er befolgen, was schon schlimm genug war. Um die Situation auszuhalten ballte der Grieche mit der Hand, die unter dem Tisch war, eine Faust, er war angespannt. Und als könnte es nicht besser kommen fragte Paullus ihn nach seinen Plänen. Was sollte Serafím antworten? Sollte er sagen, dass er die Germanen wie nichts anderes auf dem orbis terrarum verabscheute und hasste? Sollte er etwa seine Geschichte erzählen? Das seine Schwester vor ein paar Jahren .. NEIN! Nichts davon würde er erzählen, zu sehr zerfraß sein Hass noch sein Herz, als das er es ausschütten wollte. Serafím war Einzelgänger, in der Schlacht würde er seinen Kammeraden den Rücken decken, aber für alles andere blieb er distanziert. Paullus war einer der wenigen, die der Grieche mochte, er hatte sich damals um seinen verletzten Arm gekümmert, vielleicht lag es aber auch daran, dass er Iberer war.
    Es war wieder Zeit für Schauspiel: "Ich habe keine großen Pläne, der Rang eines Eques genügt mir erst einmal. Hauptsache kein Probat mehr sein.." am liebsten hätte er gesagt, dass er sich freute den barbarischen Dummköpfen in den Arsch zu treten, aber Gaius saß immer noch am Tisch.
    ".. auch wenn die Ausbildung recht lasch war, ich hatte von den Römern mehr Drill erwartet." er hätte jetzt auch Sparta preisen können als Gegenbeispiel, ließ es aber bleiben.
    "Wie stehts mit dir, Paullus?"

    Nachdem der kleine Feiertrupp in der Taverne angekommen war und diese betreten hatten, erspähten einige von ihnen direkt bekannte Gesichter und der Mob löste sich zu den einzelnen Tischgruppen auf. Serafím konnte in einer Ecke Scarpus und Apollonius, den neuen Duplicarius entdecken. Ohne eine große Miene zu verziehen ging er auf den Tisch zu und setzte sich.
    "Jasas, wie ich sehe habt ihr es euch schon gemütlich gemacht." nachdem er sich Wein bestellt hatte schaute er Gaius an "Herzlichen Glückwunsch zu deiner Beförderung." sein Tonfall war eher trocken und rational gewesen.