Da Cimon seine Aufmrksamkeit auf Ursus und die Zwillinge gerichtet hatte, sah er leider nicht, das Marei da war. Hätte er auch nur geahnt, das sie ihn brauchte, das dieser Junge ihr ...seinem Herren..etwas gestohlen hatte... er würde nicht nur wütend werden. Aber so blieb er dort wo er war, achtete allerdings auf mögliche Gefahren, die hier nun wirklich minimal waren, und achtete darauf, das sein Herr alles hatte, was dieser wollte, noch bevor er es aussprach. Sollten andere Familienmitglieder ohne Sklaven da sein, so beobachtete er kurz, ob diese etwas wünschen würden.
Getränke und Leckereien waren genügend da. Natürlich würde er darauf achten müssen, das für Ursus immer genügend da war, doch der Nubier nahm immer wesendlich mehr zu einer solchen Gelegenheit mit, als wirklich gebraucht wurde. Nur zur Vorsicht. Nun bemühte er sich, ohne Aufdringlich zu sein, oder gar Gespräche zu unterbrechen, Becher und diese feinen Kleinigkeiten, wie Datteln im Speckmantel oder Obst weiter zu geben. Dabei erinnerte er sich an die Vorlibn...zumindest hatte er die Möglichkeit zwischen Saft und vrdünnten Wein zu wählen.
Bei allem was er tat, achtete er darauf, niemandem die Sicht zu nhmen und hockte sich schließlich seitlich so hin, das er weiterhin zur Verfügung stehen würde und dabei die Herrschaften nicht störte. Seine Augen gingen dabei immer mal wieder auch zum Rennen. Nach seiner Freude, da der Wagen des Rennstalles seines Herren einen Platz gut gemacht hatte, schloss sich ärger und wut an. Dieser Fahrer hatte sich wieder überholen lassen. Nur leise knurrte er vor sich hin, um diesem Gefühl luft zu machen. Aber noch war alles drin, bildete sich der Nubier zumindest ein.