Graeceius warf wie die anderen sein Pilum einfach in die feindliche Reiterschar. Schreie erhoben sich, Tiere und Männer stürzten.
Dann kam vom tribunus der Befehl, den gladius zu ziehen. ...nun ging es richtig los. Graeceius erwischte zwei Kamele, die zusammenbrachen, und stach einfach irgendwie auf die gestürzten Soldaten ein. Mit einem hatte er einige Minuten zu ringen, dann war auch der erledigt. Graeceius hatte keine Zeit und keinen Nerv, über irgendetwas nachzudenken. Er versuchte nur, wie die anderen, in diesem nächtlichen Wüstengetümmel, mit der feindlichen Kamelreiterschar, die mit solcher Wucht auf sie zukam, fertig zu werden. Blut war an seinen Händen, an seinem Schild, überall. Es ging weiter.