Beiträge von Paullus Germanicus Aculeo

    Ad Senator Matinius Agrippa
    Provincia Italia
    Roma
    Casa Matinia



    L. Flavius Furianus s.d.


    wie lange währt denn dieser Alptraum noch, mein Freund? Sage es mir.
    Ich komme nicht umhin mich in dieser Einöde meiner Verbannung an dich zu erinnern. Republikanische Werte waren es, die uns einst schöne Gespräche ermöglichten und der Usurpator ist es, über den ich sprechen möchte.


    Sage mir, Freund, wie ist dein Eindruck von ihm? Ist er schon, wie bei diesen Homini Novi recht übrlich, dem ausschweifenden Leben anheim gefallen? Die Götter mögen ihn lange genug durch Orgien und sondergleichen ablenken, ehe er durchstochen oder seine Leber Schaden nimmt!


    Wie geht es dir nach dem Umsturz des Räudigen? Man hört du seist auf deine Güter zurück und führst das Leben eines aufrechten römischen Gutsherrn. Dazu möchte ich dich beglüclwünschen, war es doch schon immer - und vor allem seit Cicero - eine Pflicht jedes guten Römers der Mutter Erde seine Aufmerksamkeit zu schenken. Politik sind Worte, Taten sind Rauch in der Mühle der Zeit, doch die fruchtbare Mutter Erde, welche uns durch ihren Schoß stets prächtig nährte, besteht noch Jahrtausende!
    Hier gibt es leider wenig, was ich dem Schoß abringen kann. Es wachsen schon Südfrüchte, doch ist dies nicht die einzige Grundlage römischer Küche - und wird es hoffentlich auch nicht in ZUkunft.
    Für Viehaltung bin ich auch schon zu alt. Der Gestank, Fäkalien und dann der Geräuschpegel von Schweinen, Ziegen, Schaafen und anderem ist mir nun doch zuwider - ich brauche Ruhe.


    Wie geht es deinen Kindern? Ich hoffe, dass sie die Umbrüche unserer Zeit zu nutzen wissen und durch den allgemeinen Kompetenzmangel auf jeglicher behördlichen Ebene ihr Schicksal ergreifen! Zwar funktioniert das Klientelsystem heutzutage recht einseitig zugunsten der Emporkömmlinge um den Emporkömmling herum, doch sind die alten Stricke noch immer fest und nicht jeder Dienstposten durch einen auf Linie gebrachten Novus besetzt worden. Ein Vetter ist sehr erfolgreich in Achaia - zwar nur Provinzialebene, doch heutzutage schon etwas handfestes geworden. Zögere nicht zu fragen, wenn der Kontakt hergestellt werden soll, mein Freund!


    Nun denn, das Leben eines Verbannten hat auch noch eine gewisse Richtschnur. Ich muss nun meine Leibesübungen machen und Kräuter einnehmen. Du weißt ja, um meine Gesundheit war es nie recht gut bestellt. Ich hoffe du bist da anders.


    Mögen die Götter dich und die deinen Schützen! Auf bald, gehab dich wohl!


    gez.


    Lucius Flavius Furianus

    Nein...aber nu net wirklich...antwortete Aculeo überrascht. Er blickte kurz zu Dives und dann zu dem Hafenverwalter.


    Das Gesicht des Hafenverwalters verzog sich zu einer sauren Grimasse...2800 waren lächerlich. Man merkte dass der Iulier keine Ahnung hatte wie hoch der Preis für ein Schiff mit diesen Konfigurationen kostete....


    JA also...mit 4000 Sesterzen solltest du rechnen...da kommt es auf den Zustand des Schiffes drauf an. Es ist sogar eines Verfügbar...mit den Voraussetzungen die du dir einbildest..naja...also..was sagst du dazu. 4000 Sesterzen...das ist doch nichts. dabei blickte er so freundlich es ging den Germanicer an.


    40 Aurei..das ist ziemlich viel. Ich weiß ehrlich nicht ob es das wert ist. Und schon alleine dass mein Freund hier um ca. 1000 Sesterzen weniger den Preis schätzt so bin ich etwas unsicher. Wie wäre es wenn ich dir 3000 Sesterzen gebe und zusätzlich als...freundliches Entgegenkommen... 100 Sesterzen drauf lege...nur für dich.


    Der Mann saß da und blickte Aculeo an. Langsam wiegte er den Kopf als würde er überlegen...der Preis für das Schiff war ihm zu gering aber die einfach verdienten 100 Sesterzen reizten.


    Das ist zu wenig...das würde mich dann zuviel kosten. Schliesslich kostet es ja genug so ein Schiff zu bauen..nein..nein....Die Preise sind gebunden. Ich kann dir hier nicht wirklich weiterhelfen. Vllt dass ich dir noch 200 Sesterzen nachlasse. Aber mehr ist wirklich nicht drin. dabei hob er abwehrend die Arme...


    Aculeo deutete mit einem Kopfschütteln an dass das Angebot des Verwalters unakzeptabel sei und antwortete.


    Guter Mann. Ich glaube dir nicht ganz. Also was deine Behauptung betrifft dass dein Angebot das letzte ist welches du anbieten kannst. 3500 Sesterzen...das ist mein letztes Angebot. Überleg es dir. Wenn ich mir jemanden finde der sein Schiff verkauft vermute ich dass es günstiger ist. 3500......Und für dich noch 100 Sesterzen damit es nicht so schmerzlich ist...wobei im letzten Satz Sarkasmus mitschwang.

    Das Lamm war gut. Die Kräuter hatten ihren Geschmack ins Fleisch abgegeben und durch den Wein war es zart und zerfiel fast sobald man es anfasste. Ein solch schmackhaftes Stück schob sich Aculeo gerade in den Mund als Valentina mit DER Frage kam. Aculeo konnte sich nicht verschlucken denn der Bissen den er gerade kaute rutsche ohne Probleme seine Kehle hinunter....


    Klar...er hatte von seinem Bruder gesprochen und es war natürlich...in der Natur des Weibes....das nachgefragt werden würde. Welch ein Idiot er doch war. Etwas erwähnen über das nicht gesprochen werden wollte....


    Verzeih Valentina. Aber ich möchte nicht darüber sprechen. Zu tief sitzt der Verlust um etwas sagen zu können. Ich selbst verdränge es mehr oder weniger. Leichter Schimmer war in seinen Augen zu erkennen doch Träne floß keine. Dafür war er zu...stur, zu eigensinnig. Es war sein Schmerz und niemand anderer sollte daran teilhaben. Doch....es war gefährlich...lauernd hatte sich der Schmerz in sein Innerstes gefressen und würde eines Tages ausbrechen. Wie sich das alles entwickeln würde wusste nicht mal er.


    Probier das Lamm. Es ist wirklich vorzüglich. Du würdest es bereuen. Aculeo versuchte gefasst zu bleiben und grinste, immer noch mit leicht schimmernden Augen, Valentina an.


    Und wenn wir hier fertig sind gehen wir einkaufen. In Ordnung? Der Tag ist noch lang und ich habe keine Lust diesen zu vergeuden und irgendwo Zeit zu verdrödeln.

    Fast hätte Aculeo dem Oktavier angeboten diese Aufgabe zu übernehmen...also die eines Patrons. Er besann sich jedoch rechtzeitig und meinte daher....


    Ein wenig, ja. Das macht es aber nicht einfacher für mich und anscheinend auch nicht für dich. Der Posten des Tabellarius ist der Anfang einer Karriere die dir sehr hilfreich sein kann.
    Je nachdem wie man sich anstellt...aber das ist überall so. Es könnte möglich sein dass ich dich persönlich brauche. Schliesslich gibt es vieles im Auge zu behalten und zu beachten und ich bin nicht immer in der Lage alles sofort zu erledigen.
    Wie wäre es wenn du...auch wenn du nicht sonderlich darauf reflektierst....mir persönlich zur Verfügung stehst. Also...du weißt hoffe ich wie es gemeint ist. Einen hilfreichen Geist hier zu wissen erleichtert vieles ungemein. Was dich aber nicht von den Pflichten entbindet welche ein Tabellarius zu erfüllen hat.


    Und...wer weiß wie lange ich noch in dieser Position sitze. Nichts währt ewig....

    Wieder eine Antwort die Aculeo neugierig machte. Sollte er nachfragen und sich darüber erkundigen warum und worüber sie grübelte oder sollte er sich nicht darauf einlassen? Einerseits lief er Gefahr die Frau wieder in eine unangenehme, möglicherweise für sie gleichzeitig schmerzliche Erinnerung zurückzuversetzen wenn er nachfragte oder, wenn er es nicht tat, als oberflächlich und ignorant dastehen.


    Glückllicherweise kam in dieser Sekunde das Essen und die Ablenkung war wie bestellt. So kam er drum rum eine Entscheidung zu treffen.


    Ahh....auch schon da maulte er stattdessen die Servierkraft an. Ich hatte schon die Befürchtung wir müssen uns selbst ums Essen kümmern.


    Gute Frage....also die Frage welchen Weg die Götter für einen bestimmt haben. Ich frage mich häufig warum die Götter nicht darauf achteten was mit meinem Bruder passiert war. eröffnete der Germanicer eine möglichen Meinungsaustausch über dieses Thema.


    Das Lamm ließ ihm auch schon das Wasser im Mund zusammen laufen und die lukanischen Würste die Valentina bestellt hatte waren mit grünen Bohnen und diversen Kräutern und Salat angerichtet auf einen großen Teller serviert worden.

    Na da wärst du ja eine richtig gute Partie unkte Aculeo und blickte sich erneut um.


    Und ich hoffe die Bedienung bei euch in der Taverne ist nicht so lasch wie hier. leicht angesäuert blieb sein Blick auf der Bedienung hängen die sich gerade mit einem anderen Gast amüsierte. Vllt sollte man hier mal etwas unternehmen und dem Besitzer erklären dass soetwas ziemlich schlimm enden könnte. Mundpropaganda war ja doch die effektivste Werbung. Ob positiv oder negativ gesetzt.


    Ich will nur hoffen dass du deine Kräfte nicht überschätzt. Er hatte sich wieder Valentina zugewandt und lächelte.


    Aber....ich bin beeindruckt dass du es zumindest versuchst. Schliesslich könntest du ja weiterhin die Familienbetriebe verwalten und so etwas ruhiger Leben.

    Auch Aculeo musste seufzen. Es fiel ihm nun schwer das zu sagen was er zu sagen hatte war ihm der Kerl doch recht sympathisch. Aber er konnte gewisse "Regeln" wegen persönlicher Sympathien jemanden gegenüber nicht einfach übergehen. Nun nahm er selbst auch einen Schluck aus dem Becher und blickte den Oktavier an.


    Wer ist dein Patron sagstest du? Vllt kannte er den Mann ja. Und wenn es ein Oktavier war konnte man doch ausserhalb darüber sprechen um dem jungen Avianus nicht das Leben schwer zu machen.

    Ja dann machen wir es eben so.....du betrittst vor mir die Casa Quintilia. Das geht doch oder? die ersten Sekunden nach diesem Satz blieb Aculeo ernst. Aber...kurz darauf begann er zu grinsen.


    Ich verstehe...dann möcht ich nun nicht weiter lästig sein.


    Haben wir nun schon etwas zu essen? Aculeo blickte sich um und versuchte die oder den Serviersklaven zu entdecken.


    Also entweder müssen die das Lamm erst einfangen und die Muscheln erst vom Meeregrund holen oder ich weiß nicht. Naja...auch egal. Also...Tagesablauf. Wenn es dir recht ist so würde ich gerne einmal in der Woche ein Treffen festlegen in dem wir über die Dinge sprechen die wichtig sind. Was nun wichtig ist...das überlasse ich dir. er grinste kurz.


    Ich gebe dir auch gleich ein paar Informationen die wichtig sind. Was den Marmorbruch angeht. Es gibt einen Kunden der regelmässig 20 Einheiten Marmor abnimmt. Zur Zeit beläuft sich die Produktion auf 36 Einheiten. Werkzeug kaufe ich meistens von einer jungen Unternehmerin. DIe anderen Betriebe erhalten sich rein von Laufkundschaft. Die Ware wird am Markt veräussert. Und am besten wäre es wenn du dich mal am Markt wegen der Preise erkundigst. Ich werde den Händlern bescheid sagen dass du vorbei kommst um ein wenig Einblick in die Sache zu bekommen.


    Äh...du selbst hast auch den einen oder anderen Betrieb? Die Frage war mehr als Information für Aculeo gedacht als Valentina auszuhorchen. Wenn sie Betriebe hätte wäre es ihm gleichgültig. Schliesslich kann jeder sein Geld verdienen wie er will. Nur...er überlegte kurz wie Valentina alles unter einen Hut bekommen wollte.

    Öhm...ich denke schon. Wenn nicht finden wir etwas anderes. Kann ja nicht so schwer sein eine Bleibe zu finden. antwortete Aculeo salopp sich dessen wirklich nicht bewusst ob es klappen würde.
    Dann....Aculeo blickte Valentina mit fragenden Blick an...


    Ich möchte mich nun nicht in Familienangelegenheiten einmischen aber....warum hast du nun so abwehrend reagiert bezüglich eines Besuchs der Casa Quintilia? Wenn Valerian dein Bruder ist so kann ich mir nicht vorstellen dass er, nach deiner Emotion nach, so reagieren wird.

    Ein kurzes Lächeln huschte über das Gesicht des Germanicer. Er hatte das schon öfters gehört seit der diesen Posten besetzte jedoch war keiner der Personen die dies behaupteten noch im CP.
    Wahrscheinlich werde ich dich nun enttäuschen aber es geht nicht anders. Den Posten als Stationarius kann ich dir nicht gleich von Anfang an anbieten. Wie du selbst erklärt hast ist dir Pflichtbewusstsein wichtig.
    Du kannst sofort beginnen...aber als Tabellarius. Wenn du dich in den nächsten....Aculeo überlegte kurz....3 Monaten bewährst so besteht die Möglichkeit als Stationarius eingesetzt zu werden.
    Also...bist du damit einverstanden? Aculeo blickte sein Gegenüber fragend und abwartend an.

    Erwarten? Also bitte, Valentina....Aculeo benutzte unbewusst diese Anrede und dachte auch nicht weiter darüber nach. Ausserdem wenn er darüber nachgedacht hätte bliebe es dabei.


    Valentina...ich will und kann dir doch nicht vorschreiben wie du dich zu kleiden hast. Mein Gedanke dabei war wirklich nur jener dass du dir ein paar Sesterzen ersparst. Wenn du nun sagst es sei nicht nötig dann ist es für mich in Ordnung. Und das Kleid...er blickte sie an...steht dir. Es ist nicht aufdringlich doch lässt es einem hinsehen.


    EIn paar Schlucke vom Wein und den Becher abgesetzt....


    Wo wirst du in Rom wohnen? Soll ich vllt an der Casa Quintilia vorbeischauen und nachfragen bzw bescheid geben dass du in Italia weilst und nach Rom kommst? Damit etwas für dich vorbereitet ist? Oder soll ich mich umsehen um ein Quartier? Oder...in der Casa Germanica? dabei grinste er nun schelmisch und zwinkerte. Wie sie wohl darauf regieren würde? :D


    Salve Helvetius. Erfreut dich wieder zu sehen. Ich hoffe es geht dir gut antwortete der Germanicer freundlich.
    Ach, weder das Eine noch das Andere. Meine Absichten sind rein aus Spaß an der Sache. Ausserdem....seine Stimme senkte sich dass sie kaum hörbar war....habe ich nicht vor die Frau einem Patrizier zu überlassen. Das Volk ist mir ziemlich....zu wider. Aber was nun deine Frage angeht...ich würde sagen wir warten erstmal ab und wenn das Ende kommt so können wir immer noch einen Konsens finden. Er grinste.


    Doch sogleich wich das Grinsen aus seinem Gesicht. Verdammt....das Wasser blieb aus und Aculeo kam nicht mehr dazu zumindest 1 Sesterze mehr zu bieten. Sein Blick wanderte gen Himmel und still schickte er eine Frage in die Richtung warum Fortuna so grausam war und ihm nicht zur Seite stand.


    Ich denke du hast nun die Antwort auf deine Frage, Helvetius. Ohne Diskussion hast du nun das bekommen was du wolltest. Für mich ist der Tag nun zu Ende und ich verabschiede mich. Vale. Wir sehen uns sicher noch. Kurz blickte er zu der Frau um sich dann aus der Menge zu lösen

    Aculeo musterte Valentina. Natürlich...Kleider und Schmuck. Was sonst würde Frau interessieren. Und...vllt kam Aculeo dazu Valentina....


    Rosen? Ich verstehe nicht von Blumen. Pflanzen sind wirklich unglücklich bei mir. Wenn du möchtest kannst du mir gerne mehr darüber erzählen. Vllt beginne ich auch damit...Blumen zu züchten. Damit schmunzelte er. Es wäre eine nette Beschäftigung...aber noch nicht jetzt...jetzt hatte er zu viel zu tun und noch viel mehr vor.
    Dann sollten wir vllt zusammen den Markt besuchen und sich darüm kümmern dir ein paar neue Kleider zu besorgen. So bleibt dir erstmal das was du als Lohn von mir bekommst.
    Kaum waren die Worte seinem Mund entkommen biß er sich leicht auf die Zunge. Valentina musste nun denken sie sähe nicht hübsch aus...was natürlich nicht der Fall war..

    Um gleich zur Sache zu kommen. Ich suche ein Frachtschiff. Am besten von mittlerer Größe...vllt 150 Tonnen Ladegewicht. Und es sollte kein Einmaster sein. diese Beschreibung umschloß alles wichtige. Kleinigkeiten würde der Germanicer dann selbst durchführen...Änderungen welche für seine Pläne wichtig waren.


    Und je besser der Zustand des Schiffes desto besser für dich. erklärte der Germanicer grinsend.


    Was würde so ein Schiff kosten? er blickte Dives an in der Hoffnung dieser könnte ihm da ein wenig zur Hilfe kommen. Schliesslich hatte der Iulier recht. Über den Tisch wollte er nicht gezogen werden...zumindest nicht von einem Mann

    Eigentlich immer wieder schade. Wenn man sich so junge Mädchen ansieht...dass sie sich dann hier verbrauchen. Aculeo schüttelte leicht den Kopf.



    DU denkst dass jemand für den Posten eingesetzt werden würde der keine Ahnung vom Geschäft hat? Also ich weiß nicht. Eher denke ich dass es ein alter Fuchs sein wird und noch dazu ein Anhänger des Vesculariers. Was auch sonst. Und...ich sagte ich könnte mich ja mal erkundigen. Ob es etwas bringt weiß ich erst wenn ich nachgefragt habe. Schliesslich sind ja Senatoren in der Familie die nicht uninteressiert am Geschehen sind. Und die könnten möglicherweise wissen was zu wissen ist.


    Es ist genug. etwas laut machte Aculeo die Bedienung nun darauf aufmerksam dass ein Becher kein unendliches Gefäß sei. Und...dass nun Wein über den Tisch ran und langsam den Rand davon erreichte machte ihn auch nicht glücklicher. Doch seine Mentalität war nicht die eines Kolerikers...er nahm die Sache hin und versuchte mit einer humorvollen Bemerkung alles aufzulockern...
    Und nun lecken? Oder wie?...

    Mit einer Armbewegung deutete nun der Germanicer an dass die junge Decimer vorausgehen sollte und als erster den Garten der Casa betreten könne. Danach folgte er ihr und blickte sich um. Niemand da.


    Nimm Platz. Ich lasse gleich etwas bringen. Und...fühl dich wie daheim. Aculeo blickte sich nochmals um und rief nach einem der Sklaven die sich sicher irgendwo herumdrückten. Einige Augenblicke später erschien auch schon die junge Germanin und blickte fragenden Blickes zu Aculeo.


    Saldir. Bitte bring uns ein paar Kleinigkeiten. Decima Stella hätte gerne Datteln, Schafskäse und Oliven. Und birng bitte noch etwas Wein und Wasser. Er schenkte der jungen Frau ein kurzes, nettes Lächeln und wendete sich wieder Stella zu.


    So...

    Sim-Off:

    O Wei...total versoffen das Thema :-/ bitte untertänigst um entschuldigung.


    Aculeo erhob sich und deutete mit einer Geste an dass sie nun die Räumlichkeiten wechseln würden.


    Na ich hoffe doch, Decima Stella. Wenn nicht so würde ich sofort dafür sorgen die Vorratskammer aufzufüllen. unkte er und schritt mit langsamen Schritten neben Stella Richtung Garten.