Beiträge von Herodorus

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    Hecatomnus


    Nachdem er sich zu Ihr gebeugt hatte zischte er " Ausziehen" und griff ihr an die Schulter. Wir haben wenig Zeit bis der Chef wiederkommt und Du willst doch nicht das er was mitbekommt? dann setzte Hecatomnus wieder sein diabloisches Grinsen auf.


    Er riss der Frau die Oberbekleidung auf um sein Werk fortzusetzen. Dann drückte er Neriman Seba rücklings ins Stroh und setzte sich mit seinem wuchtigen Körper auf sie.


    Ich hab doch gesagt Essen und trinken musst Du Dir verdienen!


    Dann beugte er sich über sie und küsste sie an den Hals. Mit den linken Hand griff er an ihre rchte Schulter um dort das Oberkleid auch herunter zu reissen.

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    Was'n los Täubchen? Kein Hunger?


    Jetzt hab Dich nicht so, komm wir vergnügen uns ein bisschem bis der Chef wieder kommt.


    Hecatomnus ging auf Neriman zu. Beiläufig schmiss er den Laib Brot in die Ecke.


    Das die Frau den Kopf verneinend schüttelte, lies Hecatomnus nur noch diabolischer grinsen.


    Komm zeig mal was Du unter deinem Höschen hast keuchte er während er sie an den Schultern ergriff und auf einen Haufen Stroh schmiss, welcher links der verschlossenen Tür als Schlaflager diente.


    Du willst das doch auch , dass seh ich !


    Während die Frau rücklings auf dem Stroh lag, zog Hecatomnus sein Umhang auf, sodass der Blick auf seinen vernarbten Oberkörper frei wurde


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    Dann beugte er sich zu der Frau hernunter.

    Wer bist Du ? fragte Herodorus die Frau. Dann ging er zur Tür.


    Hecatomnus


    Dann ging er wieder zurück. Ich werde Dir jetzt neue Kleider besorgen. Mach Dich sauber! Herodorus schaute sie an, ihr Blick strahlt etwas Furcht aus.


    Hör zu , solange Du auf mich hörst passiert Dir hier nichts. Falls nicht, kann ich Dir für nichts garantieren. Also rede nur mit mir, verstanden ?!


    Die Tür wurde schlagartig geöffnet. Hecatomnus stand plötzlich im Türrahmen.


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    Was willst Du... Meister??


    Dann blickte er an Herodorus vorbei. Sein Gesicht verzog sich zu einm diabolischen Grinsen. Wen haben wir denn da. Hast Du mir ein Geschnk mitgebracht?? Na Täubchen... vergnügen wir zwei und gleich ?? sprach er an Herodorus vorbei.


    Dummer Hund bellte Herodorus ihn an. Du passt auf sie auf. Hol Wasser und gib ihr was zu Essen.


    Wenn Du sie anfasst dann schneide ich Dir die Eier ab !


    Dann wandte Herodorus sich an die Frau. Ihren Namen hatte er immer noch nicht vernommen. Denk dran was ich gesagt habe. Dann verschwand er durch die Holztüre im Dunkeln.


    Hecatomnus schloss die Türe und verriegelte sie von aussen.


    Wenige Augenblicke später kam er wieder in den Keller. In der einen Hand ein Trog mit klarem, kalten Wasser, in der anderen ein Stück Brot.


    Da ! Er stellte den Trog neben die Frau und hielt ihr den Laib Brot hin . Zog ihn dann aber mit einem weiteren diabolischen Grinsen zurück.


    Komm, den musst Du Dir verdienen. Währenddessen hielt er das Brot vor sich.



    Nach unendlichen Umwegen, ständigem Leute aus dem Weg gehen, hatten sie ihr Quartier für die nächsten Tage erreicht.


    Sie begaben sich in in einm der ärmsten Viertel in ein unscheinbares Haus.Die
    Türe verschloss sich und wurde verriegelt. Herodorus ging mit der Frau eine Treppe hinunter. Es öffnete sich eine schwere Holztüre.


    Herodorus begab sich mit der Frau in den Raum der spärlich beleuchtet war, er bedeutete der Frau sich auf den Schemel zu setzten, welcher in dem kargen Haus in dem Zimmer stand. Dann verriegelte er die Holztüre wieder.


    Er begab sich zu der Frau und nahm ihr den Überwurf ab. Dann löste er die Fesseln.

    Als sie so vor ihm saß, schaute sie ihn an. Vielmehr merkte Herodorus, dass sie unentwegt auf den Ring starrte. Er musst wohl eine besondere Bedeutung für sie haben. Er lies den Ring und die Lederkordel um seinem Hals in seiner Kleidung verschwinden.


    Als sie zusammen aufgestanden war, zupfte er ihre Kleidung zurecht.
    Wir wollen ja nicht gleich dem erstbesten auffallen.
    Er band ihr seinen Überwurf um. Zu einen waren so ihre gefesselten Hände nicht mehr zu sehen, zum anderen war die teils verschmutzte Kleidung nicht mehr zu sehen. Herodorus nahm den abgelegten Krummdolch wieder an sich. An den Öffnungen des Überwurfs griff Herodorus mit dem Dolch in rechten Hand durch, so dass die rechte Hand unter dem Überwurf verschwand.


    Er griff sie mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand, mit dem Rest hilt er den Dolch und zog sie zu sich.


    Hörzu ! Wenn Du eine Silbe sagst ramme ich dir unter dem Überwurf das Messer zwischen die Rippen! dann machte er eine kurze Pause und den Ring siehst Du dann nie wieder. Man konnte ja mal pokern, so wie sie eben den Ring angestarrt hatte. Also lächel immer schön, wnn uns einer begegnet.


    Wir werden jetzt einen kleinen Spaziergang machen.


    Dann bedeutete er ihr sich zu bewegen. Beide begaben sich aus der Ruine. Herodorus achtet immer darauf, dass sie möglichst niemand begegneten.


    Sie bogen um etliche Ecken und verschwanden in immer dunkleren Gassen, bis sie schließlich am Ziel waren.

    Sie versuchte tatsächlich sich noch einmal aufzubäumen. Welch ein zähes Weib!! Herodorus konnte etwas innerlichen Respekt für die Frau nicht unterdrücken. Sie ergab sich nicht einfach in ihr Schicksal.


    Er verlagerte sein Gewicht nach vorne und schon war der Versuch gescheitert.


    Dann gab sie endlich nach. Sobald die Hände auf dem Rücken waren, nahm er mit der linken freien Hand das Seil aus der rechten Hand. Die blieb mit dem Dolch noch schön am Hals der Frau.


    Er nahm das Seil was idealerweise, da er es ja als Gürtel mitnutzte schon über eine Schlaufe verfügte und schob es unter den Händen durch, welche auf dem Rücken waren. Dann einmal fest durch die Schlaufe gezogen und die Hände waren verzurrt. SO das war mal geschafft ! Jetzt nahm er die Hand mit dem Dolch vom Hals, lag den Dolch neben die Füße und fesselte die Hände. Das Seil war so fest angezogen, dass es sich leicht in die Haut drückte. Aber sie sollte sich nicht wieder entfesseln können, diese Furie.


    Dann steckte er den Dolch ein. Er verlagerte sein Gewicht nach hinten, sodass er jetzt hinter ihrem Gesäß saß. Das Kleid, was bis zur Brust heruntergezogen war, zog er jetzt ganz herunter. Die Arme waren, da sie ja jetzt nach hinten zum Po verliefen, kein Hinternis mehr. Einen schönen Rücken hatte sie. Keine Narben nichts. Nur zarte bräunliche Haut. Es musste unangenehm für sie sein, mit nackter Brust auf dem Boden zu liegen.


    Herodorus ergriff sie an den Schultern und dreht sie mit einem Ruck unter sich, sodass sie jetzt rücklings unter ihm lag. Im Mondlicht war ihr makelloser Körper nun auch von vorne zu betrachten. Auch hier war alles makellos. Er betrachtete kurzzeitig ihre durchaus makellosen weiblichen Reize, die durch nichts gestört wurden. Dann zog er über ihren Rücken das Kleid nochmals nach oben. Er hatte "oben" gesehen, was er sehen wollte. Als er das Kleid über ihre Schultern zog, beugte er sich an ihre Wange.
    Sei froh, dass ich kein so Sittenstrolch wie all die anderen bin, sonst wärst du jetzt fällig ! ...und versuche ja nicht nochmals mich für dumm zu verkaufen, denn auch Herodorus ist nur begrenzt großzügig.


    Herodorus setzte sich nun auf ihre Füße. Mit einem Ruck war auch die Hose bis dahin unten, wo er saß. Er glaubte ein wenig Widerstand zu verspüren, als er die Hose nach unten zog.


    Dieser Körper war wirklich MAKELLOS. Die bräunliche Haut unbefleckt von Narben oder sonstigem. Er betrachtete auch hier all ihre weiblichen Vorzüge. Wenn er diese unbefleckte Schönheit einem Sklavenhändler verkaufen würde, könnte er einen Batzen Geld einnehmen. Jedes Freudenhaus würde sich die Finger nach solchen Reizen lecken.


    Er überlegte. Während er die weiblichen Reize weiter begutachtete.


    Plötzlich sah er neben der Taille der Schönheit ein Beutelchen und einen Ring liegen. Er beugte sich über sie und nahm beides mit den linken Hand auf. Beide Sachen mussten im Hosenbund gesteckt haben.


    Mein Täubchen was haben wir denn hier?.


    Das scheppernde Geräusch im inneren des Säckchens, lies Herodorus grinsen. Er öfnnete es. GELD.


    Da lag ein Volltreffer vor ihm. Hübsch, Wehrhaft, und auch noch Geld besitzend.


    Den Ring begutachtete er ausgiebig. Ein schöner Ring. Er nahm die Lederkordel welche er um den Hals trug ab und band ihn daran.


    Dann sah er, dass die Frau immer noch unten unbekleidet vor ihm lag. Er zog die Hose wieder hoch.


    Setzt Dich hin. Noch saß er auf den Beinen der Frau. Er griff ihr ins Genick und zog sie so in eine sitzende Position.


    Ihr Übrkleid aus heller Seide, war nicht mehr ganz so hell. Sie sah ingesamt etwas mitgenommen aus, sie blutete an der Lippe und etwas an der Wange.


    Noch auf ihren Beinen sitzend sprach er weiter Wer bist Du ?


    Ohne die Antwort abzuwarten. Wir werden jetzt langsam aufstehen! Verstanden?!

    Mach die Hände nach hinten !! Er zog weiter an den Haaren. Die junge Frau die sich nun gemäß der Aufforderung langsam ohne Spirenzchen auf den Bauch gelegt hatte schienc eine Pause zu machen, denn die Arme lagen noch nicht auf dem Rücken.


    Durch das Nachhintenziehen der Haare, war der Kopf jetzt, da die Frau auf dem Bauch lag unwirklich nach hinten überdehnt. Herodorus wunderte sich einen Moment wie gelengik die Frau sein musste. Es musste ihr Schmerzen bereiten. Es sollte es auch.


    Der Dolch befand sich immer noch an der Wange.


    Herodorus kniete sich jetzt auf den Rücken der Frau. Sein linker Knöchel schmerzte höllisch. Für dieses Schmerz müsste er ihr eigentlich die Kehle aufschlitzen.


    Nachdem er sicher auf ihr saß und ein Aufstehen unmöglich war, lies er die Haare los. Der Kopf schnellte förmlich nach vorne.


    Die rechte Hand mit dem Dolch war weiter an der Kehle.


    Mach jetzt! wiederholte er seine Aufforderung. Während er darauf wartete, dass die Hände endlich nach hinten kamen,riss er an dem Überkleid an der linken Halsseite, so dass dieses etwas aufriss.


    Er zog es über die linke Schulter, sodass die makellose Haut der Frau zum Vorschein kam.


    Wenn er auch sonst nichts fand, dann würde das Miststück wenigstens auf dem Sklavenmarkt ein erkleckliches Sümmchen bringen.


    Er riss nun auch an der rechten Halsseite am Überkleid und zog es über die Schulter, was etwas schwieriger war, da er die ganz Zeit den Dolch an ihren Hals /Wange hielt und praktisch unten drunter durchziehen musste.


    Nun lag sie da auf dem Bauch die Schultern frei. Das Überkleid bis auf Höh der Brust heruntergezogen, was zumindest falls sie was versuchte, eine erste "provisorische" Fesselung war und ihre Armfreihheit einengte.


    Durch den klaren Nachthimmel konnte er zumindest ihren gebräunten Rücken sehen, was ihm durchaus gefiel.


    Er wartete, dass endlich die Arme kamen.

    Herodorus richtete sich langsam hinter der Frau mitauf, sie immer noch festhaltned wie ein Schraubstock.


    Er zerrte sie humpelnd wieder zu dem Mauervorsprung.


    Knie Dich hin ! zischte er ihr ins Ohr.


    Während sie dem nachkam, zog er sie mit seinem Griff auch in die Position. Er zog den Kopf wieder nach hinten und lies dann ihre Umklammerung sorgsam los. Der Kopf war dann soweit hinten, dass eine kontrollierte Gegenwehr kaumk mehr möglich war. Irgendwann kniehte sie vor ihm, ihn von unten anblickend.


    Wenn sie nicht so Angstvoll schauen würde, wäre es ein schöner Anblick gewesen.


    Herodorus wechselte den Griff der Hände von rechts nach links, sorgsam darauf achtend, dass kein weiterer Freiraum entstand. Mit der dann freien rechten Hand, kramte Herodorus aus seinem Umhang ein Stück Seil, was er in der Regel als zweiten Gürtel trug. Weiter nahm er seinem Krummdolch wieder in die rechte Hand.


    Leg Dich auf Deinen Bauch und mach dann deine Hände auf den Rücken und nichts anderes, sonst.... während er dies sagte drückte er die Kling des Krummdolchs in ihr rechte Wange, die von unten zu ihm gerichtet war, .. sonst ists mit deiner Schönheit vorbei.


    Dann wartete er ob sie seiner Anweisung nachkam. Immer bereit sie sofort wieder mit dem Kopf nach hinten zu reißen.

    Sie gestikulierte, dann schaute sie ihn fragend an. Hatte er sich nicht klar ausgedrückt. Sie sollte sich ausziehen, damit er sah, was man mit ihr verdienen konnte.


    Noch bevor er ansetzen konnte ein bedrohlicheres "Ausziehen" zu ihr zu zischen, rappelte sie sich blitzschnell auf und begann los zu laufen. Sie rannte wahrlich um ihr Leben, die einzige richtige Reaktion in dieser Situation. Herodorus sprang nach dem ersten Übrraschungsmoment auf, musste aber aufpassen, da überall lose Steine rumlagen. Während er ihr nach hechtete, flog sie nun vor ihm der Länge nach hin. Dass geschah ihr recht, dem Luder.


    Er machte einen großen Schritt um sie einzuholen. Sein linker Fuß setzte auf einem schiefsitzenden Stein auf, rutschte weg, so dass der Fuss schief auf dem Erdreich aufsetzte. Ein ekelhafter Stich durchfuhr den linken Knöchel. Mist, würde das Weibsbild jetzt entkommen.


    Während sie sich aufrappelte und wieder loslief, macht Herodorus zwei drei große Schritte, jeder mit höllischem Stechen im linken Fuß.


    Die Frau erreichte gerade den Türrahmen, da machte Herodorus einen Sprung. Alles oder nichts. Wenn er sie jetzt nicht erreichte, war sie weg.


    Er erwischte sie von hinten. Zum Glück hatte sie lange Haare. Mit voller Wucht krallte er sich mit der rechten Hand in die Haare und zog. Mit dem linken Arm umfasste er ihre Taille. Er riss sie links herum zu sich, sodass beide wieder der Länge nach hinfielen. Du verdammtes Miststück herrschte er sie an. Ausziehen nicht rennen habe ich gesagt, während er sie eng umklammert festhielt.


    Einen Moment lang dachte er nach, was er als nächstes tun sollte. Ihr die Kehle aufschlitzen? Damit hatte er nichts gewonnen, auch wenn er angesichts seines Fußes gerade große Lust dazu hätte.


    Loslassen konnte er sie auch nicht einfach, dann würde das Katz und Maus Spiel weitergehen. Während er auf weitstgehend auf dem Rücken lag und sie mit der linken Hand wie im Schraubstock festhielt, zog er jetzt nochmals richtig feste mit der rechten Hand an den schönen langen dunklen Haaren, bis ihr rechte Gesichtshälfte seine linke berührte. So von ganz nah sah sie wirklich gut aus. Als Sklavin würde sie im nächsten Freudenhaus oder Sklavenmarkt bestimmt ein paar Sesterzen einbringen. Ihre Haut war auch makellos. Sollte er sie vielleicht doch peinigen. Wieder kamen ihm angesichts dieser Schönheit schmutzige Gedanken in den Sinn, welche er aber wie vorher wieder verwarf. Er war vielleicht ein gedungener Mörder aber kein Vergewaltiger !


    Steh ganz langsam auf Du Miststück zischte er und noch ein solcher Versuch und ich erledige Dich hier sofort! Dann rappelte er sich langsam hinter ihr hoch, sie an der Taille und Haare festhaltend.

    Herodorus zog sie tiefer in die Ruine. In einer Ecke bedeutete er ihr, sich hin zu knien. Das Messer hatte mittlerweile einige oberflächliche Schrammen am Hals der jungen Frau hinterlassen, sodaß ein klitzekleines Rinnsal von Blut am Hals herunterfloß. Hinsetzen !


    Nachdem die Frau dem nachgekommen war, steckte er den Krummdolch weg und zog den Kopf der Frau nach hinten, um sie weiter in einer für sie ungünstigen Position zu halten. Dann begann er sie abzutasten. Irgend etwas Wertvolles müsste sie doch bei sich haben.


    Herodorus taste die Arme ab dann Arme und den Rücken. Danach den Vorderkörper.Als er ihre Brust streifte , kam es ihm in den Sinn, ihr die Kleider vom Leibe zu reißen und in dieser Abgeschiedenhit über sie herzufallen, lang hatte er sich schon mit keiner Frau vergnügt und gut aussehen tat sie ja auch. Nichts wäre leichter gewesen als dass. Aber die Ganovenehre verbot solche unehrenhaften Taten. Ausserdem hatte Herodorus noch nie gegen den Willen einer Frau beigewohnt, er war ja kein Vergewaltiger und Sittenstrolch.


    Also durchsuchte er sie weiter. Im Stiefel der Frau fand er den Dolch, Aha ein bewaffnetes Luder bist Du! Er zog in bisschen fester an den Haaren. Rühr Dich nicht! Dann vervollständigte er die Durchsuchung. Aber ausser einem Butel mit Steinchen, die Buchstaben und Zeichen enthielten fand er nichts. Den Beutel und das Messer stckte er ein. Wer bist Du...? Was mache ich jetzt mit Dir ?


    Herodorus überlegte ob mit dem Weibsbild Geld zu machen war. Sollte er sie dem nächsten Sklavenhändler verkaufen. Dazu musste er erst einmal wissen in welchem Zustand sie war. Ob sie Makel hatte.


    Er stieß sie in die Ecke, wo sie von den Mauern der Ruine umgeben war.
    Dann setzte er sich auf einen Vorsprung.


    Nur der Mond schien auf die beiden.


    Zieh Dich aus ! herrschte er sie an.


    Herodorus musste überprüfen ob nicht ein fauler Apfel unter der Kleidung steckte. Ausserdem war sie ja doch recht ansehnlich. Glück hatte das Weibsbild, ein anderer hätte sie längst geschädet und mit durchgeschnittener Kehle in der Ruine liegen lassen.

    Das Weib hatte die ganze Zeit ruihg dagesessen. Dann kam dieses blöde Liebespaar, als Herodorus im Begriff war loszulegen. MIST . Gut er wartete. Endlich waren diese Turtltäubchn verschwunden.


    Plötzlich machte das Weib Gestalten sein Mondbeobachtungen zu beenden. Dabei war doch der Ort, die Dunkelheit, ein mutterseelenallein unterwegs seeindes Weibsstück gerdezu ideal.


    Nachdem sie von der Mauer unten war und sich zum gehen wandte, machte Herodorus 3-4 lautlose Schritte, den Krummdolch hatte er schon in seiner rechten Hand.


    Jetzt war er direkt hinter ihr.


    Während er mit der linken Hand kraftvoll in die schwarzen Haare griff und den Kopf nach hinten zog, führte er die rechte Hand mit der Klinge an den Hals. Als er merkte, das er mit dem Krummdolch am Hals war, flüsterte er


    Ruhig, beweg Dich nicht ! sonst schlitz ich Dir den Hals auf ! dann zog er die junge Frau mit den Worten Komm mit in die Ruine des Hauses.


    Das würde hoffentlich eine fette Beute werden. Zumindest dachte Herodorus das, nachdem was er so beobachtet hatte.

    Herodorus war wenig beeindruckt.


    Germane wer wird denn gleich persönlich werden?


    WER hat dir dir Informationen bisher beigebracht wo das Luder vielleicht ist?


    Das war Caerdoc mein Freund hier. Herodorus schlug seinem Kumpel rechts neben sich auf die Schulter.


    Nicht die zwei Vögelchen, hier. Herodorus wies auf Degenhard und Ivo die anscheinend eifrig alles abnickten.


    Und wie gesagt wie Du sagst , wenn wir hier ZUSAMMEN arbeiten, dann lass hier nicht den Dicken raushängen, damit beeindruckst Du weder Caerdoc noch mich. Heb Dir das für die Vögelchen auf.


    Herodorus grinste.


    Also wir werden mal nach Borbetomagus reisen und uns dort umschauen. Aber wie gesagt das kostet extra!


    Die Vögelchen können mitkommen, wenn sie wollen.

    Caerdoc machte mal Andeutungen. Herodorus hätte am liebsten den beiden Pappnasen seinen Dolch in die Eingeweide gerammt.


    Eh Germane , wir brauchen keine Babysitter für so'n Auftrag. Und beigetragen haben die Taugenichtse auch nichts bisher! Ich werde nicht die Arbeit machen und denen ihren nächsten Freudenhausbesuch finanzieren.


    Herodorus musste bei diesem Satz an die Schankmaid aus der anderen Taverne denken . Dieses Luder!


    Aml liebsten würde Herodorus die Taugenichtse direkt abstechen.


    Seine Hand wanderte unmerklich zu seinem Dolch. Die Schlaufe lockerte er mit dem Daumen. Sollte doch jetzt einer eine dumme Bemerkung machen. Es würde seine letzte sein!


    Die Miene verfinsterte sich.

    Herodorus der schon eine der Münzen springen lassen wollte, zog diese unmerklich zurück, als er merkte, dass sein Kumpel ihm zuvorkam. War ganz schön großzügig, dass er sie bezahlte.


    Als sie die am gehen waren drehte er sich noch einmal zu Erja.


    "Braves Mädchen" ein Lächeln huschte über sein Gesicht.


    Wir werden auf Deine Qualitäten schon in bälde zurückkomen, wieder ließ er die Münzen klingeln und streifte beim gehen mit der Hand an ihrer Hüfte vorbei.


    Dann verließen sie den Ort.