Sie versuchte tatsächlich sich noch einmal aufzubäumen. Welch ein zähes Weib!! Herodorus konnte etwas innerlichen Respekt für die Frau nicht unterdrücken. Sie ergab sich nicht einfach in ihr Schicksal.
Er verlagerte sein Gewicht nach vorne und schon war der Versuch gescheitert.
Dann gab sie endlich nach. Sobald die Hände auf dem Rücken waren, nahm er mit der linken freien Hand das Seil aus der rechten Hand. Die blieb mit dem Dolch noch schön am Hals der Frau.
Er nahm das Seil was idealerweise, da er es ja als Gürtel mitnutzte schon über eine Schlaufe verfügte und schob es unter den Händen durch, welche auf dem Rücken waren. Dann einmal fest durch die Schlaufe gezogen und die Hände waren verzurrt. SO das war mal geschafft ! Jetzt nahm er die Hand mit dem Dolch vom Hals, lag den Dolch neben die Füße und fesselte die Hände. Das Seil war so fest angezogen, dass es sich leicht in die Haut drückte. Aber sie sollte sich nicht wieder entfesseln können, diese Furie.
Dann steckte er den Dolch ein. Er verlagerte sein Gewicht nach hinten, sodass er jetzt hinter ihrem Gesäß saß. Das Kleid, was bis zur Brust heruntergezogen war, zog er jetzt ganz herunter. Die Arme waren, da sie ja jetzt nach hinten zum Po verliefen, kein Hinternis mehr. Einen schönen Rücken hatte sie. Keine Narben nichts. Nur zarte bräunliche Haut. Es musste unangenehm für sie sein, mit nackter Brust auf dem Boden zu liegen.
Herodorus ergriff sie an den Schultern und dreht sie mit einem Ruck unter sich, sodass sie jetzt rücklings unter ihm lag. Im Mondlicht war ihr makelloser Körper nun auch von vorne zu betrachten. Auch hier war alles makellos. Er betrachtete kurzzeitig ihre durchaus makellosen weiblichen Reize, die durch nichts gestört wurden. Dann zog er über ihren Rücken das Kleid nochmals nach oben. Er hatte "oben" gesehen, was er sehen wollte. Als er das Kleid über ihre Schultern zog, beugte er sich an ihre Wange.
Sei froh, dass ich kein so Sittenstrolch wie all die anderen bin, sonst wärst du jetzt fällig ! ...und versuche ja nicht nochmals mich für dumm zu verkaufen, denn auch Herodorus ist nur begrenzt großzügig.
Herodorus setzte sich nun auf ihre Füße. Mit einem Ruck war auch die Hose bis dahin unten, wo er saß. Er glaubte ein wenig Widerstand zu verspüren, als er die Hose nach unten zog.
Dieser Körper war wirklich MAKELLOS. Die bräunliche Haut unbefleckt von Narben oder sonstigem. Er betrachtete auch hier all ihre weiblichen Vorzüge. Wenn er diese unbefleckte Schönheit einem Sklavenhändler verkaufen würde, könnte er einen Batzen Geld einnehmen. Jedes Freudenhaus würde sich die Finger nach solchen Reizen lecken.
Er überlegte. Während er die weiblichen Reize weiter begutachtete.
Plötzlich sah er neben der Taille der Schönheit ein Beutelchen und einen Ring liegen. Er beugte sich über sie und nahm beides mit den linken Hand auf. Beide Sachen mussten im Hosenbund gesteckt haben.
Mein Täubchen was haben wir denn hier?.
Das scheppernde Geräusch im inneren des Säckchens, lies Herodorus grinsen. Er öfnnete es. GELD.
Da lag ein Volltreffer vor ihm. Hübsch, Wehrhaft, und auch noch Geld besitzend.
Den Ring begutachtete er ausgiebig. Ein schöner Ring. Er nahm die Lederkordel welche er um den Hals trug ab und band ihn daran.
Dann sah er, dass die Frau immer noch unten unbekleidet vor ihm lag. Er zog die Hose wieder hoch.
Setzt Dich hin. Noch saß er auf den Beinen der Frau. Er griff ihr ins Genick und zog sie so in eine sitzende Position.
Ihr Übrkleid aus heller Seide, war nicht mehr ganz so hell. Sie sah ingesamt etwas mitgenommen aus, sie blutete an der Lippe und etwas an der Wange.
Noch auf ihren Beinen sitzend sprach er weiter Wer bist Du ?
Ohne die Antwort abzuwarten. Wir werden jetzt langsam aufstehen! Verstanden?!