Aus einem kleinen Gespräch wird gar ein Fest.. Wie schön Wo wir beide zunächst meine Rückkehr feierten
"Salve!"
Aus einem kleinen Gespräch wird gar ein Fest.. Wie schön Wo wir beide zunächst meine Rückkehr feierten
"Salve!"
"Ja ich erinnere mich, ich sah dich oft in der factio Publi Martini!
Ich war lange Zeit weg, in Griechenland um dort zu studieren... erinnerst du dich an mich?"
Sophus began dem Gespräch zunächst nur zu folgen und zu zuhören...
er kannte das Gesicht, er hatte ihn damals in der Factio kennen gelernt... ob er sich an mich erinnern würde? Ich war immer hin lange weg..
... jemanden der mich als Privatsekretär einstellt. Ich arbeite gut, war zuvor bei der Bank tätig und verdiente um die 500 Sz. Über den Preis lässt sich noch reden. Doch garantiere ich Treue und Fleiß.
Sollte jemand Interesse haben, so soll er sich bei mir, Marcus Octavius Sophus, melden..
Gratias vobis ago.
Auch von mir herzlich Willkommen und viel spaß hier
Marcus Octavius Sophus sah den Mann eintreten und näher kommen. Nun stand er da.
"Salve." er wartete Antons Reaktionen ab.
"17000 ein Menge Geld. Doch wer es hat, sollte es auch zeigen
Ich denke, dass wir das Geld wieder rein kriegen. Und wenn die Casa erstmal fertig ist, wirst du ganz anders denken.
Wie soll ich dir sagen, wie mein Zimmer sein soll?
"Das werde ich. So teile ich mein Wissen mit ihm, wir wollen ja keinem Schwindler begegnen.
Wann wurde der Neubau begonnen?"
"Mit Sicherheit. Die Sklaven müssten sie pflegen. Obwohl ja die persönliche Nähe zu einem Pferd sehr wichtig ist. Doch ich denke weder du noch ich habe soviel Zeit.
Ich denke auch, dass Pferde ein guter Gedanke sind. Es sind schöne Tiere und erleichtern einem wirklich oft das Leben."
Er nahm einen weiteren Schluck Wein.
"Tolle Tiere, ich denke ohne sie könnten wir uns keine Thermen mehr leisten, weil uns die Zeit und womöglich auch das Geld fehlen würde.
In Griechenland habe ich ein eigenes Pferd bekommen. Ein Griechischer Freund passt nun auf es auf.
Wieso fragst du?"
Er Wirt schenkt auch Sophus ein.
"Danke.."
Er trank gleich einen Schluck, dann redete er weiter: "Wie dem auch sei, ich werde sie mal aufsuchen müssen..
Und wie läufts mit der Casa? Wie lange denkt ihr muss sie noch gesperrt werden? Und wer hat den Umbau finanziert?"
"Nein, sie ist verlobt? Wie schön, wer ist der Glückliche? Ich werde ihr mal einen Brief schicken lassen." sagte er.
Der Wirt kam zurück mit dem Wein.
"Certum! Lassen wir es uns gut gehen" sagte er nickend.
Entspannend seufzte Sophus: "Endlich wieder in Roma. Ich hoffe meine Reise war nicht umsonst. Ich hoffe mein Studium in Griechenland wird mir hier weiterhelfen. Ist Helena noch in Roma? ich würde gerne demnächst mal wieder in den Tempel gehen. Die Götter mögen mir beistehen, wenn ich in die Politik gehe."
Er sah seinen Onkel schon in der Tür stehen und ging zu ihm. Beide betraten die Taverna.
"Es sieht ja sehr gemütlich aus. Doch leider wenig Leute hier..."
Er ging ein paar Schritte weiter hinein..
Sophus ging zu den Weintrauben und rief laut nach den Sklaven:
"Servi, hic venite! Negotia vos exspectant! Servi!"
"alles klar mach ich, wo sind die gerade? weist du das?"
"Um diese Uhrzeit? Recht spät... naja aber wenn dich die Arbeit aufhielt, versteht man das...
Wann hast du heute Zeit? Wollen wir heute Abend noch durch das Forum schlendern?"
"Ja ich habe Rom auch sehr vermisst..
aber vielleicht gelingt es mir durch meine Auslandserfahrung besser in die Politik zu treten..
Ich denke schon dass es was gebracht hat, denn ich lernte auch die römische Geschichte von Romulus der seinen Bruder tötete bis zur jetzigen Zeit, doch es scheint sich viel geändert zu haben.
Ich werde morgen mal in die Bibliothek gehen und mir die neuen Strukturen durchlesen...
Ich hab schon gesehen, dass unsere casa im Umbau ist, wie habt ihr all das geld bekommen?"
Auch von mir herzlich willkommen und viel spaß hier
"So, endlich komme ich von meiner weiten Reise! Ich war in Athenae habe dort studiert. Ein nettes Volk die Griechen.. und schlau sind sie auch.. Doch kein Vergleich zu uns...
Ich habe viel gelernt.. Ars bene vivendi non semper difficilis est. Die Kunst zu leben ist nicht immer schwer.. Wir haben schließlich viel von den Griechen übernommen, zum Beispiel die Thermen
Da kann man sich entspannen, die Geschäfte besuchen, Bücher lesen, im Kalt- oder Warmbad sitzen..
In Griechenland habe ich gelernt, dass wir es jedoch übertreiben, denn unser Holz das wir jeden Tag verbrennen ist nicht unendlich...
Im Großen und Ganzen war die Reise schön. Ich habe wirklich viel dazu gelernt. Nun bin ich bereit mich der Politik zu widmen.
Gibt es neues aus Rom Onkel?