Beiträge von Sextus Aurelius Lupus


    S. Aurelius Lupus clienti sui Tiberius Lepidus s.d.


    Nach langem Aufschieben habe ich nun einen Termin für die Totenspiele zu Ehren deines Verwandten für ANTE DIEM VI ID MAI DCCCLXIV A.U.C. (10.5.2014/111 n.Chr.) festgesetzt und die Factiones bereits bezüglich der Auswahl ihrer Fahrer beim wagenrennen selbst angeschrieben. Ich würde dich bitten, für die Aurata die Namen zweier Fahrer mir bis NON MAI DCCCLXIV A.U.C. (7.5.2014/111 n.Chr.) mitzuteilen. Sollten sich nur wenige Factiones anmelden, werde ich pro Factio zwei Fahrer starten lassen.


    Wenn du zu diesem Anlass, sofern dies deinem Wahlkampf nicht abträglich erscheint, die Leichenrede auf deinen Verwandten halten möchtest, lasse es mich zeitig wissen.


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    Sextus Aurelius Lupus


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    S. Aurelius Lupus Consulari L. Flavio Furiano s.d.


    Anlässlich der Totenspiele für Consular Manius Tiberius Durus sollen ANTE DIEM VI ID MAI DCCCLXIV A.U.C. (10.5.2014/111 n.Chr.) Wagenrennen zu Ehren des Verstorbenen stattfinden.
    Daher bitte ich dich als Sprecher einer Factio mir bis NON MAI DCCCLXIV A.U.C. (7.5.2014/111 n.Chr.) bis zu zwei Wagenlenker mitzuteilen, die hierfür starten werden. Bitte unterscheide hierbei deutlich den ersten vom zweiten Fahrer. Bei einem kleinen Feld, sofern nicht alle Factiones am Rennen teilnehmen, werden so zwei Fahrer pro Factio ihr Können beweisen dürfen. Bei einem größeren Feld tritt jeweils nur der erstgenannte Fahrer zum Wettrennen an.


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    Sextus Aurelius Lupus


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    S. Aurelius Lupus Tib. Helvetio Varo s.d.


    Anlässlich der Totenspiele für Consular Manius Tiberius Durus sollen ANTE DIEM VI ID MAI DCCCLXIV A.U.C. (10.5.2014/111 n.Chr.) Wagenrennen zu Ehren des Verstorbenen stattfinden.
    Daher bitte ich dich als Sprecher einer Factio mir bis NON MAI DCCCLXIV A.U.C. (7.5.2014/111 n.Chr.) bis zu zwei Wagenlenker mitzuteilen, die hierfür starten werden. Bitte unterscheide hierbei deutlich den ersten vom zweiten Fahrer. Bei einem kleinen Feld, sofern nicht alle Factiones am Rennen teilnehmen, werden so zwei Fahrer pro Factio ihr Können beweisen dürfen. Bei einem größeren Feld tritt jeweils nur der erstgenannte Fahrer zum Wettrennen an.


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    Sextus Aurelius Lupus


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    S. Aurelius Lupus Qu. Germanico Sedulo s.d.


    Anlässlich der Totenspiele für Consular Manius Tiberius Durus sollen ANTE DIEM VI ID MAI DCCCLXIV A.U.C. (10.5.2014/111 n.Chr.) Wagenrennen zu Ehren des Verstorbenen stattfinden.
    Daher bitte ich dich als Sprecher einer Factio mir bis NON MAI DCCCLXIV A.U.C. (7.5.2014/111 n.Chr.) bis zu zwei Wagenlenker mitzuteilen, die hierfür starten werden. Bitte unterscheide hierbei deutlich den ersten vom zweiten Fahrer. Bei einem kleinen Feld, sofern nicht alle Factiones am Rennen teilnehmen, werden so zwei Fahrer pro Factio ihr Können beweisen dürfen. Bei einem größeren Feld tritt jeweils nur der erstgenannte Fahrer zum Wettrennen an.


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    Sextus Aurelius Lupus


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    S. Aurelius Lupus Consulari Sp. Purgitio Macre s.d.


    Anlässlich der Totenspiele für Consular Manius Tiberius Durus sollen ANTE DIEM VI ID MAI DCCCLXIV A.U.C. (10.5.2014/111 n.Chr.) Wagenrennen zu Ehren des Verstorbenen stattfinden.
    Daher bitte ich dich als Sprecher einer Factio mir bis NON MAI DCCCLXIV A.U.C. (7.5.2014/111 n.Chr.) bis zu zwei Wagenlenker mitzuteilen, die hierfür starten werden. Bitte unterscheide hierbei deutlich den ersten vom zweiten Fahrer. Bei einem kleinen Feld, sofern nicht alle Factiones am Rennen teilnehmen, werden so zwei Fahrer pro Factio ihr Können beweisen dürfen. Bei einem größeren Feld tritt jeweils nur der erstgenannte Fahrer zum Wettrennen an.


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    Sextus Aurelius Lupus


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    Die Flavii dachten, er hätte Nigrina zurückgelassen? Das war ungut, denn Sextus verstand da natürlich den kleinen Hinweis durchaus als verdeckte Rüge, die er vielleicht zu lindern vermochte.
    “Eigentlich wurde sie weniger zurückgelassen als von den Häschern des Usurpators auf ihrer Flucht aufgegriffen und zurückgebracht. Ich hatte angenommen, wenn sie uns unser Sohn getrennt von mir zu Verbündeten nach Tarquinia fliehen, würden sie der Aufmerksamkeit des Vescularius entgehen und wähnte sie in Sicherheit. Umso betrübter vernahm ich die Botschaft, dass nur mein Sohn diese Reise hatte überstanden, gedachte meiner Frau doch bereits als tot, wobei das ihr auferlegte Schicksal wohl kaum als weit besser empfunden werden kann und von mir über die Maßen bedauert wird. Ich gebe offen zu, dass meine Planungen zu ihrer Verbringung in Sicherheit ganz offensichtlich nicht ausreichend waren und es meine Pflicht gewesen wäre, hier bessere Vorsorge zu tragen.“
    In der Tat bedauerte Sextus durchaus, dass Nigrina gefangen worden war. Auch wenn er sich bis heute den genauen Hergang nicht ableiten konnte, wie es sein konnte, dass sie, obwohl mit ihrem Sohn gereist, einzeln aufgegriffen worden war, während Lucius wohlbehalten angekommen war. Allerdings war dies nicht die frage, eröffnete Flavius Gracchus ihm hier doch eine andere interessante Möglichkeit.
    “Grundsätzlich besteht selbstverständlich ein Interesse. Nigrina war mir stets eine gute Ehefrau, und ich hatte sicherlich keinen Grund, von mir aus eine Auflösung dieser Ehe anzustreben.
    Allerdings – und hier mag man mich aufgrund mangelnder Rechtskenntnis durchaus eines besseren belehren – bin ich mir nicht sicher, ob einer Anfechtung der Scheidung wirklich stattgegeben würde angesichts der Tatsache, dass Nigrina nicht nur während der Zeit ihrer auferzwungenen Ehe mit Vescularius' Günstling mein Haus verlassen hat, sondern seit mehr als einem Jahr nun schon ununterbrochen fernab von Rom und meinem Hause weilt. Ich weiß nicht, inwieweit hier auf die Aufrechterhaltung eines Ehewillens entschieden werden könnte, da die Frau diesen ja gemeinhin durch ihre Anwesenheit im Obdach des Ehemannes ausdrückt. Und ich möchte vermeiden, dass der Eindruck entstünde, ich wolle mich nur an der Dos bereichern und diese nicht zurückzahlen, obwohl Nigrina zweifelsohne aus meinen Sphären entschwunden ist.“

    Sextus hatte gar nicht gewusst, dass der Iulius und seine hinreißende Cousine sich kannten. Ihm war auch nicht in Erinnerung, dass Prisca im Theater einmal in Ostia gewesen war. Aber andererseits war er ja auch nicht ihr Wachhund, und vor allen Dingen während und auch kurz nach dem Bürgerkrieg hatte er nicht unbedingt berauschend viel Kontakt zu Prisca gepflegt. Ein wenig hatte er auch das Gefühl, dass sie nach den Erfahrungen der Gefangenschaft und der Rückreise nach dem Krieg einfach etwas Ablenkung und Zeit für sich gebraucht hatte. Und so empathisch war Sextus jetzt nicht, als dass er da wüsste, was man zu einer Frau in dieser Situation so zu sagen hatte. Also hatte er sie einfach gelassen. Und war jetzt umso froher, dass sie sich doch so gut erholt zu haben schien.


    Jetzt und hier galt es aber weniger, sich wegen solcher Details den Kopf zu zerbrechen, sondern erst einmal, ein paar höfliche Floskeln und Komplimente zu verteilen. Immerhin hatte man ja noch einigermaßen Anstand. Also setzte Sextus sein Politiker-Gesicht auf und erwiderte den Gruß nicht ganz so herzlich, wie seine Cousine das tat, aber dennoch formvollendet freundlich.
    “Es ist uns beiden eine Freude, dass wir zu den auserwählten Gästen zählen dürfen, um Zeugen dieses Ereignisses zu sein.“ Soviel zur Höflichkeit, nun fehlte noch die Schmeichelei für die holde Weiblichkeit. Natürlich, ohne dabei die eigene Begleitung zu schmälern, was im Allgemeinen einem Balanceakt entsprach. Wer wusste schon, durch was welche Frau sich geschmeichelt und durch was beleidigt fühlte?
    “Und wenn es mir gestattet ist, das zu sagen, dann liebe Sergia, muss dein Mann am heutigen Tag sicherlich mehr bewundert werden als ich, hat er doch ein ebenso schönes Juwel an seiner Seite wie meine Wenigkeit, nur dass er dieses Juwel durch Heirat an sich binden darf.“ Sextus beugte sich etwas zu der Sergia vor und meinte lächelnd und etwas leiser: “Selbst ich muss gestehen, ein kleines Gefühl der Eifersucht zu verspüren.“
    So das sollte wohl die holden Weiblichkeiten genügen. Hoffentlich.

    Als Mann auf einer Feierlichkeit hatte man exakt eine Aufgabe zu erfüllen: Die Dame an seiner Seite gut aussehen zu lassen. Als Sextus also mit seiner Cousine Prisca bei dieser Hochzeit erschien, hatte er sein bestes getan, um eben dieser Aufgabe gerecht zu werden: Seine Toga war vornehm und in feine, scharfe Falten gelegt, aber nicht so vornehm, dass sie von Prisca ablenken würde. Abgesehen von seinem Siegelring war er auch gänzlich schmucklos und begnügte sich damit, der stattliche Begleiter einer wunderhübschen Dame von Rang zu sein.


    Im Grunde war das auch der ganze Grund seines Hierseins. Es hatte ihn doch etwas überrascht, dass er zu dieser Hochzeit eingeladen worden war, pflegte er doch weder zu den Sergii noch zu den Iulii näheren Kontakt. Aber Prisca konnte die Ablenkung gut gebrauchen und ein wenig Vergnügen nach all den Entbehrungen und Unbequemlichkeiten, die sie zu erdulden gehabt hatte. Außerdem ging sie Sextus viel zu wenig aus dem Haus, und er wollte die Welt durchaus wissen lassen, dass das Haus Aurelia auch vornehme Weiblichkeiten hervorzubringen imstande war. Noch dazu ledige holde Weiblichkeiten – der angedachte Tiberius, der diesen Umstand hätte ändern sollen, hielt sich sehr bedeckt, so dass man durchaus die ein oder andere Alternative in Erwägung ziehen könnte. Und abgesehen vom politischen Nutzen glaubte Sextus tatsächlich, seiner Cousine damit eine Freude machen zu können. Warum also nicht?
    Mehr, als sich über den Auguren amüsieren zu müssen, wenn dieser mit seiner beschränkten Sichtweise ein „ja“ aus dem rituellen Opfer herauszulesen versuchte, würde schon nicht passieren, und wenn selbst er eingeladen worden war, ließ sich auch auf andere, interessante Gesprächspartner hoffen.


    Also betrat Sextus mit Prisca an seiner Seite das Haus der Sergier und suchte erst einmal nach der Braut. Schließlich musste man auch als artiger Gast zumindest ein paar Komplimente dalassen.

    Sim-Off:

    Falls ich deine Vorschläge falsch verstanden habe, tut es mir leid und ich bitte um Entschuldigung.
    Allerdings konnte ich beim besten Willen aus deinen Aussagen:
    „Die 'ludi litterati' - Elementarschulen, die absolut grundlegendes Wissen vermitteln, die zumeist von Kindern besucht werden.“ zusammen mit:
    „ 'ludi litterati' werden SimOff nach einem Test auf 'CRV'-Niveau als 'öffentlich bekannt' attestiert. SimOn-Ausspielen soll Boni bringen.“ (Wir haben auf dem Niveau bislang ausschließlich den CRV)
    gepaart mit: „Die Sache ist doch glasklar: wir brauchen eine Schnittstelle zwischen SimOff und SimOn die nicht jeder einfach für sich reklamieren kann, sondern die wie zuvor von EINER SimOff-Institution festgelegt wird.“ zusammen mit: „Was wir also brauchen ist ein Abschluss-Äquivalent das zweifelsfrei und sofort klarmacht: okay, das kann ich für diese und jene Sache gebrauchen.“


    … jetzt im Kontext deine letzte Zusammenfassung wirklich nicht rauslesen. Daher würde ich dich bitten, wie bereits mehrfach vorgeschlagen, deinen kompletten Vorschlag einmal in seiner Ganzheit zu erklären, insbesondere im Punkt auf den CRV und deiner Aussage, dass ein Ablegen rein SimOff für dich hier nicht infrage kommt, damit alle auf dem gleichen Stand sind und vernünftig diskutieren können.


    Im übrigen finde ich das Niveau schon wieder sehr persönlich, und ich denke, nicht nur ich empfinde das als dem Senat nicht angemessen. Auch wenn du inzwischen schon sehr viel an Unterstellung durch Editieren zurückgenommen hast.


    “Natürlich verfolge ich mit meinen Wortmeldungen eine Absicht. Es wäre unsinnig, den Mund aufzumachen, nur um irgendwas zu sagen, und damit keine Absicht zu verfolgen“, konstatierte Sextus mit gekonnt überraschtem Unterton in der Stimme und schüttelte dabei leicht den Kopf.
    “Und es ist die Absicht, die jeder Senator in diesen Hallen haben sollte: Einen Vorschlag gründlich zu prüfen, seine Fehler aufzudecken und auszumerzen und dem Kaiser so den bestmöglichen Vorschlag zu unterbreiten.


    Aber beginnen wir noch einmal am Anfang: Du möchtest gerne die Lehrtätigkeit der Schola einstellen und den Lehrern und Schulen, welcher Art auch immer sie nun sein mögen, wieder mehr Freiheit und Bedeutung verleihen. Soweit, so gut. Insoweit kann ich dir auch Zustimmen, dass dies ein Ziel ist, das mit den römischen Werten und Traditionen übereinstimmt und durchaus verfolgt werden sollte.
    Allerdings hat dieser Freiheitsgedanke an den Punkten eine Schwachstelle, wo per Gesetz bestimmte Dinge erwartet werden. Deine bisherige Argumentation ist es, auch hier den Schulen Freiheit zu gewähren und lediglich einen Abschluss als öffentlich bekannt zwingend vorzuschreiben.
    Consular Purgitius hat bereits hier sehr richtig bemerkt, dass die öffentliche Bekanntgabe nicht wirklich praktikabel ist, zumal es ja nach Abschaffung der Schola und deinen Worten bezüglich fehlender Kontrollstellen es auch keine öffentliche Anerkennung als definierte, neutrale Größe geben kann. Und da hat Consular Purgitius ebenfalls schon sehr richtig bemerkt, dass es daher nicht nur kompliziert, sondern auch egal ist, ob nun der Caius den Cnaeus attestiert, seine Schule besucht zu haben, da nirgends festgeschrieben steht, was in eben jener Schule unterrichtet werden muss.
    Daraus folgt dann eben das angesprochene Problem mit den Stellen unseres Gesetzes, wo bislang bestimmte Kurse als Wissensstandards verlangt werden. Durch Wegfall eben jener Kurse muss hier gesetzlich eine Neuformulierung stattfinden. Consular Purgitius' Vorschlag war nun, da wie gesagt niemand festschreiben kann, was ein Lehrer so lehrt, einfach in das Gesetz zu schreiben, was als Wissensstandard verlangt wird. Und ich gebe ihm recht, das ist eine Möglichkeit, das Problem zu beheben.
    Bei einfachen Dingen wie dem Lesen und Schreiben geht dies auch problemlos. Was allerdings komplexe Inhalte, wie der Cursus Iuris sie vermittelt, angeht, wird dies rasch sehr unübersichtlich. Hier würde eine genaue Auflistung aller erwarteten Wissensstandards und der möglichen Alternativen rasch den Rahmen sprengen.


    Da ich Consular Purgitius im Kern seiner Aussage nur zustimmen kann, die praktische Anwendung in diesem Punkt allerdings nicht gegeben sehe, habe ich einen alternativen Vorschlag unterbreitet in diesem einen Punkt. Und ich überlasse es der Mehrheit aller versammelten Senatoren, darüber zu befinden, ob mein Alternativvorschlag hier eine einfache Lösung darstellt oder nicht. Warum du dies gleich als Zerfaserung und persönlichen Angriff auf deine Reform ansiehst, wenn ich versuche, den Vorschlag von Consular Purgitius etwas praktikabler umzusetzen, ist mir da schleierhaft.“

    Sim-Off:

    Wer spricht denn davon, Tabulariumseinträge „einfach so“ zu vergeben?
    Ich hab nur ein Problem mit dem Umkehrschluss deiner Argumentation: Wer den CRV macht, hat bei dir eine Elementarschule besucht, kann also lesen und schreiben.
    Heißt im Umkehrschluss: Wer keinen CRV hat, kann nicht lesen und schreiben.
    Es soll jetzt da draußen Leute geben, die gerne einen Charakter spielen wollen, der das kann (z.B. einen älteren Charakter), aber keine Lust auf einen Test haben. Und es soll genauso Leute geben, die ihren Charakter gerne dumm wie Brot darstellen, aber bei den Wahlen gerne wählen wollen. Und beide haben ihre Daseinsberechtigung und ich rede keinem rein, dass er seinen Charakter nicht so spielen dürfe. Das ist immer noch dessen Privatsache, wie er den Charakter darstellt. Und nicht Sache des Senates, da irgendwem dazu Vorschriften zu machen.
    Mit höheren Kursen hab ich da kein Problem, da auch etwas SimOn-Tätigkeit zu verlangen. Wenn jemand als großer Numismatiker gelten will, darf der gerne einen Kurs dazu halten, um sich da zu beweisen, hab ich keine Einwände.
    Aber bitte nicht bei in den Spielregeln verankerten Tests, die man fürs Wählen braucht. Und nicht in dieser Konnotation.


    Und ohne Schola gibt’s da kein SimOn-Äquivalent, weshalb es meiner Meinung nach am Einfachsten wäre, diesen einen Test ins SimOff zu verfrachten, wo er jetzt auch schon halb ist.


    Vielleicht siehst du das nicht ein, aber ich hoffe da mal auf die übrigen stimmberechtigten Senatoren.


    “Ja, genau, wegen dem einen Cursus“ begann Sextus langsam, in der Hoffnung, dass der Duccier es vielleicht dann verstehen würde. Bisher zeichnete der sich ja nur für absolut fehlende Kompromissbereitschaft bei seinem Vorschlag aus und wollte über Alternativen nicht einmal reden.
    “Und es redet niemand davon, dass das Wissen für diesen Test nicht andernorts vermittelt werden könnte. Dass kann es und wird es jetzt bereits auch schon. Diese Tatsache schränkt doch niemand ein.
    Aber wenn der Test an einer zentralen Stelle wie jetzt auch beantragt und abgelegt werden kann – wie gesagt, vom Lernen ist hier gar keine Rede – kann mit minimalem Aufwand sichergestellt werden, dass jeder, der sich Advocatus nennt, denselben Wissensstandard als Minimum erfüllt.
    Die andere Möglichkeit wäre eine genau Festlegung von Normen, was genau gelehrt werden muss und welche Inhalte bekannt sein müssen, was in etwa Consular Purgitius' Punkt widerspiegelt. Und es kann nicht die Aufgabe des Senats von Rom sein, Lehrpläne zu erstellen.
    Dass man bei irgendwelchen Wissenserweiterungen wie Philosophie, Musik oder Münzkunde sich nicht weiter einmischt, ist wohl denke ich allen klar. Diese Kurse werden aber nicht explizit für weitere Ämter per Gesetz benötigt. Und für die Fälle, in denen wir per Gesetz einen bestimmten Kurs verlangen, müssen wir entweder per Gesetz ebenso klären, was Inhalt des Lehrstoffes ist, oder aber wir behalten einfach ein kleines Officium, das weiterhin seine Arbeit leisten kann und eben diesen Minimalstandard damit sicherstellt.
    LERNEN können angehende Advocati dann noch immer, wo sie wollen, wie sie wollen und von wem sie wollen. Das bereits erlangte Wissen wird so nur lediglich einmal standardisiert abgefragt.“

    Sextus hatte wenig Hoffnung, dass der Duccier die Argumentation verstand. Hauptsächlich wohl aber, weil er es nicht verstehen wollte und – wie so oft – das letzte Wort haben musste.

    Erst redete der Duccier davon, das Schulsystem befreien zu wollen und den freien Lehrern wieder ihre Stellung zu verschaffen, und dann regelte er alles wieder in so engen Bahnen, dass der einzige Unterschied zu davor war, dass es nun mehrere Gebäude waren, anstatt eines. Sextus schüttelte den Kopf und konnte Consular Purgitius in großen Teilen nur zustimmen. Wenn auch nicht gänzlich.
    “Consular Purgitius, verzeih bitte, wenn ich hier direkt antworte“, meldete er sich zu Wort und wartete kurz auf das Zeichen des Princeps, dass er sprechen konnte. “Aber meinst du wirklich, dass es nötig ist, gesetzlich zu verankern, dass ein Mitglied des ordo senatorius lesen, schreiben und rechnen kann? Soll dies dann mit Schriftproben unter Zeugen erst noch bewiesen werden, um den Anforderungen des Gesetzes zu entsprechen? Ist das nicht wirklich zu viel des Guten?
    Wir reden hier schließlich nicht davon, dass irgendein peregriner Tagelöhner sich zum Prätor wählen lassen will. Wir reden hier über Mitglieder der angesehensten Gesellschaftsschichten Romas, die entweder aufgrund ihrer Familiengeschichte dem Ordo angehören und damit traditionsgemäß die höchste Bildung erhalten, oder denjenigen, die es sich durch ihre Taten und eben auch ihre Bildung verdienen, in diesen Stand erhoben zu werden. Vielleicht bin ich in diesem Bezug auch naiv, und man sollte wirklich von allen Anwesenden erst einmal Schriftproben einfordern“
    , ließ Sextus den Scherz kurz wirken “aber ich denke doch, dass jeder, der sich zu diesen Hallen hier aufmacht, zumindest diese einfache Anforderung ohnehin erfüllt und da eine gesetzliche Vorschrift dazu überflüssig ist.


    Wenn wir allerdings diesen Paragraphen ändern wollen, sollten wir vielmehr einen sprachlichen Fehler entfernen, der mir just hier gerade auffällt: Um eine Ämterlaufbahn aufzunehmen, muss man nicht dem Ordo Senatorius entstammen. Ob man dieses Recht aufgrund des eigenen Stammbaumes hat, oder es verliehen bekommen hat, ist gleichbedeutend. Man muss dem Ordo Senatorius lediglich angehören, oder, wenn dies zu schwammig ist, ihn in persona innehaben. Aber das ist nur eine sprachliche Finesse, die man bei dieser Gelegenheit ausbügeln kann.


    Was aber weitaus wichtiger ist, und hier kann ich Consular Purgitius nur zustimmen, ist die Sache mit dieser „Öffentlichen Bekanntgabe“. Da hat der geschätzte Consular schon sehr richtig bemerkt, dass fast alle unsere Kinder Privatlehrer haben, seien es gebildete Sklaven oder Freie hoher Bildung. Nichts desto trotz ist diese Art der Ausbildung, egal ob nun die grundlegende Ausbildung oder auch die höheren Bildungen, die du, Duccius, in deinem Vortrag nur Grammatikschulen vorbehältst, absolut gleichwertig. Und es kann nicht Sinn der Reform sein, unsere Kinder gemeinsam mit denen von Peregrini aus der Subura in eine öffentliche Schule zu schicken, wo sie überfallen, entführt oder sogar getötet werden könnten, nur damit sie später in die Ämterlaufbahn einsteigen können.“ Immerhin gab es sehr viele freie Schulen für Kinder, deren Unterrichtsräume sich wirklich direkt auf diversen Straßen befanden.


    “Und auch zum Thema Advocati habe ich eine andere Meinung. Zunächst einmal stellt sich die Frage: Was ist eine „Grammatikschule juristischer Prägung“? Wenn sich die Schule mit den Ausführungen zu Recht und Unrecht von Plato befasst, ist sie dann schon juristisch? Oder ist sie das, wenn sie ihre Schüler alte Gerichtsprotokolle auswendig lernen lässt? Wenn sie sich mit einem einzelnen Paragraphen des Zwölftafelgesetzes befasst?
    Die Formulierung ist schwammig. Und machen wir uns nichts vor, wir wollen vermutlich alle, dass ein angehender Jurist den Cursus Iuris absolviert, so wie er jetzt ist, um einen vernünftigen Standard hierbei zu haben.
    Wenn wir bei der Schola nun die Bibliothek erhalten, wäre es das einfachste, pragmatischste und wohl auch überschaubarste, wenn wir einfach das Officium für Rechtsfragen gleich mitbehalten und dieses weiterhin diese Prüfung einfach abnimmt. Ich denke nicht, dass hierdurch die gesamte Reform gleich gefährdet wird. Und, dies sage ich gerne noch einmal, das Gebäude der Schola löst sich ohnehin nicht in Luft auf, nur weil wir die Lehrer fortan freistellen. Diverse Officia werden in das Gebäude wohl ohnehin einziehen, denn leerstehend macht es wohl am wenigsten Sinn. Da ist für ein Officium für Rechtsfragen sicherlich auch ein geeigneter Platz noch vorhanden. Zum Beispiel der, den es jetzt schon hat.“


    Sim-Off:

    Im Tabularium stehen auch sämtliche SimOff oder sonstwie bestandenen Kurse im Werdegang einer Person vermerkt. Da kann man das jederzeit auch ohne öffentlichen Anhang dann nachschauen, ob Bedingungen erfüllt sind oder nicht.“

    Etwas abominales? Tiberius Durus? Sextus konnte sich auch bei noch so sehr angestrengter Phantasie nichts ausmalen, was sein überaus langweiliger Patron angestellt haben könnte, oder mit welch düsterem Familiengeheimnis Salinator um die Ecke hätte kommen können, um den alten Mann zu erpressen. Und dessen Nachkommenschaft hatte sich auch eher durch eine äußerst ruhige, um nicht zu sagen träge Art ausgezeichnet – wenngleich Sextus wusste, dass Tiberius Ahala nur adoptiert war und da keine leibliche Verbindung bestand.
    Dennoch konnte Sextus sich nichts vorstellen, was hier eine logische Erklärung liefern würde. Allerdings war er auch schon damit zufrieden, dass auch Gracchus keine Erklärung hatte und sie damit das Thema auch beiseite legen konnte.


    Ebenso dankbar war Sextus dem Umstand, dass Gracchus als Staatsmann agierte und keine Ressentiments gegen ihn hegen würde, wenn er Tiberius Durus dennoch als Helden feiern wollte. Zumindest für die Öffentlichkeit.
    “Ich fürchte, hierbei ergeht es uns nicht besser als jedem Handwerker und selbst den Tagelöhnern. Alle haben wir unser kurzes Leben lang die Rolle zu spielen, die uns vom Schicksal zugewiesen wurde. Selbst dann noch, wenn unsere Entscheidungen uns unser Spiel schwer machen“, gab sich Sextus ein wenig philosophisch. Und endlich konnte er sich auch wieder etwas dem Essen widmen, wenngleich der Vogel inzwischen erkaltet war. Dennoch war er äußerst schmackhaft.
    “Oder die Entscheidungen von uns nahe stehenden Personen“, lenkte Sextus dann das Gespräch weiter und in die Richtung, die der eigentliche Anlass seines Hierseins war. “Ich muss denke ich nicht näher verbalisieren, wie sehr ich bedauere, dass deine Verwandte die Ehe mit mir zu gegebener Zeit auflöste. Auch wenn ich es unter den gegebenen Umständen selbstverständlich verstehen kann und daher keinen Groll hege. Ich hoffe, dass dieses Gefühl des aufrechten Bedauerns nicht nur die aurelische Seite betrifft, mehr noch aber hoffe ich, dass hierdurch kein Graben zwischen unseren Gentes entsteht. Zumal ich meinem Sohn seine flavischen Verwandten gerne vorstellen würde, wenn er wieder in Rom weilt.“

    Manchmal waren es gerade die eigentlich simplem Gespräche, bei denen man früher oder später den Faden verlor. Warum sollte er diesen Cimon schimpfen? Oder bezog sich das nun doch wieder auf den eigentlichen Lehrer? Sextus wusste es nicht, aber wenigstens wollte der Kleine fleißig lernen. Das war immerhin etwas. Wenngleich der Junge wohl nicht anders als alle anderen Jungen war, und dieses Versprechen zu gegebener Zeit auch wieder vergessen würde. Nicht aus Böswilligkeit, Sextus glaubte schon, dass Titus es ehrlich meinte. Aber auch er hatte als Kind desöfteren einige Schläge durch seinen Lehrer erhalten, weil er lieber aus dem Fenster geschaut hatte, um Vögel zu beobachten, als zu lernen. So war eben die Natur von Kindern, und die Natur von Lehrern.
    Ein bisschen perplex also über diese Einlassung es Jungen machte Sextus eine unbestimmbare Geste, die sowohl ja als auch nein heißen konnte, und hörte weiter zu. Baldemar also. Was hatte er vorhin gesagt? Sextus wusste es nicht mehr, aber es war auch nicht weiter wichtig. Und Sextus war es auch relativ unwichtig, ob das diesem Baldemar wichtig war, oder dort, woauchimmer dieser Mensch herkam. Und das war wohl so eine Art Leibwächter, wenn Sextus das richtig raushörte. Wofür sonst sollte Ursus dem Jungen einen Jäger mitgeben? In der Stadt jagten höchstens die Bewohner der Subura ab und an ein paar Ratten oder streunende Hunde.
    Dieser Cimon schien aber einigermaßen brauchbar als... Nachhilfelehrer? Ja, mit der Idee konnte Sextus sich anfreunden. “Nun, was hältst du davon: Dein Lehrer bleibt natürlich dein Lehrer und bringt dir alles bei. Aber wenn dieser Cimon so gut lesen und schreiben und rechnen kann, dann soll er mit dir nachmittags üben.
    Aufpassen sollen natürlich alle auf dich. Aber fürs Jagen solltest du noch ein wenig wachsen. Und erstmal lernen, wie man das da benutzt.“
    Bei den letzten Worten tippte Sextus dem Jungen freundlich an die Stirn.

    Da es wohl irgendwie in den „Protokollen“ wohl abhanden gekommen war (vermutlich durch denselben Kataklysmus, der mehrere Berichte hatte abhanden kommen lassen, oder aber auch aus anderen Gründen, man wusste es nicht), leierte Sextus den Eide eben noch einmal herunter, damit die unbedeutenden Schreiberlinge und allen voran der Consul Decimus keinen Herzinfarkt bekamen.


    [size=5]“EGO, SEXTUS AAURELIUS LUPUS, HAC RE IPSA DECUS IMPERII
    ROMANI ME DEFENSURUM, ET SEMPER PRO POPULO SENATUQUE
    IMPERATOREQUE IMPERII ROMANI ACTURUM ESSE SOLLEMNITER IURO.


    EGO, SEXTUS AURELIUS LUPUS, OFFICIUM SENATORIS
    IMPERII ROMANI ACCEPTO, DEOS DEASQUE IMPERATOREMQUE ROMAE IN
    OMNIBUS MEAE VITAE PUBLICAE TEMPORIBUS ME CULTURUM, ET
    VIRTUTES ROMANAS PUBLICA PRIVATAQUE VITA ME PERSECUTURUM
    ESSE IURO.


    EGO, SEXTUS AURELIUS LUPUS, RELIGIONI ROMANAE ME
    FAUTURUM ET EAM DEFENSURUM, ET NUMQUAM CONTRA EIUS STATUM
    PUBLICUM ME ACTURUM ESSE, NE QUID DETRIMENTI CAPIAT IURO.


    EGO, SEXTUS AURELIUS LUPUS, OFFICIIS MUNERIS
    SENATORIS ME QUAM OPTIME FUNCTURUM ESSE PRAETEREA
    IURO.


    MEO CIVIS IMPERII ROMANI HONORE, CORAM DEIS DEABUSQUE
    POPULI ROMANI, ET VOLUNTATE FAVOREQUE EORUM, EGO
    MUNUS SENATORIS UNA CUM IURIBUS, PRIVILEGIIS, MUNERIBUS
    ET OFFICIIS COMITANTIBUS ACCIPIO.
    [/size]


    Niemand hatte im Gesetz etwas von 'laut und deutlich' geschrieben...

    Sextus sah den Consul nur mit sehr versteinerter Miene an. Und einem Blick, der allzu deutlich machte, dass er glaubte, sein Gegenüber hätte den Verstand verloren.
    “Berühre mich nie wieder, oder ich werde dafür sorgen, dass du es nie wieder kannst“ sagte er nur leise und entfernte sich von dem Consul, ohne ihn auch nur eines weiteren Wortes zu würdigen. Dessen Probleme wollte er haben! Fehlende Eidesunterlagen! Einen dermaßen grandiosen Unsinn hatte er noch nie gehört. Da musste der Consul wohl wirklich LANGE gesucht haben, um ihm auch nur irgendwie ans Bein pinkeln zu können...

    Oh je, ging der Kindergarten jetzt gleich wieder los? Sextus verdrehte schon einmal die Augen und, auch wenn es nicht dem Usus entsprach, warf er im Sitzen gleich mal dazwischen: “Was soll der persönliche Angriff schon wieder?“ Laut genug, dass alle es hören konnten. Er war diese Stänkereien zwischen den beiden wirklich leid. Als Senator hatte man wirklich besseres zu tun. Und auch, wenn Sextus keinen der beiden sonderlich leiden konnte, wollte er doch wenigstens eine einzige Debatte ohne diese Kindereien zuende bringen.
    Erst danach erhob er sich förmlich und bat nur kurz um das Wort. “Die Diskussion hat nichts mit den Diplomae zu tun, die einzelne Mitglieder des Senates besitzen oder auch nicht. Du wirst hier keine fünf Senatoren finden, Consul Decimus, die keine Diplomae besitzen.


    Und auch, wenn ich nicht alle Schlussfolgerungen von Senator Duccius unterstützen – oder nachvollziehen – kann, muss ich ihm doch insoweit recht geben, dass dein Vorgehen am Senat vorbei, Consul Decimus, einige Fragen aufwirft, und darüber hinaus es nicht ersichtlich wird, warum dieser Weg gewählt wurde. Noch dazu hat er recht in dem Punkt, dass bisherige Magistrate selten eine Auszeichnung für ihre gute Arbeit erhalten haben und es nicht eine Frage des Glücks sein sollte, ob man eine Diploma erhält.
    Wo ich allerdings wenig Sinn in der Diskussion sehe, ist darin, für vergangene Zeiten nachträglich eine Änderung hier herbeizuschaffen. Die Vergangenheit ist vergangen und darf daher auch ruhen. Zumal eine genaue Prüfung, wer wann was und wie gemacht hat, was eventuell eine Auszeichnung verdient, kaum vollumfänglich durchführbar ist und daher immer irgend etwas unbeachtet bleiben wird. Und es kann auch nicht Aufgabe des Senates sein, die vergangenen Jahrzehnte nach Heldentaten zu durchforsten.
    Für die Zukunft aber können wir diesem Missstand durch klare Vorgaben und Verfahrensweisen sicherlich einen transparenten und gerechten Rahmen geben, und so aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.“


    Das war jetzt vielleicht etwas kürzer als sonst, aber er hatte wirklich keine Lust auf weitere Kindereien in diesen Hallen, nur weil zwei Senatoren sich nicht beherrschen konnten. Und nicht in der Lage waren, konstruktiv miteinander zu arbeiten.

    Offenbar hatte es dem Consul vollkommen die Sprache verschlagen. Sextus betrachtete noch einen Moment seine Fingernägel (und kam hierbei zu der Entscheidung, am Abend eine Sklavin mit der Maniküre zu beauftragen), um dem Consul vielleicht noch die Möglichkeit zu geben, seine Sprache wiederzufinden. Nur hier herumzustehen und zu warten war nun nicht unbedingt sein höchstes Tagesziel.