Beiträge von Quintus Flavius Flaccus

    Auf Pisos Frage nach seiner Erfahrung im religiösen Bereich musste er leider antworten: "Über die Götter weiß ich nicht mehr, als mir Nikodemos, unser alter Lehrer beigebracht hat und ich in Athen von den Griechen erfuhr. Gerne würde ich mein Wissen jedoch vergrößern und Erfahrung sammeln. Wie kann ich mich in Rom am besten weiterbilden?" Als die Sprache auf das Tirocinium fori kam, und Piso beim Namen Aurelius Corvinus in einen sehr sonderbaren Zustand verfiel, meinte Flaccus: "Nun, wenn dieser Aurelius Corvinus schon so eingedeckt ist, kommt wohl eher Purgitius Macer in Frage, sollte ich versuchen, mit ihm Kontakt aufzunehmen?"


    Flaccus' Einwände bezüglich der Kultvereine wischte der eintretende Furianus beiseite, noch ehe er sich vorstellte. Doch aus seiner forschen Art aufzutreten hatte Flaccus bereits schlussgefolgert, dass es sich hier wohl nur um den noch fehlenden Consul Lucius Flavius Furianus handeln konnte. Seiner Begrüßung erwiderte er: "Salve. In der Tat, ich bin Quintus Flavius Flaccus, Sohn des Cnaeus Flavius Flaccus, von dessen Ableben ich zu berichten gekommen bin. Außerdem ist für mich die Zeit reif, mich aktiv in den Dienst der Familie zu stellen und mir in Rom erste Sporen zu verdienen."


    Verwundert von den Aussagen Furianus' und Pisos, dass anscheinend alleine seine Herkunft genügen sollte, um Mitglied der Arvalbrüder beziehungsweise Salier zu werden, meinte Flaccus: "Wenn das so ist, möchte ich mich lieber in den Dienst der Dea Dia als den des Mars stellen, somit den Arvalbrüdern beitreten."

    Gracchus schien von Pisos Vorhaben der Kandidatur begeistert zu sein, sprach sogar davon, eine cena zu veranstalten, um Pisos Pläne bekannt zu machen, und Flaccus in den Kreis der Familie einzuführen. Beide der genannten Namen, Purgitius und Aurelius Corvinus konnte Flaccus weder mit Gesichtern verbinden, noch konkret einordnen, und wieder einmal wurde ihm bewusst, dass er nicht nur in seinen letzten Jahren in Griechenland, sondern auch schon davor in Kampanien geradezu abgetrennt vom politischen Geschehen in Rom gewesen war. Umso mehr musste er jetzt lernen, um sich in der gesellschaftlichen Welt der urbs aeterna bald einigermaßen zurechtzufinden. Auf die Aufforderung, sich in einem Kultverein zu engagieren entgegnete Flaccus: "Gerne will ich mich bei den Arvales Fratres oder den Salii engagieren, doch muss man nicht zur Aufnahme zu ersteren senatorischen Ranges sein, zu letzteren aber zwei lebende Elternteile besitzen?"

    Bis jetzt hatte Piso Gracchus sprechen lassen, nun schien er es aber für angebracht zu halten, sich auch wieder am Gespräch zu beteiligen. Er berichtete von seinem Plan als Quaestor zu kandidieren, den er bisher anscheinend noch nicht einmal der Familie offenbart hatte. Wenn das funktionierte, würde Flaccus wohl schon in absehbarer Zukunft drei Verwandte im Senat haben, na wenn das keine guten Startbedingungen für seine angestrebte Karriere waren! Beide der von Piso vorgeschlagenen Möglichkeiten, das tirocinium fori bei einem Senator, wie auch der Einstieg in den cultus deorum schienen Flaccus erstrebenswert. Den Beginn an der Kanzlei, von dem Piso erzählte, dass er sich dafür vor dem Senat verteidigen musste konnte Flaccus ausschließen, einerseits weil es anscheinend bei Piso schon problematisch gewesen war, andererseits, weil er die Erhebung in den Ritterstand gar nicht anstrebte. "Alle diese Dinge klingen für mich aufregend und ehrenvoll. Ich denke allerdings dass ein Einstieg in den cultus deorum für mich, ob meiner derzeitigen Interessen, am passendsten sein könnte. Was haltet ihr davon?", fragte er seine Gesprächspartner um ihre persönliche Meinung, wobei Gracchus als Pontifex und Piso als Septemvir wohl nicht so abgeneigt sein würden, auch ihn im cultus deorum zu sehen.

    "Meine Mutter ist wohl auf, konnte den Tod meines Vaters gut verkraften.", antwortete Flaccus Gracchus. Als dieser Platz nahm, schloss er sich ihm an und bedankte sich für die Aufnahme in der Villa Flavia, die der Senator ihm so bereitwillig zugesagt hatte. Eine Sklavin brachte Fleisch, Gemüse und Obst, und Flaccus griff zu, war die Reise ja nicht ohne Strapazen verlaufen. Als Gracchus ihm auch noch politische Unterstützung der Familie zusagte nahm er dies glücklich zur Kenntnis und hörte weiter zu, wenngleich ihm sehr wohl auffiel, dass der Senator sich selbst unerwähnt ließ, woraus Flaccus auf ein gewisses Desinteresse an der aktuellen Politik schloss, möglicherweise hing es allerdings auch mit Gracchus momentan allgemein tristen Zustand zusammen, den Flaccus bereits bei dessen Eintreten bemerkt hatte.


    Als das Gespräch auf seine politischen Möglichkeiten kam, spitzte Flaccus die Ohren. Der Vorschlag, Rom, und vor allem die wichtigen Männer Roms, kennenzulernen gefiel ihm durchaus, hatte er doch sein bisheriges Leben nur am Land und in Athen verbracht. Außerdem waren Beziehungen zu den richtigen Leuten wohl auch in Rom das um und auf einer politischen Karriere. Auch der Gedanken an ein tirocinium fori, sozusagen ein politisches Lehrjahr, sagte dem Jungen zu. "Gerne will ich zu Beginn einmal Rom und seine Mechanismen kennenlernen, auch ein tirocinium fori absolvieren und mich den bedeutenden Männern vorstellen. Was aber können konkret meine nächsten Schritte sein?", fragte er schließlich, brannte er doch vor Aufregung und Tatendrang. Auch eine gewisse Vorfreude auf zukünftige Aufgaben war in seiner Stimme unüberhörbar.

    Gracchus schien äußerst niedergeschlagen als er das Atrium betrat. Der Senator gab ein tristes Bild ab, teils sicherlich wegen der traurigen Nachricht vom Tod seines Vetters, teils sicherlich auch wegen allgemein betrübender Lebensumstände. - vermutete Flaccus zumindest. "Salve.", erwiderte er den an ihn gerichteten Gruß. "In der Tat, ich selbst hätte mir bessere Umstände erhofft, die Familie kennenzulernen, doch die Wege der Götter sind unergründlich, wovon ihr als Pontifex wohl ein Lied singen könntet. Ich möchte euch allerdings auch die besten Grüße meiner Mutter übermitteln, die es vorzieht, bis auf weiteres auf dem Landgut zu verweilen."


    Die Formalitäten waren nun also geklärt, jetzt kam der Kern der Sache. Flaccus überlegte nochmal kurz, räusperte sich dann und begann: "Der letzte Wunsch meines Vaters war es, dass ich mich hierher begebe, in den Dienst der Familie und des Staates stelle und beider Ruhm zu mehren helfe. Deshalb bin ich eigentlich hier. Außerdem hoffe ich Unterkunft in eurem Haus und Unterstützung bei meinen politischen Vorhaben zu erhalten." Jetzt war es raus. Flaccus dachte zwar nicht daran, von der Familie verstoßen zu werden, doch er rechnete auch nicht mit überschäumender Freude über seine Ankunft und den Plan in die Villa einzuziehen. Erwartungsvoll blickte er Gracchus nun in die Augen, um seine Antwort zu hören.

    Flaccus musterte den jungen Mann der das Atrium betrat und erhob sich langsam von der Kline. Es war unverkennbar ein Flavier, doch welcher nur? Flaccus rief sich noch einmal die Namen ins Gedächtnis, die sein Vater ihm genannt hatte: Gracchus und Furianus. Das waren die beiden Flavier, die das Sagen hatten. Dieser hier schien weder der eine, noch der andere zu sein, da er wohl noch keine 30 Jahre alt war, jene aber darüber. Wer also konnte er dann sein?


    Ah, er stellte sich als Aulus Piso vor, seinerseits Sohn des Cnaeus Flavius Aetius, eines Onkels von Flaccus‘ Vaters. „Salve, Aulus Flavius Piso.“, erwiderte er die förmliche Anrede. „Wer weiß, vielleicht ist es in der Stadt ja bei den Patriziern üblich sich auch in der Familie so förmlich anzusprechen? “, dachte er dabei. „Wenn dein Vater Bruder meines Großvaters war, so musst du also mein Großonkel sein.“ Insgeheim hoffte er bei diesen komplizierten Verwandtschaftsverhältnissen nichts verwechselt zu haben.


    „In der Tat, ich bin hierher gekommen um euch vom Tod meines Vaters zu berichten. Allerdings muss ich dich gleich vorwarnen, was mein Verhalten betrifft, denn ich habe die letzten Jahre in Athen zum Studium verbracht. Es kann also sein, dass dir mein Verhalten manchmal unangepasst oder seltsam vorkommt, zu lange habe ich unter Griechen geweilt um nicht viele ihrer Gebräuche anzunehmen." "Ich werde aber mein Bestes geben, um mich römisch zu verhalten.", fügte er mit einem verschmitzten Lächeln hinzu.


    "Der letzte Wunsch meines Vaters war es, dass ich mich hierher begebe, in den Dienst der Familie und des Staates stelle und beider Ruhm zu mehren helfe. Deshalb bin ich eigentlich hier. Die Nachricht vom Tod meines Vaters hätte ein Brief schneller und unkomplizierter übermitteln können, zumal seine Kontakte mit der restlichen Familie in den letzten Jahren äußerst spärlich waren, da er sich auf unser Landgut in Kampanien zurückgezogen hatte." "Und den Kontakt mit Vögeln dem mit Menschen vorzog", ergänzte ich im Geiste. "Soviel zu mir, doch es würde mich aufrichtig freuen, wenn du mir nun ein bisschen von dir, der Familie und Rom erzählen könntest, bis Gracchus und Furianus auftauchen. In Athen habe ich die neusten gesellschaftlichen Entwicklungen nicht so sehr im Detail verfolgen können."

    "Phoebus. Ein ganz schön großer Name für so einen kleinen Kerl.", dachte Flaccus. Allerdings konnte es nur ein gutes Omen sein, von einem Sklaven, der einen Beinamen des großen Apollon trug, empfangen zu werden. Stand dieser doch als Gott der Künste, und hier besonders der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs hoch in Flaccus Ansehen. Die übertrieben tiefe Verbeugung, die der Junge dann allerdings machte, ließ ihn schmunzeln, hoffentlich begrüßte er nicht auch tatsächlich hochrangige Persönlichkeiten auf diese Weise, da das sonst leicht einen lächerlichen Anstrich bekommen könnte.


    Flaccus folgte dem Knaben ins Atrium, ließ sich auf der angebotenen Kline nieder und nahm dankbar den Wein an, der ihm gereicht wurde, den er natürlich mit Wasser trank, er war ja schließlich kein Barbar. Dann musterte er die Halle. Sie schien geräumig, gepflegt und einigermaßen luxuriös eingerichtet, allerdings nicht sehr extravagant. Ungeduldig zupfte er an seiner toga pulla herum, die er als Zeichen der Trauer angelegt hatte. "Vestis virum reddit. - Kleider machen den Mann.", dachte er und schließlich wollte er auch bei seiner Familie einen guten ersten Eindruck hinterlassen.

    Nun, immerhin hatte ihm der flavische Ianitor nicht auf der Stelle die Tür wieder vor der Nase zugeschlagen. Der erste Schritt war also getan. Und schon deutlich selbstbewusster entgegnete Flaccus dem Ianitor: "Ja, ich wünsche mit den wichtigsten Familienmitgliedern zu sprechen, um ihnen vom letzten Wusch meines Vaters zu berichten." ein "wenn es möglich ist." konnte er sich gerade noch verkneifen. Er musste jetzt darauf achten, nicht von Beginn an als schüchterner Junge abgestempelt zu werden. Um Himmels willen, wozu hatte er schließlich so lange Rhetorik studiert. "Ausserdem wäre es sehr angenehm, wenn du mich endlich einlassen könntest, es zeugt nicht gerade von den besten Qualitäten eines Ianitors, ein Familienmitglied vor der Tür stehen zu lassen." Ja, schön langsam begann er Herr der Situation zu werden.

    Die Tür öffnete sich und Flaccus blickte direkt in das mürrische Gesicht des Ianitors, der nicht gerade erfreut schien, möglicherweise hatte Flaccus ihn ja aus dem Schlaf aufgeschreckt. Wie dem auch sei, nun kam der entscheidende Moment, den er auf der Reise nach Rom unendlich oft im Geiste durchgegangen war. "Salve.", endlich brachte er ein Wort heraus, "Mein Name ist Quintus Flavius Flaccus, Sohn des Cnaeus Flavius Flaccus und der Aemilia Flava, ich bin hier, um der Familie persönlich vom Tod meines Vaters zu berichten." Er überlegte noch einmal ob er alles notwendige gesagt hatte, um eingelassen zu werden und blickte den Ianitor schließlich an um zu sehen, was seine Worte bewirkt hatten.

    Voller Erwartungen hatte sich Flaccus auf den Weg zur Villa Flavia gemacht. Was seine Verwandten wohl von ihm halten würden? Würde er ihren Ansprüchen gerecht werden können? Nachdem er kreuz und quer durch Rom gelaufen war gelangte er schließlich auf der nördlichen Kuppe des Quirinal endlich an das Ziel seiner Reise. Dies musste die Villa sein, sie war unermesslich groß, doch Flaccus ließ sich nicht einschüchtern. Denn wenn es etwas gab, das Nikodemos ihm wirklich eingeflösst hatte, dann sich nicht vom äußeren Erscheinungsbild der Dinge täuschen zu lassen.


    Also nahm er allen seinen Mut zusammen und pochte an die gewaltige Eingangstüre.

    Auch Quintus kam auf seinem Weg zu der Villa Flavia am Sklavenmarkt vorbei und sah einen jungen Mann auf dem Podium stehen. Als dieser begann, Horaz zu zitieren, blieb er gespannt stehen und wartete was wohl noch kommen möge.

    Salve!


    Also, um die erste Frage zu beantworten, nein, ich habe keine Erfahrung mit Forenrollenspielen, finde die Idee aber großartig. Außerdem schreibe ich gerne, was gemeinsam mit meiner sehr guten Kenntnis der römischen und griechischen Geschichte und Mythologie sicherlich von Nutzen sein könnte. In Latein und Altgriechisch bin ich sattelfest. Soviel zu mir.


    Quintus Flavius Flaccus ist ein 17 jähriger Patrizier. Er kann, ein wenig ungewöhnlich für einen Römer, wenig mit dem Soldatentum und Roms kriegerischer Veranlagung anfangen, hat aber Ennius`Analen über den 2. Krieg gegen die Punier sowie alle anderen Geschichtswerke und Schlachtenepen natürlich studiert, wobei wir schon beim nächsten Punkt wären. Quintus ist außerordentlich bildungshungrig und hat sich auch intensiv mit der griechischen Sprache beschäftigt, die frühen Dichter wie Alkaios und Sappho studiert, alle Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides verschlungen und auch die noch (relativ) jungen Schriften der Hellenisten wie Kallimachos von Kyrene und Theokrit begeistert gelesen. Die Neoteriker findet er interessant, allerdings kann er mit den elegischen Gefühlsausbrüchen eines Catull und dann vor allem bei Ovid, Properz und Tibull wenig anfangen. Viel mehr sagt ihm hier die nüchterne und epkureischen Sichtweise eines Horaz zu, wobei wir schon mehr über seinen Charakter sagen können, der sich durch eine gewisse Nüchternheit und Distanziertheit auszeichnet. Er ist sich seines Standes als Patrizier wohl bewusst und zeigt das auch, ohne dabei aber überheblich zu wirken. Sein Verhalten ist einfach von einer gewissen Reserviertheit gekennzeichnet. Kurz vielleicht noch zu seiner philosophischen Ader: Quintus hat die seit dem Hellenismus vorherrschenden philosophischen Richtungen, die Stoa und den Epikureismus studiert und findet sie beide äußerst interessant, doch die epikureische Zurückgezogenheit verbunden mit einem starken Individualismus und dem Begriff der größten hedone sagen ihm besonders zu. Natürlich hat Quintus als Patrizier nicht vor, jemals körperlicher Arbeit nachzugehen,wohl aber sich in den Dienst des Staates zu stellen und den cursus honorum in Rekordzeit zu durchlaufen. Als mythologisch interessierter Denker ist für ihn natürlich auch eine Funktion im Cultus deorum denkbar. Achja, der cognomen Flaccus, das Schlappohr, lässt in seinem Fall nicht auf allzu große Ohren schließen, die entsprechen in ihrer Größe eher dem Durchschnitt. (möglicherweise hatte er als Baby auffallend große Ohren ;)) Um sein gesamtes Äußeres noch zu beschreiben, er ist durchschnittlich groß, schlank und hager und seine Miene strahlt große Ruhe und Besonnenheit aus. Alles in allem also ein vielversprechender, stattlicher junger Mann.


    Ich habe sicherlich viele Aspekte seines Charakters vergessen, in Grundzügen sollte er aber erkennbar sein. Ich hoffe die Flavier können über meine Erfahrungsdefizite hinweg sehen und meinen Enthusiasmus und den Willen viel Zeit in das Spiel und in die Entwicklung von Quintus zu stecken in ihren Überlegungen schwerer wiegen lassen.


    Vale.

    Quintus ist aber Patrizier, und die reißen sich nicht gerade um Neuzugang. Wie siehts mit den Flaviern aus, können die einen jungen, engagierten Politiker und Poeten brauchen?

    Salvete!


    Möchte mich gerne anmelden und für die gens Furia bewerben.


    Ordo: civis
    Gens: Furia
    Nomen: Quintus Furius Flaccus
    Locus: Roma


    Quintus Furius Flaccus ist ein 18 Jähriger junger Römer, der sich intensiv mit dem Studium der römischen Geschichte, der archaischen und auch hellenistischen griechischen Lyrik und der Rhetorik beschäftigt. Als junger, dynmaischer Römer strebt er danach, den cursus honorum schellstmöglich zu durchlaufen. Eine Karriere im Heer kommt für ihn nicht in Frage.