Wenn ich mit regelmäßiger Abnahme rechnen kann dann heize ich den Ofen schon mal vor
Beiträge von Aulus Iunius Seneca
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Was bist du auch so beliebt?
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTITurma I hat sich umgehend marschbereit und in voller Stärke zur Legio zu begeben. Sie wird Eskorte einer diplomatischen Mission hinter den Limes.
Aulus Iunius Seneca
Sim-Off: Damit alles was davon haben dürfen natürlich auch die Tirones mit
Schreibt euch am besten einfach hier hinzu -
Kunolf bitte zum Tiro der Ala machen, merci!
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
KunolfMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM XI KAL AUG DCCCLXVII A.U.C. (22.7.2017/114 n.Chr[/color].ZUM
TIRO - ALA II NUMIDIAAulus Iunius Seneca
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Ich sehe auch einen noch jungen Ragnar
Vielleicht solltest du das zurechtbiegen des Avatars lieber am Computer machen. Da die Pixelanzahl auch manchmal begrenzt ist kann es auf dem Handy schnell etwas frickelig werden. -
Eventuell war es dem etwas kindlichen Aussehen des Flaviers geschuldet oder einfach seiner offenkundigen Unerfahrenheit in gefährlicheren Situationen, doch die Reaktion des jungen Flaviers regte Seneca dazu an seinerseits einen Vorschlag zu machen, damit die erste Mission des Burschen nicht auch gleichzeitig seine letzte sein würde.
"Legatus wenn ich einen Vorschlag machen dürfte?" fragte Seneca zugegebenermaßen etwas rhetorisch, schließlich hatte in dieser Besprechung jeder schon dermaßen viel geschnattert, sodass man nicht davon ausgehen musste, dass hier wirklich um Sprecherlaubnis gebeten werden müsste.
"Ich würde vorschlagen dem jungen Tribunus Männer der Ala als Geleit zu entsenden. Meine Männer sind mit den regionalen Gepflogenheiten vertraut und wären sicherlich von Vorteil." regte er an, schließlich hatte seine Truppe nicht willkürlich Frauen aus der Menge herausgepickt und sie sich zu eigen gemacht, ein Vorwurf, den der Iunier aber freilich für sich behielt und es eben auf das Wissen um die regionalen Bräuche schob. -
'Regionale Köstlichkeiten? Klasse!' dachte sich Seneca, hatte er es doch bisher immer geschafft diese für ihn doch recht grobschlächtig anmutende Küche weitgehend zu umschiffen. Doch der junge Mann bemühte sich und Seneca war nicht zwingend der Typ Mensch der kategorisch nicht mochte was er nicht kannte, er hatte bislang nur noch nicht allzu viel "germanisches" gegessen was ihm wirklich mundete.
Nachdem er sich auf den ihm zugewiesenen Platz gesetzt hatte warf er einen Blick hinüber zu seinem Kameraden Licinus "Wie geht es eigentlich deiner Schulter mein Freund?" fragte Seneca beiläufig bevor er seinen Becher hinhielt um sich etwas Wein einschenken zu lassen und seinen Blick dann wieder über sein Gedeck und seinen Becher schweifen ließ. -
Ein Bote der Gens Iunia überbrachte ein Schreiben in die Casa Acilia...
Ad Aciliana Phryne
Casa Acilia
MogontiacumWerte Phyrne,
wie bereits vor einiger Zeit besprochen plane ich einige kulturelle Aktivitäten in und um Mogontiacum zu initiieren. Wie ebenfalls besprochen soll ein zentrales Element dieser Veranstaltungen ein Theaterstück mit mehreren Vorstellungen darstellen.
Da ich bereits einen talentierten Schreiber aus Hispania engagiert habe und dieser bereits in der Stadt weilt, bitte ich dich als Schauspielerin und Beraterin in derlei Fragen zu einem Gespräch auf das iunische Landgut.
Bitte teile mir deine Verfügbarkeit mit.Mögen dich die Götter beschützen,
Aulus Iunius Seneca, Praefectus Alae Ala II Numidia
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SKLAVEN
Name Aufgabe Besitzer Verfügungsgewalt Terpander Maiordomus Sisenna Iunius Scato Nur seinem Herrn verpflichtet, darf aber von anderen um einen Gefallen gebeten werden. Unauris Bursche für alles. Iullus Seius Iunianus Fango Darf von jedem herumkommandiert und bei RL-Abwesenheit als NSC mitgeschrieben werden. Sporus Gastsklave Sisenna Seius Stilo -
Bereits kurz darauf setzte sich der Tross in Bewegung Richtung Arena.
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Zitat
Original von Manius Flavius Gracchus Minor
Artig akzeptierte der junge Flavius das Präsent seines Gastes, inspizierte die Amphore einen Augenschlag (obschon er ob seiner Fehlsicht nicht einmal ein Etikett zu lesen vermocht hätte) und reichte sie final an den Octavius, der als Diener parat stand, weiter.
"Besser ein unkreatives Geschenk bester Qualität als ein kreatives, welches womöglich keinen Nutzen bringt."
, vermerkte er vergnügt und uneingedenk, dass diese Äußerung womöglich unbeabsichtigt als eine Kritik an der Kreativität des Praefectus zu lesen sein mochte. Indessen wandte er sich ohnehin sogleich der Frage des Iunius zu:
"Nun, das Leben sub Aquila ist durchaus beschwerlicher als inmiten der Lustbarkeiten Roms, doch wird mir der Alltag im Castellum von Tag zu Tag vertrauter. Insonderheit genieße ich die Unterstützung meines Stabes und meiner Amtskollegen, welche mir durchaus Orientierung zu geben vermögen."
Insonderheit sein Beneficarius leistete ihm imponderable Dienste, wie der Tribun zu konzedieren genötigt war. Die übrigen Tribune und Centurionen hingegen hatten hingegen bisherig noch wenig Kontakt zu ihm gesucht, was mitunter eine Motivation für jenes Gastmahl darstellte.
"Auf welchem Posten begann deine Militia Equestris, wenn ich fragen darf?"
Womöglich hätte er sich diesbezüglich vorherig informieren sollen, doch da er dies inmitten der Präparationen seiner Casa entfallen war, wagte er nun direkt jenen Vorstoß, den Praefectus ein wenig besser kennen zu lernen, wie es der Intention jenes Gastmahles entsprach.Den Kommentar des Flavier bezüglich seines Geschenkes ließ Seneca einmal so stehen. Kurz hatte er überlegt ob der Senatorensohn wohl eine versteckte Spitze in seine Worte eingebaut hatte, er selbst sprach die Zunge der stadtrömischen Gesellschaft nicht so wirklich, doch er entschied sich dazu seine Antwort als Unsicherheit oder einfach Ehrlichkeit abzutun und nicht weiter darauf einzugehen. Viel interessanter war schließlich auch die Folgefrage des Flaviers welche den Iunier wieder in für ihn sichere Fahrwasser geleitete...
"Nun, mein erster Ritterposten war ein Tribunat bei der Legio I in Mantua. Begonnen hab ich meine militärische Laufbahn jedoch bei den Stadteinheiten, erst bei den Urbanern und später bei den Prätorianern." erklärte Seneca und gab, auch wenn er es nicht so direkt ausdrückte, zu verstehen, dass er einer der wenigen Männer war welche den Sprung aus den Mannschaften in den Stab gemacht hatte.
"Aber du hast recht, das Leben hier an der Grenze vermag teilweise recht hart zu sein. Doch die Menschen hier, Soldaten wie auch Bürger, machen das beste aus den Möglichkeiten. So kann das Leben auch hier angenehm sein." -
Gaius Germanicus Varro bitte einmal zum Decurio ALA II befördern und Servius Matinius Ocella bitte zum Duplicarius machen
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
Servius Matinius OcellaMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM IV ID IUL DCCCLXVII A.U.C. (12.7.2017/114 n.Chr.).ZUM
DUPLICARIUS - ALA II NUMIDIAAulus Iunius Seneca
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"Gut." kommentierte Seneca knapp während sich der frischgebackene Duplicarius um Kopf und Kragen redete. Er war damals nicht anders gewesen als er Teil der Mannschaften war und bei den Prätorianern Offizier wurde, es war schon eine große Umstellung, "Ich habe vollstes Vertrauen in eure Arbeit. Sofern du keine weiteren Fragen bezüglich deiner neuen Aufgaben hast kannst du nun wegtreten und deine neue Unterkunft beziehen. Ich werde deine Beförderungspapiere fertigstellen." erklärte der Iunier knapp und wartete ab ob der Mann noch Fragen hatte oder eben nicht.
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Es war mal wieder soweit: In Mogontiacum standen kleinere Spiele auf dem Spielplan welche zwar lose mit den Ludi Apollinaris zutun hatten, jedoch in diesem Falle hauptsächlich aus Gladiatorenkämpfen und Tierhatzen bestanden, da diese weit weniger aufwändig waren als Pferderennen. Außerdem ließ sich die Truppe, und ein großer Teil der Bevölkerung Mogontiacums bestand nun einmal aus Militärs und ihren Angehörigen, eher von blutigen Kämpfen begeistern. Ein Gewinn für alle also!
Natürlich waren einige in der Provinz bekannte Ludi mit ihren Gladiatoren angereist, einige davon, so munkelte man, hätten sogar schon mal im flavischen Amphitheater gekämpft doch so richtig bestätigen konnte das eigentlich niemand. Doch es war was es war und es würde sicher gute Kämpfe geben.
Als Kommandeur der Ala hatte Seneca freilich recht gute Plätze sichern können, hier und da wurden ihm diese Plätze schon einmal angeboten und er hatte sie in Anspruch genommen ob seines generell geringen Interesses an derlei Aktivitäten, aber heute, mit seiner Cousine im Schlepptau, hatte er sich natürlich nicht lumpen lassen.So saßen sie also da, Caerellia, Maahes, Seneca und natürlich einige Equites, gerade in Zeiten wie diesen ging Seneca nur ungern ohne seine Truppe aus dem Haus.
"Nimm doch bitte Platz Caerellia, kann Maahes dir etwas zu trinken besorgen? Etwas verdünnten Wein vielleicht?"Sim-Off: Ist eigentlich ein iunisches Familiending, aber bei so einem Event darf natürlich jeder der will
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"Dec.. Duplicarius Germanicus Varro erwähnte deinen Namen bei seinem Bericht zum Einsatz hinter dem Limes. Einige Umstände fielen mir dabei auf weshalb ich mir den Eques Matinius Ocella einmal selbst anschauen wollte." erklärte Seneca und griff eine Schriftrolle, die jedoch alles mögliche enthielt und nichts zum Eques Matinius Ocella.
"Ein Römer der in den Hilfstruppen dient, ungewöhnlich, äußerst ungewöhnlich." befand Seneca und legte die Rolle dann wieder beiseite nur um eine Kunstpause einzulegen, "Deine Position steht zur Debatte. Es gibt personelle Veränderungen in der Turma I, Versetzungen... Beförderungen..." so langsam kam Seneca zum Punkt.
"Dein Kamerad Germanicus Varro wird der Decurio der Turma I. Durch seine Beförderung wird eine Unteroffiziersposition frei. Er hat dich empfohlen und mich gebeten seinem Wunsch nachzukommen. Nachdem ich ihm zum Decurio befördert habe, sehe ich keinen Grund daran seinem Urteil nicht zu trauen. Du wirst also zum Duplicarius der Turma I befördert. Römische Disziplin für die beste Turma der Ala, ich gratuliere."
Gespannt wartete Seneca die Reaktion seines Gegenübers ab. -
Zitat
Original von Manius Flavius Gracchus Minor
Pollux war wie gewöhnlich an der Porta eingeteilt worden, weshalb er eilig öffnete, als er des ersten Gastes ansichtig wurde, wobei eine tiefe Verneigung seine missmutige Miene verbarg, während der Praefectus ihn passierte. Bereits im Atrium empfing ihn sodann der junge Hausherr persönlich, welcher die letzten Momente vor dem Eintreffen der Gäste voller Unrast an der frischen Luft auf- und abgegangen war. Bar einer wohlexerzierten Dienerschaft hatte die Präparation des Gastmahles ihm bis zuletzt einiges an Mühen bereitet, sodass seine Stirne trotz des mittaglichen Bades bereits wieder von Schweiß glänzte (obschon daran die sommerliche Wärme Mogontiacums durchaus ihren Anteil trug). Hastig ließ er sich von Patrokolos, seinem Sklaven, nochmalig das Schweißtuch reichen, sodann fixierte er den Iunius mit einem routinierten Lächeln und trat auf den Fremden zu, den er dank der ersten Kontakte während der Stabsbesprechung als Praefectus Alae identifizierte.
"Salve, Iunius. Ich freue mich, dass Du meiner Einladung gefolgt bist."
Trotz der Verspätung war der Praefectus der erste Gast, weshalb der junge Flavius bereits auf glühenden Kohlen saß und sich bereits mehrmalig in fulminanten Farben imaginiert hatte, keiner seiner geladenen Gäste würde ihm die Ehre einer Visite bereiten, sodass nun doch ein wenig an Spannung von ihm abzufallen vermochte."Flavius, die Freude ist ganz meinerseits." entgegnete Seneca und ließ zwei seiner Männer ein paar Schritte vortreten "Ich habe dir ein wenig Wein mitgebracht. Ein guter Tropfen aus iunischem Anbau. In Italia allerdings. Der doch recht spontanen Einladung ist meine geringe Kreativität zuzuschreiben." scherzte der Iunier ob dem einfallslosen Gastgeschenk und fuhr fort, denn offenbar war der junge Bursche noch ein wenig nervös "Nun, ich hoffe doch, dass du dich gut eingelebt hast."
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Wenn der Iunier sich schon bei einem Unteroffizier und Offizier in Spe nicht erhob, würde er es bei einem einfachen Eques auf keinen Fall tun. Wie angeklebt blieb der Iunier sitzen und hob nur kurz die Hand, wie eine alte, müde Katze, die an einem regnerischen Sonntag gelangweilt nach einer Fliege schlägt.
"Salve Eques. Setz dich doch bitte." entgegnete der Praefectus und wartete kurz bis sich der Mann hingesetzt hatte "Du weißt warum du heute hier bist Soldat?" fragte der Iunier diesmal noch ein wenig strenger, schließlich wollte er zumindest den einfachen Eques knacken und verunsichern können wenn schon der Germanicus zum Lachen in den Keller ging. -
Zitat
Original von Cnaeus Decimus Casca
Dann bin ich ja ein Talent darin, das aus dem Sand auszugraben*lach* Ich fände es wirklich toll, wenn ihr das irgendwie einrichten könntet. Wäre eine ungemeine Erleichterung, wie Marsus schon sagt. Ich stehe auch gerne bereit, um euch anzufeuern und motiviernde Transparente hoch zu halten.*gg* Mehr kann ich als Technik-Null da leider nicht zu beitragen.Dann ändert sich für Macer also nichts im Vergleich zum SL-Team in Sachen technische Unterstützung