Es war schon etwas später als Seneca das Grabmal der Iunier erreichte, er war lange nicht mehr hier gewesen, vielleicht scheute er die Konfrontation mit seinen Ahnen, seinem Vater, welcher ihn im Dienste des Imperiums viel zu früh verließ, vielleicht fand er es aber auch seltsam mit seinen Ahnen zu sprechen, unwissend ob sie ihn hören würden, auch wenn er glaubte dass er sich irgendwann einmal zu ihnen gesellen würde.
Er kniete sich vor die Grabschrift, wischte etwas Staub von der Platte, räusperte sich und begann leise zu sprechen..
"Ihr ehrenwerten Iunii, meine verehrten Ahnen, ich, Aulus Iunius Seneca, danke euch für euren Schutz und euren Segen, und möge euch im Tod die Ehre zuteil werden, welche ihr euch im Leben verdient habt.", so, den offiziellen Teil hatte er durchgeführt, erneut musste er sich räuspern, sein Blick wandte sich gen Boden, und suchte nach Worten, "Vater, verzeih mir, viel zu lange habe ich nicht mehr zu dir gesprochen. Ich hoffe du bist wohlauf, und ich danke dir dafür dass du auf mich aufpasst.", Seneca fuhr sich kurz mit der Hand durchs Gesicht, atmete tief aus und sprach weiter, "Vater, ich weiß nicht was ich tun soll, ich habe einen Eid auf Rom geschworen, ich bin Prätorianer, eine Ehre, die höchste die einem Soldaten zu Teil werden kann, und doch weiß ich dass ich einen Tyrannen mit meinem Leben beschütze. Ich habe ein schreckliches Geheimnis erfahren, und doch wird der Tag kommen an welchem ich mit meinen Waffenbrüdern auf dem Schlachtfeld stehen werde, und Römer töten muss. Es ist nicht richtig Vater, und doch scheine ich keine Wahl zu haben, ich kann den Namen unserer Familie nicht wieder mit einem Kaisermord beflecken, ich will kein zweiter Brutus werden, seine Tat haftet uns auf Ewig an.", Der Iunier hielt kurz inne, hier, wo er seinen Ahnen am nächsten war wirkte doch eine gewisse Anspannung welche er spürte, "Es gibt da noch etwas Vater, doch ich vermag nicht zu glauben dass es für dich von belang ist. Ich liebe eine Frau, und auch wenn mein Herz nach ihr sehnt, so wird es wohl niemals eine Zukunft mit ihr geben, nur im verborgenen, in den Schatten der Nacht, es schmerzt Vater, und doch kann ich nicht anders als damit zu leben. Ich hab dir und allen Ahnen etwas Wein mitgebracht.", Seneca tröpfelte ein wenig Wein auf den Boden, und stellte die Karaffe dann vor sich hin. "Ich werde nun gehen, der Krieg ist auf dem Weg hierhin und ich muss die Männer vorbereiten. Wer weiß,...", der Iunier stockte, "..Vielleicht werden wir uns bald wiedersehen, wenn es den Göttern beliebt, ich werde aber kämpfen, und deinem Namen Ehre bereiten Vater.", der Iunier erhob sich, strich über die Platte, dann wandte er sich zu den Inschriften seiner Mutter und seiner Schwester, "Ich vermisse euch, wir werden uns wiedersehen, aber ich versuche es nicht allzu bald geschehen zu allen.", rasch drehte sich Seneca um, und verschwand aus dem Grabmal.
Beiträge von Aulus Iunius Seneca
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Seneca lauschte dem Stück, zumindest machte es den Anschein, eigentlich war es nämlich eine ganz eigene Tragödie welche sie in seinen Gedanken abspielte, und das Geschehen auf der Bühne nahm er nur beiläufig wahr, auch wenn es bestimmt ein gutes Spiel war, für die die das Theater schätzten.
Sein Blick driftete ab, und wanderte durch die Reihen des Theaters, auf der Suche nach bekannten Gesichtern, aber wie er es erwartet hatte, hatte es niemanden seiner Bekannten nach Ostia verschlagen, und er wanderte mit seinen Augen die Reihen herab bis er in seiner eigenen Reihe hängen blieb. Er hatte sich fest vorgenommen sie nicht anzuschauen, und doch verharrte sein Blick einen Bruchteil eines Moments auf ihr bevor er sich wieder zusammenreißen konnte und seine Augen von ihr nahm und sie wieder auf die Bühne richtete.
Eigentlich war ihm nicht nach still sitzen, viel zu sehr förderte es seine fortlaufenden Gedankengänge welche seine Laune immer mehr gen Boden zogen, nachdenklich griff er sich ans Kinn und gab sich einen Ruck sich nun vom Theater ablenken zu lassen, die Erfolgschancen standen allerdings mäßig.. -
Seneca nickte, und da der Sklave praktischerweise schon im Atrium war versorgte er die Iunierin auch gleich mit Wasser, und Seneca mit einem Wein. Auch Seneca setzte sich zu seiner Verwandten und hörte ihr erstmal nur zu, bis sie ihm Fragen stellte, ob er Männer kennen würde, und was er tat, sie lag doch ziemlich daneben, weswegen Seneca ein leichtes Lächeln übers Gesicht huschte, auch wenn Diademata es natürlich nicht besser wissen konnte..
"Ich kenne viele Männer, aber keinen gut genug der einer Iunia würdig wäre.", antwortete ihr Seneca und ging im Kopf einen nach dem anderen durch, nein, da war wirklich niemand der in Frage käme, "Und verzeih mein Grinsen, aber ich bin nicht in der Politik. Ich bin ein Optio der Prätorianer.", fuhr er fort und lehnte sich ein wenig entspannter zurück, "Es gibt noch ein paar Verwandte in Rom, beide weiblich, verheiratet, vielleicht können dir Serrana und Axilla helfen einen Mann zu finden, solange du noch ledig bist bin ich aber froh die Casa wieder etwas belebter zu wissen." -
Auch Teile von Senecas Centurie nahmen an den Schaukämpfen teil. Der Iunier kämpfte allerdings nicht, sondern stand mehr kontrollierend daneben und überblickte die Kämpfe zusammen mit dem Centurio...
Hier und da dirigierte er ein wenig mit seinem Optionenstab, und wählte die nächsten Kämpfer aus, welche sich nicht viel gaben, logisch, jeder wollte sich so gut wie möglich in Szene setzen vor dem versammelten Volk.Wenig später war das Spektakel auch schon vorbei die Centurie sammelte sich wieder als wäre nichts gewesen. Zurück in Formation ging es weiter zum Marsfeld, wo noch mehr Menschen warteten, und das richtige Schauspiel erst beginnen würde. Der Tross zog weiter, und die Zerstreuungssüchtigen Bürger Roms, oder zumindest ein großer Teil folgte den Kohorten zum Marsfeld, wo nun ganz ein Menschenmeer auf den Einmarsch der Truppen wartete, und auf den Beginn der Zeremonie.
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Diese Namen waren Seneca bekannt, es war zwar nicht seine Linie, aber irgendwann war sie es mal, und deshalb gehörte auch sie zur Familie. Schlagartig wurde Senecas Gesicht etwas freundlicher, seine Haltung weniger angespannt, "Nun Diademata, ich freue mich dich in Rom begrüßen zu dürfen.", sagte Seneca fast schon als hätte sie eine Art Prüfung bestanden, "Setz dich doch bitte wieder, kann ich dir was zu trinken anbieten?", jetzt musste der Iunier doch noch seine Gastgeber-Qualitäten zeigen, immerhin gehörte sie zur Familie, "Ich hoffe deine Reise war angenehm, du musst meine Skepsis entschuldigen, es gibt nicht mehr allzu viele Iunier in Italia, umso erfreulicher ist es natürlich dass du hier bist."
Dann musste Seneca doch ein wenig Grinsen, "Du suchst einen Mann? Ich denke da bist du in Rom richtig.", scherzte Seneca und gab einem Sklaven ein Zeichen dass er etwas Wein und Wasser holen sollte..
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Seneca betrat die Zelle, scheinbar war der Typ schwer zu knacken, und der Iunier hatte die Zeit vor dem Raum genutzt um alle seine Gefühle beiseite zu schieben, den Menschen Iunius Seneca zu verbannen, und dem Prätorianer Optio Iunius den Vortritt zu lassen.
Kühl und emotionslos blickte er den Kerl an, "Wenn du sprichst ist das alles hier gleich vorbei.", sagte er knapp, während er dem Miles mit einem Blick zu verstehen gab, dass er soweit alles gut gemacht hat.
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Es kam irgendwie so wie Seneca es befürchtet hatte. Sie würdigte ihn keines Blickes, sicher, er hatte nicht viel erwartet, es ginge ja auch gar nicht weil jede auffällige Geste verräterisch wirken würde, aber wenigstens ein Blick, so kurz wie ausdruckslos, einfach nur ein Hinweis um ihn wissen zu lassen dass sie ihn kannte, aber nichts.
Seneca wusste nicht so recht wie er das einordnen sollte, hatte er was falsch gemacht oder war sie einfach nur sehr vorsichtig? Er übte sich ebenfalls in eiserner Zurückhaltung und folgte dem Tross stumm zu den Plätzen.
So abgeklärt und entspannt er auch äußerlich wirkte, so sehr rasten die Gedanken in seinem Kopf. Er wusste ja selbst nicht so genau was er erwartet hatte, aber das? Am Rande der Decimer warf er einen weitschweifenden Blick durch das Theater, es sah ja schon ganz nett aus, aber auch das hob seine Laune nicht im geringsten.
Es würde wohl ein sehr langer Ausflug werden, und er begann jetzt schon die Situation zu hassen, er hegte keinen Groll gegen Seiana, im Gegenteil, und das hatte er ihr seiner Meinung nach mehr als deutlich gemacht, aber dieses Versteckspiel, und die Tatsache dass sie es mindestens genauso gut spielen konnte wie er, ein Prätorianer, das wurmte ihn. Aber er würde da wohl nicht Drumherum kommen, und gute Mine zum bösen Spielen machen müssen, auch wenn er eigentlich mehr den harten Prätorianer abgab und von guter Mine deshalb keine Rede sein konnte. Solange die gefühlten hundert Decimer ihn nicht nach seiner Meinung zu dem Stück fragen würden, würde er auch weiter stumm bleiben. -
Langsam kam Seneca ins Atrium geschritten, ihm wurde eine Iunia angekündigt, aber der Name war ihm unbekannt weswegen er vorsichtig sein wollte, in diesen Zeiten wusste man ja nie..
"Salve, ich bin Iunius Seneca, mit wem habe ich die Ehre?", fragte Seneca distanziert, wer wusste ob sie nicht doch eine Bittstellerin war, außerdem kannte Seneca den iunischen Stammbaum selbst nicht so gut um alle im Imperium verstreuten Iunier zu kennen. -
Nein was hatten die Prätorianer wieder Spaß, und dann wurden auch noch Blümchen verteilt. Wäre Seiana nicht dabei gewesen, und er nicht im Dienst gewesen, hätte er sich irgendwo ein wenig Wein besorgt, sich ins Theater gesetzt und das Spektakel über sich ergehen lassen, nein, die Götter wussten dass er kein großer Freund von den sanften Künsten war, aber Befehl war Befehl und deshalb hieß es wohl Haltung bewahren, man musste ja auch Präsenz zeigen, und das käme wohl mit ein paar angetrunkenen Miles nicht so gut an, schon gar nicht vor dem Tribunus, der bei Beförderungen ein Wörtchen mitzureden hatte, und Seneca hatte vor noch ein wenig nach oben zu klettern.
Die Prätorianer flankierten das Grüppchen der Decimer, zwei links vorne und hinten, und zwei rechts vorne und hinten, ähnlich würde sie sich wohl auch im Theater selbst platzieren, auch wenn der Optio schon wusste wessen Nähe er zumindest annähernd suchen würde, umso praktischer war es wohl dass die betreffende Person sich nah bei ihrem Bruder hielt, sodass es auch nicht allzu auffällig sein würde.
Mit leichten Handzeichen gab Seneca die Kommandos an seine Miles weiter welche sich weiterhin wortlos postierten, die Vestalin welche neulich die Arbeit der Prätorianer auf dem Forum störte war auch dabei, der Iunier registrierte das, aber hielt sich auch hier prätorianisch zurück.
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Der Ianitor musterte die Iunia sowie ihre Entourage, scheinbar schienen die Iunier nach langer Abstinenz wieder Fuß in Roma zu fassen, wenn sie denn eine Iunia war, aber da der Hausherr passenderweise da war, und diente, würden sie ihn wohl kaum überwältigen können.
Ausdruckslos öffnete der Ianitor die Tür weiter, "Ich werde deine Anwesenheit ankündigen Iunia, bitte folge mir ins Atrium.", sagte er knapp und Schritt langsam in Richtung dem besagten Atrium, wo er der Dame gleich einen Platz anbot. -
Seneca war recht gut gelaunt an diesem Tag, in der Castra hatten sie es recht ruhig angehen lassen, sie hatten ihre Paraderüstungen blitzblank poliert, die Ausrüstung für die Schaukämpfe verstaut, und gut gefrühstückt.
Natürlich wusste man schon wer der Nachfolger des Terentiers wird, und auch über den kleinen Bonus freuten sich die Männer, auch wenn sie das Gefühl hatten in letzter Zeit nur noch hübsch angezogen irgendwo herzumarschieren, so viele Positionswechsel hatte es gegeben.Die Centurie Senecas marschierte fast direkt hinter den Reitern welche die Parade anführten, und auch wenn es hieß Rücken gerade, Blick nach vorn, hoffte Seneca darauf das ein oder andere Gesicht im Publikum erkennen zu können, auch wenn die Chance denkbar gering war, bei den vielen Menschen. Es war kein starker Wind an dem Tag, was gut war, schließlich sahen die prächtigen weißen Helmbüsche nur wirklich gut aus wenn sie nicht wie ein zerrupftes Huhn in alle Richtungen gewirbelt wurden.
Schritt für Schritt marschierten sie in Richtung Forum, wo sie sich erst Aufstellen würden um dann weiter aufs Marsfeld zu ziehen. Mit seinem Optionenstab Schritt Seneca mit dem Centurio voran, vielleicht würde er sie ja auf der Loge sehen, selbst wenn sie ihn wohl nicht erkennen könnte, von einiger Entfernung sahen die Soldaten wohl alle gleich aus, würde er gerne noch einmal ihre Anmut sehen, und so ein wenig Tamtam mit Kaiser und den hohen Tieren des Reiches hatte auch immer seinen Reiz..
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Sicher dass ihr vor dem Computer sitzt?
Okay kleiner Scherz..Na ja ich glaub es erst wenn die Ausgrabung losgeht.
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Der Ianitor öffnete die Tür einen Spalt und reckte seinen Kopf heraus, eine Sänfte, ein paar Sklaven, eine Dame, was konnte das jetzt wieder sein? Nur weil sein Hausherr jetzt einmal in gefühlten 5 Monaten zuhause war hatte er sich direkt Damenbesuch eingeladen? Oder hatten sie sich geirrt?
Gewohnt knapp und unterkühlt begrüßte er die Ankömmlinge,
"Salve, was wünschst du?" -
Zunächst einmal sei erwähnt dass Columbus nachweislich nicht der erste Europäer in Amerika war.
Und ich möchte mich vorsichtig ausdrücken, aber könnte es sein dass du dich da in irgendetwas reinsteigerst?
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Seneca stand vor dem Raum und beobachtete die Situation. Bis zu seinem "großen Auftritt" würde er noch ein wenig warten, und erstmal sehen wie die Hiebe dem Kerl zusetzten, danach würde er dann das Verhör übernehmen. Auch wenn er nicht gerade Spaß an solchen Verhören hatte, und versuchte mehr mit psychologischen Tricks an Informationen zu kommen, aber wo die Worte auf Granit bissen, mussten andere Methoden eingesetzt werden, und das machten Senecas Jungs schon ganz gut..
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Also so einen richtigen "Einstieg" gibt es nicht. Man taucht so ein wenig ein, klar am Anfang hast du erstmal nix, aber je mehr du dich beteiligst, umso mehr verknüpfen sich die Ereignisse und dann findest du deine Rolle und die Geschichte deines Charakters entwickelt sich.
Nach einer Zeit hast du auch das Forum mit den verschiedenen Unterforen raus, und dann geht das wie von selbst.
Das benötigt ein wenig Geduld, aber es lohnt sich. Wenn du gar nicht mehr weiter weißt hast du ja deine Gens, die hilft dir sicherlich auch gerne weiter. -
Koordinaten unterliegen keinem Urheberrecht.
Edit: Soll jetzt gar nicht böse klingen, super auch dass du dir die Mühe machst mit den Zeichnungen etc. aber mir fällt es wirklich schwer da irgendwas zu erkennen, ich sitz hier gerade schön im Grünen mit einem Netbook (relativ kleiner Bildschirm) und such mir hier den Wolf
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Seneca hatte heute mal wieder eine etwas speziellere Mission auszuführen. Es war weniger die Eskorte welche ihm zu schaffen machte, es war wie erwartet nichts geschehen und der Ritt war ruhig, Seneca kam immer besser mit den Vierbeinern klar, eine Fähigkeit welche er auch erst einmal erlernen musste, aber mittlerweile lief das auch recht rund.
Nein, das größte Problem war sich nicht anmerken zu lassen wie sein Herz pochte während er gelegentlich einen Blick auf die Reisewagen warf, sich kurz zurückfallen ließ sodass er neben ihnen ritt und dann wieder an die Spitze des Trosses zurückkehrte.
Sie saß in einem der Wagen, er hatte nicht damit gerechnet ihr so schnell wieder über den Weg zu laufen, sicherlich, seit dieser Nacht war viel geschehen, aber es war noch nicht ganz so lange her, und er tat sich immer noch schwer damit mal einen Augenblick nicht an Seiana zu denken.In Ostia angekommen hielten sich Seneca und seine Truppe sehr zurück, man wollte natürlich auch kein großes Aufsehen erregen, ihr wachsamer Blick lag natürlich immer auf dem Tribunus, auch wenn Senecas Augen immer wieder unauffällig auf Seiana fielen.
Ein wirklich großer Freund des Theaters war der Iunier nicht unbedingt, aber er war offen für alles und würde sich überraschen lassen. -
Also ich find da jetzt nicht so viel
Wäre über zumindest eine Koordinate dankbar, um zu sehen wie das auszusehen hat -
Seneca blickte die Priesterin noch einmal kurz an, manch einer hätte den Blick als Arrogant deuten können, aber eigentlich wartete er nur nochmal ab ob die Priesterin noch etwas zu sagen hatte, während hinter ihm schon der Gauner weggeschleppt wurde, und sich die anderen Miles daran machten, die Schmierereien zu überstreichen..
Dem Kerl würde einiges bevorstehen, Salinator war nicht gerade begeistert von solchen Parolen und hatte die Bekämpfung zur Chefsache erklärt, sodass die Prätorianer den Mann wohl etwas "genauer" würden verhören müssen..