Ein Lächeln huschte über Faustinas Gesicht.
"Es geht nicht um das knien an sich. Es geht darum, das er seinen Platz kennt! Das er weis wer er ist und wo er ist.", wieder streichelte Faustina die Haare ihrer Sklavin, "Ich teile mit ihm ein kleines Geheimnis und ich habe ihn damals dafür bewundert das er tat was man von ihm wollte. Und nun das! Er soll nur wissen, wem er gehört und damit wäre ich zufrieden.".
Sanft drückte sie einen Kuß auf die duftenden Haare.
"Magst Du ihn? Liebst Du ihn vielleicht sogar?". Keinerlei Drohung oder auch nur die Spur eines gefährlichen Untertons war in ihrer Stimme zu hören. Eher ein leichtes Bangen.