Da sein Gast nicht zu trinken haben wollte setzte sich der Centurio. Nein, alles in Ordnung. Um was genau geht es.Und wer bei dem Namen meiner Ahnen ist Fundania Agrippina?
Ging es vielleicht um torquata, war es ein Tarnname, ging es ihr gut. Fragen die dem Centurio in den Kopf schoßen
Beiträge von Aulus Hadrianus Fontinalis
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Der Diensthabende Optio schaute nicht schlecht, der Strom an Neulingen nahm die letzten Tage stetig zu. Wieder standen zwei Neue vor dem Tor, wobei einer nicht unbedigt neu war. Es handelte sich um einen Veteran.
Salve ihr zwei. Das Freut mich aber. Wür müssen euch auf Waffen durchsuchen. Ein Miles kam herbei und nahm die Arbeit auf.
An den ersten der beiden gewandt fuhr er vor.
Ich hoffe du weist was das heist.
An den Veteran wandte er sich ebenfalls.
Wilkommen zurück unter den Adlern
Die Durchsuchung war beendet.
Gut, ihr zwei geht ins Rekrutierungsbüro, dort wird alles weitere geklärt. Der Veteran läuft vor, du folgst ihm einfach
Damit konnten die beide passierenSim-Off: Im hoffe das ist ok euch beide in einem Post abgefertigt zu haben
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Im Raum gab es ein kleinen Bereich der als Arbeitsbereich diente, dort war auch eine sitzecke zu finden.
Nimm Platz, kann ich dir etwas zu trinken anbieten? Fontinalis machte eine einladende Geste in Richtung sitzecke. -
Fontinalis überlegte kurz, stieß dann die Türe auf und machte mit der Hand eine einladende Geste.
komm rein. lass uns in meinen Privaten Räumen reden Der Centurio ließ seinen Gast eintreten und schloss die Tür. Dann maschierte er an seinem Gast vorbei in die privaten Räume. -
Hin und wieder verbrachte Fontinalis ein wenig Zeit in der Casa. Sofern ihn nicht der Dienst unter den Adlern daran hinderte.
So auch an diesem Tag, es klopfte. Der Centurio stand auf und maschierte in Richtung Porta.
Salve. Kann ich dir weiter helfen? sprach Fontinalis den unbekannten an nachdem er die Tür geöffnet hatte.
Der Sklave der dies normaler weise Tat, hatte einen Tag frei. Ein Privileg das jeder der Bediensteten der Hadrianer erhielt. Sofern alle Aufgaben erledigt worden waren. -
Auch Fontinalis hatte eine Einladung erhalten, zur Hochszeit seines Patrons. Dieser war er natürlich gefolgt. Er hatte Tage lang überlegt was er anziehen sollte. So erschien er mit seiner Rüstung, seinem Helm aber ohne Waffen. Die durfte er in Rom nicht führen. Sein neuer Rang war sichtbar. Hoffentlich raubte er dem Paar nicht die Aufmerksamkeit.
Nachdem er die Porta passiert hatte und ihn der Sklave in den Raum führte blickte sich Fontinalis ein wenig um, erblickte seinen Patron und maschierte auf ihn zu.
Salve mein Ehrenwerter Patron. Ich beglückwünsche dich zu deiner Hochzeit
Dann fiehl im ein das er die Braut nicht kannte, wahrscheinlich war es die Frau die neben Livianus stand.Sim-Off: Sorry, verschwitzt
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Auch der Primus Eilte zur Besprechung, welche angesetzt wurde. Aber andere Aufgaben hinderten ihn daran pünktlich zu erscheinen. Mit etwas Verspätung erreichte er den Stab, trat ein und Grüßte.
Salve zusammen. Entschuldigt die Verspätung. Ich wurde noch aufgehalten Dann erblickte er ein für ihn unbekanntes Gesicht. -
Wieder anwesend. Lese mich ein und dann arbeite ich alles ab.
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Aufgrund eines privaten Schickssalsschlages melde ich mich mal ne Woche ab...
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Torquata, sei so gut und Räume mal dein Postfach auf.
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Bauwerke der Cäsaren jetzt auf N24
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Fontinalis blieb noch eine Weile Sitzen und spielte mit dem Geschenk das er bekommen hatte. Dann stand er auf und ging liebestrunken nach Hause...
Sim-Off: Ich finde unschön u gefragt wo zu schreiben und mit wissen um sich zu werfen das man nicht hat . Aber näheres über PN !
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Die Hände des Centurios wollten einfach nicht still liegen bleiben. Er war zu neugierig.
Sie fuhren wieder den Rücken Torquatas hoch, ganz langsam, so als seien sie auf der Suche nach etwas bestimmten. Er genoss den Augenblick in vollen Zügen während seine Zunge die Torquatas immer noch vorsichtig umkreisen, ja schon fast herausfordernde. Um sich wieder zurück zu ziehen.
Mit einer Hand hielt er sie eng an sich gedrückt, während die andere wieder auf Entdeckungsreise ging, entlang des Rückens in Richtung des festen Gesäßes... -
Von Sekunde zu Sekunde wuchs die Aufregung. Fontinalis wusste nicht genau was er mache sollte. Aber dann beschloss er sich einfach von seinem Instinkt leiten zu lassen und sich lieber auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Seine Zunge berührte die Lippen von Torquata, sie schmeckt es eigenartig süß. Vorsichtig schob er sie weiter bis er ihre Zunge erreichte. Langsam begann er damit die ihre zu umkreisen. Plötzlich hatte er das Gefühl als würde sein Herz stehen bleiben, aber es pocht sogleich weiter. Sein Atem wurde schneller. Die Hände lösten sich von ihrem Rücken und rutschen in Richtung Becken. Dort blieben sie liegen. Er zog sie noch näher zu sich heran. Hoffentlich endet dieser abend nie. Das war das was sich der Hadrianer wünschte.
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Der Kuss kam für Fontinalis völlig überraschend. Aus dem Nichts.
Er spürte das Torquata all ihren Mut zusammen genommen hatte. Sie war nervös, Fontinalis mindestens genau so viel.
Ihre Lippen waren weich und ein blumiger Geruch stieg ihm in die Nase.
Er schloss instinktiv seine Augen, öffnete einen Spalt seine Lippen und schob seine Zunge langsam forschend nach vorne.
Natürlich hatte Fontinalis ein oder zwei mal Erfahrungen mit einer Frau gesammelt. Aber das mit Torquata war anders. Es fühlte sich echt an... -
Während des Marsches ging Fontinalis nen wurm aus Soldaten immer wieder auf und ab, unterhielt sich mit den Centurionen, optiones und den allgemeinen Soldaten. Wann immer es möglichwar sprach er iihre Mut zu. Schließlich erreichte er Verus.
Was schaust du so besorgt drein? Immer noch das Mädchen? -
Fontinalis war sich ein wenig unsicher. Eigentlich war das was sie jetzt Taten schon zu viel.
Aber das war ihm egal.
Sanft drückte er Torquata ein Küsschen auf die Stirn.
Ja das finde ich auch. Aber ich hoffe dennoch das wir uns weiter sehen. Es folgte ein weiterer Kuss auf die Stirn. -
Fontinalis genoss Torquata im arm zu halten. Er genoss die Wärme, ihren Duft.
Es war dunkel, die Sterne funkelden.
Dann nach einer Ewigkeiten sah er Torquata wieder in die Augen.
Ihre Gesichter waren nur eine Hand breit voneinander entfernt, die Welt um sie herum schien nicht zu existieren. Der Herzschlag des Hadrianer stieg wieder.
Du bist wunderschön. -
Der Atem des Centurio ging schwer. Aber er war erleichtert als der letzten, die Flucht ergriff und sich somit gegen einen Kampf entschieden. Noch bevor er irgend etwas machen könnte war Torquata bei ihm und umarmte ihn. Er hätte ein schlechtes Gewissen. Schließlich war er es der mit schuld daran trug dasPPollex nicht hier war.
Das Blut welches Torquata weg tupfte hatte der Hadrianer gar nicht bemerkt, es rar nicht weh.
Fontinalis nahm schließlich den Kopf Torquatas in beide Hände, und fuhr mit dem Daumen über die Stelle wo der Schlag sie getroffen hatte.
geht es dir gut? langsam ließ die Anspannung nach.
Es tut mir so leid! mit diesen Worten umarmte er sie mit seinen starken armen und sog ihren Duft ein. -
Fontinalis musste nicht lange warten. Aus dem halbdunklen kam Torquata und ihre Stimme zu Vorschein. Neben Torquata kamen noch andere gestalten auf den Plan. ErstbBegriff Fontinalis nicht. Er dachte an Spaziergänger. Aber als Fontinalis sah wie einer der Männer seine Torquata am Arm packte und sie um Hilfe schrie würde ihm einiges klar. Sein Herzschlag nahm zu, ebenso seine Atmung. Er hatte zwar keine Waffe bei sich, aber ein Soldat war in der Regel auch an sich eine Waffe. Fontinalis machte auf dem Absatz kehrt und rannte auf die Männer zu. Er befand sich mittlerweile in einem Zustand wie er ihn nur aus dem Kampf kannte. Er sah, hörte und roch besser. Es waren vier gestalten mit denen er es zu tun hatte. Noch eher er sich große Gedanken machen konnte hatte er den ersten erreicht. Im Lauf holte er aus und versenkte seine Faust im Gesicht seines Gegners. Dieser schleuderte mit einem schönen nach hinten, landete auf dem Rücken und bewegte sich nicht mehr.
Sofort kam der nächsten an und schlug nach Fontinalis, traf diesen im Gesicht.
Aber da sein Körper auf Kampf eingestellt war merkte er es nicht, ebenfalls empfand er kein schmerzn. Er tummelt, fing sich, nahm Anlauf und drückte sich. Er traf den Gegner mit der Schulter im Bauch. Beide landeten auf dem Boden. Sofort richtete sich der Centurio auf und schlug den Gegner unter ihm ins Gesicht. Ein, zwei und dreimal. Keine Reaktion war mehr zu vernehmen. Er stand auf, schwer atmend. Der dritte erfasste die Situation. Es hatte wohl keinen Sinn sich mit einem vor Wut rasenden Soldaten anzulegen. Er ergriff die Flucht.
War also nur Noch einer übrig.
Alles in Ordnung Torquata? Dann wandte er sich an den anderen trunkenbolld.
lass sie los. Wenn nicht, Sorge ich persönlich dafür das du den Tag verfluchst an dem du das Licht der Welt erblickt hast!