War sie nun ein lebendes Waschbecken oder wie?
In Morrigans Gesichtsausdruck konnte man lesen wie in einem offenen Buch. Sie hatte nicht die geringste Lust zu dem was sie da tat.
Ging aber mit forschen Schritten auf die beiden zu, sie blieb so abrupt stehe, das doch tatsächlich ein Schwapp, den alten Herrn traf.
Beiträge von Morrigan
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Die beiden alten Herrschaften starrten dummdusselig zu Morrigan, was diese amüsierte, sie konnte sich von daher nicht verkneifen zu fragen.
„Was guckst du?“ -
Bla bla, mach dies mach das.
Morrigan war sichtlich angefressen und stapfte in Richtung Küche.
Natürlich trödelte sie dabei auch noch rum, so dass es schon ne ganze Weile dauerte, bis sie mit dem beiden Schüsseln in der Hand wieder kam.
Sie ging mit der Eleganz einer Viehhirtin auf den Tisch zu.Sim-Off: Also ungefähr wie der Bauer übern Mist.
Sie knallte die Schüsseln auf den Tisch, ein Wunder das die bei dem doch recht unsanften Aufprall nicht gleich zersprungen sind.
„Essen!“ War ihr einziger Kommentar. -
Autsch, was ein Tiefschlag, dass hat bestimmt weh getan.
Der Gesichtsausdruck, des alten Mannes lies zumindest darauf schließen.
Sie grinste breit, doch das Grinsen gefror ihr auf den Lippen, als sie sah, wie der Kerl nun hinterrücks mit seinem langen Messer, Morrigan glaubte das Dings da nannten sie Schwert, auf Mansuri los ging.
Sie wollte schon schreien, doch Mansuris hochroter Kopf deutete auf etwas Peinliches hin und als sie sich umdrehte konnte man für einem Moment ihren nackten....Sim-Off: warum kommt mir jetzt das Lied "Der Mond ist aufgegangen" in den Sinn?
Klatsch die Ohrfeige hatte gesessen.
Morrigan konnte sich nun das Lachen nicht mehr halten. Mansuri, die gerade versuchte mit dem Korbdeckel notdürftig ihre Kehrseite zu bedecken drohte dm Typen tatsächlich, einfach... -
Klinen??? Was war den das nun schon wieder?
Morrigan hatte mindestens wenn nicht noch mehr Fragezeichen im Gesicht und schaute dabei ganz schön dämlich aus der Wäsche.
Bis sie sah was Mansuri mit den Tücher anstellte, als machte sie einfach, dass was die den ganzen Tag nun schon tat, sie äffte Mansuri einfach nach. Und bezog die anderen beiden Klinen.
Dabei sinnierte sie, warum die Römer sich für eine Liege so ein bescheuerten Namen ausdachten.
Mansurie trieb sie jedoch zur Eile und so verflogen diese Gedanken ganz schnell wieder... -
Misstrauisch betrachtete sie den Riesen, sie traute ihm nicht.
Seufzend legte sie ihren Stock bei Seite und ging Mansuri zur Hand, nicht ohne den riesen immer wieder mal verstohlen zu beobachten.
Sie brummelte auf persisch vor sich hin.
“Alles Riesen hier. Wo bin ich hier nur gelandet? Irrenhaus! Ja ich glaube Irrenhaus trifft es ganz gut. Und der dort, der sieht aus als ob er 100 Jahre kein Wassser gesehen hat. Masuri sollte den mal baden. Aber ne mich will sie ertränken und der darf stinkend hier in der Küche hocken und wie ungepflegt der aussieht mit seinem Bart. Bägs.”
Immer wieder schüttelte sie den Kopf.
Sie sah zu Mansuri.
“Wo Essen?” -
Sie pickte Wulfgar mit dem Stock in den Rücken, um ihn auf Abstand zu halten und ihn gleichzeitig in die Küche zu bugsieren.
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„Mansuri verrückt“ quietschte Morrigan hinter ihr, als sie sah, wie Massuri den Riesen los band.
Na klar kaum befreit stellte der Ansprüche und oh weh, der Wollte Mansuri zerquetschen.
Geschwind war Morrrigan hinter den großen Mann gerannt und trommelte mit ihrem Stock auf seinem Rücken rum.
„LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOSLASSEN, Mansuri loslassen!“ brüllte sie dabei. -
Morrigan blickte den Mann, der hier scheinbar der Chef war mit großen Augen an.
Das er sich amüsierte, war nicht zu übersehen.
He was soll, wenn die Römer, verrückt spielen wollten, was konnte es schaden, mal 5 gerade sein zu lassen. Sie nickte also grinsend.
„Morrigan Kelle.“
Bei seinem letzten Befehl wurde sie beiseite gezogen, langsam war es ihr egal, irgendwer zuppelte doch immer an ihr rum.
Gespannt schaute sie, welche Verrücktheit nun folgen würde.
Aber sie war sich nun sicher, in einem Irrenhaus gelandet zu sein. -
Sie versteckte sich hinter Mansuri, und suchte den Raum schon nach etwas ab, mit dem sie den Typen einen über den Schädel ziehen konnte.
Mansuri hatte nun den Schlüssel, sie wollte dieses .. dieses… dieses Riesenbaby doch nicht etwa…?Morrigan hatte einen Stock entdeckt und bewaffnete sich mit diesem, na dem würde sie es schon zeigen, wenn er Ärger macht.
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„Hand weeeeg“ brüllte Morrigan los. Hilfe der hatte ja auch riesen Hände. Alles nur ein böser Traum das musste ein böser Traum sein.
Morrigan schüttelte den Kopf und kroch rückwärts mit starrem Blick auf den Riesen.
Sie fuhr herum, als sie mit Mansuri zusammen stieß. -
Morrigan rannte aus der Küche und prallte im Atrium mit einem Riesen zusammen, die Wucht des Aufpralls lies sie straucheln und sie landete unsanft auf ihrem Allerwertesten.
„Bei allem was mir heilig ist hier gibt es wohl nur Riesen?“ babbelte sie auf persisch vor sich hin. -
„Dominus Lepidus.“ Wiederholte sie langsam. „Er ein Gott ist?“
Morrigan suchte nach den richtigen Worten.
„Frau im Garten, reden mit ihren Göttern, Dominus – Menecrates, Dominus – Gallus, Dominus – Brutus, Dominus – Lepidus. Frau beten.“
Morrigan schritt durch die Küche und sinnierte über Mansuris Worte nach.
„Morrigan, nicht Eigentum, nein nein, Morrigan nicht Hocker nicht Tisch. Morrigan sein niemals Tisch. Nicht mich gewöhnen nein niemals“
Sie drehte sich um und stürmte wütend aus der Küche. -
„Ich großen Hunger.“ Sie hielt 3 Finger hoch. „So viele Tage, nein Essen.“
Morrigan, schaute nun doch etwas bedröppelt drein.
Dankbar war sie, das Mansuri nicht weiter darauf einging, und ihr stattdessen erklärte, wer der Typ war.
„Mein … was? Ich nicht sein Eigentum.“ Morrigan schaute kampfeslustig.
„Ich sein Tochter von großem Mann. Ich nein Sklavin.“ Wütend sprang sie auf.
Die waren doch alle total bedeppert hier. Wie kamen die nur alle auf das schmale Brett, das sie sich dem einfach so unterordnen würde? Wenn sie das glaubten, waren die aber mal so was von schief gewickelt. -
Na war ja klar, die Römer konnten sich nur mit Gewalt Gehör verschaffen.
Sie biss sich auf die Lippe, als er ihr den Arm unsanft auf den Rücken dreht.
Morrigan widerstand dem Impuls ihm kräftig zwischen die Beine zu treten.
Er zischte etwas von tun was er sagte. Ja klar in seinen Träumen vielleicht.
Morrigan rieb sich ihr Handgelenk und bedachten den Kerl mit einem bitterbösen Blick.
Im Moment zog sie es aber vor sich erstmal ruhig zu verhalten, aber vergessen würde sich sicher nicht….. -
Bla bla nun redete sie schon wieder also ob es Morrigan verstehen, geschweigeden interessieren würde, was die verwöhnte Tusse von sich gab. Sie verstand nur Leben Tod, 100 Peitschenhiebe, auf deinem Rücken. Ja, ja und die dachte sie sei ja so gebildet, so vornehm, Nur mit Gewalt war sie in der Lage zu beherrschen. Nun die anderen Sklaven mögen sich von ihrem Getue einschüchtern lassen nicht so Morrigan.
„Jndh, rjym*!!!! Zische sie, was den Händler zu einem Breiten Grinsen veranlasste und er stimmte ob der Vorstellung die ihm sich gerade bot, dem Letzten Angebot der Claudia mit einem breiten Grinsen zu.
„He Mädchen, du solltest vorsichtiger sein, sie können, auch anders“ sagte er zwinkernd zu Morrigan.
„Was interessiert mich das. Man hat mich hier her verschleppt, sehe ich so aus, als wäre ich freiwillig hier? Und nur weil sie denkt sie ist so überlegen mit ihrer affektierten Sprache, denkt das alle anderen dumm sind, nur weil sie diesen gequirlten Mist nicht sprechen, dann frage ich mich wer die Dumme von uns beiden ist.“ Antwortete Morrigan.
Der Händler legte die Finger an den Mund „Tztz nicht das dich noch wer versteht, es wäre zu schade um dich. Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder.“*verfluchte Hure
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Patsch
Ohne recht zu wissen was sie tat, hatte Morrigan, dem Kerl, der sie einfach so anpackte auf die Finger gehauen.
„Ich würde das lassen wenn du den Tag überleben willst“ Zischte sie auf persisch.
Hochrot war ihr Kopf vor Wut, was bildete der sich ein, sie einfach so zu berühren?
Ihre Augen sprühten nun Feuer, ihr Kampfgeist war erwacht.‚Ich hätte mir ein Messer aus der Küche mitbringen sollen, oder meine Säbel müsste ich jetzt haben, dann würde ich es dem schon zeigen.’
Dachte sie bei sich und warf ihm bitter böse Blicke nach.
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Morrigan, nahm sich das Brot und biss einen kleinen Happen ab, ihr Magen knurrte verdächtig, sie hatte nun seit 2 oder waren es 3 Tage nichts mehr gegessen.
Dennoch schob sie den Brei demonstrativ weg von sich.
„Das nein Essen.“
Sie lugte in die neue Schüssel, oh Schafkäse, das kannte sie. Sie machte sich darüber her.
Ruckzuck war die schale alle. Brav trug sie es zum Abwaschbecken.
Unsicher schaute sie sich nun um. Was sollte sie jetzt nur anstellen.
Sie ging zu Mansuri und stupste sie an.
„Du, wer sein der große Mann aus Garten? Der mein vom Markt …“ Sie suchte nach dem richtigen Wort. „geschleppt… gebracht…in Haus her… hier?“ -
„25 Sesterzen“ sagte Morrigan nun mehr als nur gelangweilt.
Dies Frau faselte was von Respekt? Warum sollte sie ihr gegenüber Respekt haben?
Sie die jede andere Kultur von oben herab behandelte, sich für den Nabel der Welt hielt, wollte Respekt? Was hatte sie denn schon geleistet, außer die Tochter von irgendwem zu sein?
Wofür hielt sie sich eigentlich?
Morrigan war gerade richtig schön in Fahrt und platze heraus. „Respekt wofür?“ -
„Morrigan“ flüsterte sie zurück.
Dann kam auch noch so ein Kerl und zupfte schon wieder an ihr herum, mit mal war die Kelle nun rechts von ihr gestreckt.
„Parthe.. Parthenoooooope“ flüsterte Morrigan leise. „Du wissen was hier los ist? Die hier immer seinen so komisch?“
Morrigan konnte sich wirklich nicht erklären was hier abging. Sie glaubte in einem Irrenhaus gelandet zu sein.