Beiträge von Marcus Artorius Celer
-
-
Danke Marcus, den Vorschlag wollte ich auch machen, da wohl mein zukünftiger Sklave zu kompliziert denkt
-
Etwas vorlaut vielleicht? Aber ansonsten zumindest nicht schlecht anzusehen. "Was sind Deine Möglichkeiten? Was beherrschst Du?"
Er überlegte kurz und gab dann, einfach mal auf Verdacht - auch wenn er damit im Zweifel ziemlich in den Nesseln landete - dem Sklavenhändler einen verstohlenen Wink um ihm klar zu machen, dass er bieten würde.
[SIZE=3]/Edit: Gebot angefügt[/SIZE]
-
Sim-Off: [SIZE=5]Was Dein Chara denkt, ist mir wurst Ansonsten hat mein Kleiner immer noch die wunderbare Ausrede, dass in Mantua viele alte Hasen weg sind und die Neuen oft ziemlich dumm da stehen Danke aber für die Hilfe.[/SIZE]
Also doch, bisher hatte er dahingehend immer nur mit anderen zu tun gehabt. Er dankte kurz und schrieb dann auf die Tabula:
Ad Procurator ab epistulis
Roma - ItaliaWerter Procurator ab epistulis,
mit ergebenen Grüßen wende ich mich heute an Dich. Ich bin frisch gewählter Magistratus der durch die noch vor wenigen Monaten verlaufende Seuche stark gebeutelten Mantua. In meiner neuen Position untersteht mir unter anderem auch die Aufgabe die personelle Situation in Mantua zu verbessern sowie diverse weitere Punkte. In diesem Zusammenhang führte mich eine Kurzreise nach Rom, während derer ich gerne mit Dir ein Gespräch bezüglich der aktuellen Situation in Mantua führen würde sowie Möglichkeiten - aus Deiner Position gesehen sowie aus der meinigen - erörtern, wie diese optimiert werden kann.
Eine Antwort erreicht mich binnen dieser Woche in der Taverna Apicia, sollte ein kurzfristiger Termin nicht mehr möglich sein, bitte ich um die Zusendung eines solchen in die Curia nach Mantua.Es grüßt
Marcus Artorius CelerEr überreichte die Tabula. "Vielen Dank! Ich nehme an, die Nachricht erreicht noch heute den Empfänger?"
-
Er wartete auf diverse Antworten, weshalb er die Zeit hatte sich ein wenig auf dem Markt um zutun. Ein gewöhnlicher Sklave? Mhm, ob er Schreiben konnte? "Beherrscht er neben unserer Sprache auch die Schrift?" fragte er neugierig. "Und von wo stammt er?"
-
Da mit dem Präfix Sklavenmarkt und japp, mieme irgendeinen Nicht gerade Titus
-
Beritten? Der Mann machte Witze. "Nein, ich bin kein sonderlich guter Reiter und besitze auch kein Pferd. Wollte beides mal ändern aber..." Er zuckte kurz die Schultern und räumte die Dinge ein, die er benötigte. "Nun denn, brechen wir auf."
-
"Das ist mir durchaus bewusst," meinte er. "Scheinbar hast Du mir jedoch nicht zugehört." Nun gut, er hatte weder Zeit noch Lust sich lange zu streiten und beschloss deshalb das Ganze auf einen anderen, offizielleren Weg zu machen. Seine Liste, was er machen musste, war lang genug. "An wen kann ich ein entsprechendes Schreiben, ausserhalb der mantuanischen Zuständigkeit übergeben lassen?"
-
-
Bestätigt
Sehe schon, Schreiben und so muss ich ihm wohl beibringen^^Schieb dann mal Deine 4 Buchstaben vorübergehend auf den Markt nach Rom, da bin ich gerade
-
-
Er schüttelte bestätigend den Kopf, denn natürlich hatte er keine Waffen dabei. "Danke für die Information. Dann werde ich es beim Praefectus versuchen. Ach eine Frage noch, der Sklave vom Legaten, der," wie war noch mal sein Name, er hielt überlegend inne. "Der bei der Beerdigung von Bashir geholfen hatte," wobei er nicht wusste, ob er wusste, wen er meinte. "Ist der noch da?"
-
Da er wusste, dass der Mann eh nie Zeit hatte, betrat er nach dem Herein eilig das Officium. "Salve, ein Brief nach Ägypten. Hoffe es geht gut, habe es leider eilig." Er legte den Brief hin wie auch das Geld und war kurz danach schon wieder verschwunden.
Ad Servius Artorius Reatinus
Praefectus Legionis
Legio XXII Daiotariana
Nikopolis
AegyptusFreundliche und ergebene Grüße Dir, werter Onkel,
ich freue mich von Dir in diesen Stunden zu hören und noch mehr darüber, dass Du augenscheinlich gesund an Deinem Bestimmungsort angekommen bist. Ich bedauere sehr, dass wir nicht mehr die adäquate Gelegenheit hatten und ausgiebig zu verabschieden, hoffe aber in naher Zukunft die Möglichkeit zu erlangen Dich für eine Weile zu besuchen. Aktuell aber ist die Arbeit hier noch immer sehr reichhaltig und wir sind auch weiterhin in der Curia unterbesetzt. Dennoch freut es mich um so mehr, Dir mitteilen zu können, dass ich gerade vor wenigen Tagen zum Magistratus der Curia Mantua gewählt wurde und somit ein weiterer Schritt in meiner zuvilen Karriere getan ist.
Ich weiß, Du wünscht Dir noch immer, dass ich den militärischen Weg einschlage und vielleicht werde ich dies tatsächlich eines Tages noch tun, doch aktuell bin ich es hier so und mit den weiteren Dingen zufrieden. Nur die Arbeit dürfte langsam etwas weniger werden, denn es bleibt doch kaum einmal Zeit sich um private Dinge zu kümmern, wie Du ja sicher noch aus der Vergangenheit weißt. Allerdings hat dies auch den Vorteil, dass ich mich hier in meinem neuen Heim - für das ich Dir noch immer zutiefst dankbar bin - nicht zu einsam vorkomme. Jedoch muss ich wohl oder übel erwähnen, dass es auch den Nachteil hat, dass dieses derzeit aussieht wie ein Schlachtfeld. Ich sollte mir wohl mindestens einen Sklaven zulegen, auch wegen der Standesmäßigkeit, doch werde ich hier momentan wohl nicht sonderlich fündig und hinzu kommt, dass ich mir einen vom Markt aktuell nicht leisten kann. Vielleicht reise ich aber demnächst mal nach Rom, es gibt dort einige Dinge zu klären bezüglich der Stadt und ich habe neue Aufgaben zugeteilt bekommen, weshalb ich da einmal schauen werde, wie die Preise so auf dem Markt sind. Am Liebsten wäre mir natürlich jemand, der Lesen und Schreiben kann, einfach um mir auch ein wenig so zur Hand zu gehen, aber man sollte bekanntlich nicht zu viel verlangen.
Mittel- bis langfristig möchte ich auch das Thema Familienplanung gerne angehen, doch auch hier bleibt das Zeitproblem wohl bestehen. Wie sieht es da mit Dir aus? Als Praefectus darfst Du das doch meines Wissens schon lange. Keine Pläne für Nachwuchs und Erhalt der Gens? So ein kleiner Großcousin oder eine kleine Großcousine fände ich persönlich durchaus nett. Andererseits fände ich den Großneffen oder die Großnichte für Dich auch sehr gut.
Wenn sich hier alles so entwickelt, wie ich es mir wünsche, werde ich vielleicht auch bei den nächsten Möglichkeiten für ein weiteres Amt kandidieren. Ausserdem möchte ich gerne den Ordo wieder mit Leben befüllen, hier ist seit der Seuche keine wirkliche Aktion mehr geschehen. Ich will einmal sehen, ob mein Patron demnächst wieder Zeit für mich hat und vielleicht kann die Legio bei der ein oder anderen Wiederbelebung von
Mantua etwas beisteuern, alles weitere wird aber Aufgabe der Curia bleiben.Es ist spät und ich werde den Brief hiermit beschließen. Ich hoffe, dass Du wohlauf bist und die Götter so gnädig sind und ein schützendes Auge auf Dich werfen.
Grüß mir den Verwandten und schelt ihn von mir, denn bis heute habe ich keine Antwort auf mein Schreiben bekommen.
Vale bene
Marcus Artorius CelerSim-Off: Von der Wertkarte der Artoria bitte
-
Stellenausschreibung
Mantua sucht Dich!
Du strebst eine Karriere in der Verwaltung an?
Dann komm in die Curia.
Hier stehen Dir alle Möglichkeiten offen!Bewerbungen - gerne auch persönlich - an die Curia Mantua
-
Mei war das ungewohnt sich am Tor richtig anmelden zu müssen mit allen Belangen und nicht nur, Salve, will nach Hause...
Es war kurz vor seinem Kurztripp nach Rom und viele Dinge in der Stadt waren bereits am Laufen, wenn auch noch lange nicht zur Zufriedenheit der Curia und der Bürger. "Salve," grüßte er die Wachen, bei der er sich nicht ganz sicher war, ob diese ihn kannten. Es gab eben zu viele Soldaten um sich alle zu merken. "Mein Name ist Marcus Artorius Celer, Magistratus der Stadt Mantua. Ich würde gerne mit dem Praefectus Legionis sprechen oder, falls er nicht zu sprechen ist, mit dem Praefectus Castrorum. Es geht dabei um einige Abstimmungen bzgl. der Stadt." Er war sich sicher, dass sein Patron der bessere Ansprechpartner war aber sicher konnte auch der Praefectus Castrorum hier das ein oder andere regeln.
-
Suche noch ein paar Leute, die sich am Zivilleben in Mantua beteiligen und die Stadt wieder mit Leben füllen wollen. Aufstiegschancen garantiert, Aktivitäten - je mehr Spieler, je mehr dazu - auch.
Für etwaige Fragen stehe ich gerne auch per PN zur Verfügung
-
Auch hierhin führte ihn sein Weg, zumindest hatte man ihm in Mantua gesagt, dass er den Ansprechpartner wohl hier finden würde. Das Problem war, dass die alten Hasen, die über alles Bescheid wussten, nicht mehr im Dienste waren, weil tod oder fort und die Neuen nicht immer alle Fragen eines anderen Neulings beantworten konnten. Aber wozu hatte er einen Mund zum Fragen? Er hoffte nur, dass er alle Angelegenheiten für Mantua in Rom möglichst zügig über die Bühne bringen konnte, denn sein Ziel war noch Ende der Woche wieder zurückreiten zu können.
Als er dran war, trat er an die Wache heran und grüßte diese. "Salve, mein Name ist Marcus Artorius Celer, Magistratus der Stadt Mantua. Ich bin auf der Suche nach einem Ansprechpartner und hoffe, dass ich hier in der Administratio richtig bin. Es geht um Belange der Stadt Mantua. Kannst Du mir sagen, an wen ich mich da wenden muss?"
Das er keinen Termin hatte war damit auch offensichtlich. Er hoffte nur, dass er hier wirklich richtig war und nicht wieder durch halb Rom geschickt wurde.
-
Einige wichtige Angelegenheiten im Auftrag der Curia Mantua führten ihn nach Rom und einer der Wege auch zu der Regia denn er sollte einige Dinge klären. So trat er denn an den Eingang und fühlte sich durchaus ein wenig fehl am Platze, denn erst durch die Hilfe seines Onkels war er dem Glauben und dem ein oder anderen religiösen Ritus etwas näher gekommen aber noch immer weit fort von dem "Normalbürger". Dennoch nahm er seinen Mut und seine doch in letzter Zeit unbewusst angeeignete Professionalität und berufliches Selbstvertrauen zusammen und sprach einen der Anwesenden an. "Salve! Verzeiht doch bin ich auf der Suche nach einem Ansprchpartner und bin mir nicht ganz sicher, an wen ich mich wenden muss. Es geht um Belange des Cultus Deorum in Mantua nach der Seuche. Leider konnte man mir in Mantua nur bedingt helfen, weshalb man mich an Rom verwies. Angeblich habe man schon einen Boten entsandt aber von diesem nichts mehr vernommen."
-
Als er erschöpft von der Arbeit kam, erwartete ihn dankenswerter Weise bereits ein Brief von seinem Onkel. Obwohl er eigentlich müde war und sogar hungrig, stürzte er sich doch zunächst auf diesen. Begierig las er die Zeilen und griff wenig später nach seinem eigenen Schreibzeug um eine entsprechende Antwort aufzusetzen. Nachdenklich stellte er dabei fest, dass er wohl, um standesgemäß zu sein, noch einiges sich würde anschaffen müssen.
Ad Servius Artorius Reatinus
Praefectus Legionis
Legio XXII Daiotariana
Nikopolis
AegyptusFreundliche und ergebene Grüße Dir, werter Onkel,
ich freue mich von Dir in diesen Stunden zu hören und noch mehr darüber, dass Du augenscheinlich gesund an Deinem Bestimmungsort angekommen bist. Ich bedauere sehr, dass wir nicht mehr die adäquate Gelegenheit hatten und ausgiebig zu verabschieden, hoffe aber in naher Zukunft die Möglichkeit zu erlangen Dich für eine Weile zu besuchen. Aktuell aber ist die Arbeit hier noch immer sehr reichhaltig und wir sind auch weiterhin in der Curia unterbesetzt. Dennoch freut es mich um so mehr, Dir mitteilen zu können, dass ich gerade vor wenigen Tagen zum Magistratus der Curia Mantua gewählt wurde und somit ein weiterer Schritt in meiner zuvilen Karriere getan ist.
Ich weiß, Du wünscht Dir noch immer, dass ich den militärischen Weg einschlage und vielleicht werde ich dies tatsächlich eines Tages noch tun, doch aktuell bin ich es hier so und mit den weiteren Dingen zufrieden. Nur die Arbeit dürfte langsam etwas weniger werden, denn es bleibt doch kaum einmal Zeit sich um private Dinge zu kümmern, wie Du ja sicher noch aus der Vergangenheit weißt. Allerdings hat dies auch den Vorteil, dass ich mich hier in meinem neuen Heim - für das ich Dir noch immer zutiefst dankbar bin - nicht zu einsam vorkomme. Jedoch muss ich wohl oder übel erwähnen, dass es auch den Nachteil hat, dass dieses derzeit aussieht wie ein Schlachtfeld. Ich sollte mir wohl mindestens einen Sklaven zulegen, auch wegen der Standesmäßigkeit, doch werde ich hier momentan wohl nicht sonderlich fündig und hinzu kommt, dass ich mir einen vom Markt aktuell nicht leisten kann. Vielleicht reise ich aber demnächst mal nach Rom, es gibt dort einige Dinge zu klären bezüglich der Stadt und ich habe neue Aufgaben zugeteilt bekommen, weshalb ich da einmal schauen werde, wie die Preise so auf dem Markt sind. Am Liebsten wäre mir natürlich jemand, der Lesen und Schreiben kann, einfach um mir auch ein wenig so zur Hand zu gehen, aber man sollte bekanntlich nicht zu viel verlangen.
Mittel- bis langfristig möchte ich auch das Thema Familienplanung gerne angehen, doch auch hier bleibt das Zeitproblem wohl bestehen. Wie sieht es da mit Dir aus? Als Praefectus darfst Du das doch meines Wissens schon lange. Keine Pläne für Nachwuchs und Erhalt der Gens? So ein kleiner Großcousin oder eine kleine Großcousine fände ich persönlich durchaus nett. Andererseits fände ich den Großneffen oder die Großnichte für Dich auch sehr gut.
Wenn sich hier alles so entwickelt, wie ich es mir wünsche, werde ich vielleicht auch bei den nächsten Möglichkeiten für ein weiteres Amt kandidieren. Ausserdem möchte ich gerne den Ordo wieder mit Leben befüllen, hier ist seit der Seuche keine wirkliche Aktion mehr geschehen. Ich will einmal sehen, ob mein Patron demnächst wieder Zeit für mich hat und vielleicht kann die Legio bei der ein oder anderen Wiederbelebung von
Mantua etwas beisteuern, alles weitere wird aber Aufgabe der Curia bleiben.Es ist spät und ich werde den Brief hiermit beschließen. Ich hoffe, dass Du wohlauf bist und die Götter so gnädig sind und ein schützendes Auge auf Dich werfen.
Grüß mir den Verwandten und schelt ihn von mir, denn bis heute habe ich keine Antwort auf mein Schreiben bekommen.
Vale bene
Marcus Artorius Celer -
Ach Du je, das fehlte gerade noch, ein Unfall. Das bedeutete in der Regel immer zusätzliche Probleme. "Ist der Mann verletzt worden oder konntet Ihr ihn unverletzt in dem Netz auffangen?" Er erhob sich und griff nach seinem Beutel mit den Schreibutensilien. "Welche Baustelle betrifft es? Kannst Du mich dahin begleiten?"