Ich war erstaunt, konnte ich doch schon alleine durch die Welt laufen.
Wieso? ..Gibt es was zum Feiern? Ich zog ein etwas mißmutiges Gesicht
Den Rest der Sippe könntest Du mir durchaus ersparen. Selbst Vater wußte wohl im Suff nicht was er damals bei deren Zeugung tat. Naja zum Glück war ja daran Mutter nicht beteiligt, sonst hätte sie heute noch im Grabe Angstzustände. Aber woher weißt Du eigentlich das ich hier in Mantua bin?
Messalina! Ich kam ihr entgegen und konnte gerade noch ihren Flug auffangen.
Was machst du denn hier?
Ich staunte nicht schlecht, als ich meine Schwester die ausgetretene und daher eher einem Morast gleichende Straße entlangflanieren sah, was doch einem Springen von Pfütze zu Pfütze näherkam. Was trieb sie denn hierher? 
Hm, Wer weiß das schon so genau. brummelte ich in meinen nichtvorhandenen Bart.
Pläne? Pläne zerfallen ins Schall und Staub wenn die Götter wollen, darum seh ich es ganz gelassen. Es wird so kommen, wie die Götter es mir vorherbestimmten. ein wenig schmunzeln mußte ich da schon bei diesen Worten.
Naja, zu tun hatte ich sowieso nichts und so ging ich mit.
Verflossene Liebe ist gut. WEit schon schwamm sie den Tiber hinab. Ich wollte Bekannte besuchen. Land und Leute kennenlernen. Muse hab ich ja genug und Geld auch wieder nachdem ich doch die letzte Zeit sparsam zurande kommen mußte.
Du? Stadtverwaltung? Sag bloß, daß du kein Sklave mehr bist? Jetzt war ich doch sehr verwundert.
Was machst du denn hier? Zum Glück fuhr der Sklave diesmal nicht auf einem Wagen. 
Ich kam nach Mantua, um den einen oder anderen Soldaten zu besuchen, als ich von dem Aushang erfuhr, daß hier jemand gesucht wurde, der der darbenden Religion auf die Sprünge half. Da ich sowieso Langeweile hatte schaute ich mich einfach mal um.
ZitatOriginal von Antonia Annaea Minervina
spezielle Gehühle? Ich rückte näher zu ihm... .Ich bekomm Angst.
Es war zwischenzeitlich doch etwas kühl geworden und so legte ich eine Decke um sie und nahm wieder ihre Hand...
Ist es nicht die Aufgabe eines "chefredakteurs" im Vorhinein Artikel und mögliche Konsequenzen mit dem betreffenden Redakteur zu besprechen bze. Änderungen anzuhalten?
Ist es nicht die Aufgabe eines Chefredakteurs, dann nach Veröffentlichung zu seinen Redakteuren und den möglicherweise aufgetretenen Problemen zu stehen?
Und da weder Punkt 1 noch Punkt 2 passiert sind, wie sich gerade in solcherart Entscheidungen zeigen, ist die Frage nach den Fehlern in der Leitung der Acta wohl durchaus berechtigt.
Kopflos verliert man wohl am schnellsten sein Gesicht und Kopflosigkeit wird gerade hier zelebriert. Eigentlich Schade um die Acta, wenn nun 3 aktive Redakteure rausgeekelt bzw. geworfen worden sind.
Ein deutliches Zeichen, daß der Auctor als Chefredakteur seinen Laden nicht im Griff hat.
Ähem. Hatte ich irgendwo geschireben, daß ich einen Zugang ins Praesinaforum beantragen wollte?
Zwischen den Zeilen lesen ist auch eine Kunst lieber Cadior.
Hab das doch geschrieben:
Zugriff im Albataforum und aktiver Republikaner.
HM. Bist jetzt war ich ja auch Tiberier und in der Praesina. Was sollte dann anders sein?
Aber wenn du dich dann zu diesem Schritt gezwungen siehst, kann ich dir ebenfalls nur mein Bedauern kund geben.
Btw: So wirklich überrascht bist wohl nicht nur du.
Und ich nahm ihre Hand in die meine und streichelte sie, ihr dabei in die Augen blickend.
Der Locus war sim:off.
Über den Hort der Freiheit und die Weltoffenheit mancher Institute und Organisationen kann man sich gewiß streiten, aber freuen tue ich mich, endlich meine geliebte Schwester wieder legal in die Arme schließen zu dürfen.
Da mein republikanisch gesinntes Herz weiterhin seiner Überzeugung treu sein wird (schick mal einer den Kaiser auf den Locus :P) werde ich die republikanischste aller Factios (Albata) weiter unterstützen.
Dadurch wird dann die Dritte der Praesina zugesprochenen Eigenschaften, die Liberalität, bestätigt werden.
Cadior meinte, daß die Teilungsmöglichkeit bei Gentes auf eine Initative von mir zurückging, weil ich schon länger vor dem Urteil im Blick hatte eine eigene Tiberia zu begründen. Also zankt euch nicht weiter.
Zu lieben heißt wirklich zu sehen, zu hören und zu spüren. Was könnte also das größte Glück eines Mannes sein, wenn er nächtens allein mit einer Frau im Walde sitzt und deren ersten Händedruck verspürt?
Ich hörte ihr zu. Schöne Geschichte.Sollte es nicht das Streben der Menschen nach dem Wunsch sein, das ganze Leben miteinander zu verbringen, den man liebt? Wieviele achten aber diesen göttlichen Gedanken nicht und ziehen irdischen Genüssen dem reinem und bescheidenem Leben auf Erden vor. Du scheinst mir auch den Göttern gleich zu sein.
Ich zwinkerte ihr zu und hoffte,daß sie es aufgrund der Dunkelheit nicht gesehen hatte.
