Im Namen der Gens Duccia Willkommen im IR
Beiträge von Flavius Duccius Germanicus
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Zitat
Original von Tiberius Cornelius Scipio
Tiberius hatte nicht besonders gut geschlafen. Mit nur halbwegs geöffneten Augen marschierte er schlaftrunken in der Formation und verfluchte in Gedanken denjenigen, dem der Einfall mit dem Übungsangriff gekommen war.Sim-Off: Wir sind schon ne Nacht weiter, bzw den Tag nach der nächsten Nacht
"Nun Magnus, Du kannst Dir ein paar Männer nehmen und die Umgebung ein wenig ausloten. Möglichst da, wo die Reiterei nicht hinkommt. Aber erwarte Dir nichts. Wir sind weitab vom Limes und hier wirst Du ausser ein bisschen Wildwechsel nicht viel sehen. Ansonsten halt die Leute da hinten auf Trab. Die sind mir zu lahmarschig und halten nicht Schritt."
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Er grinste Magnus an und schüttelte den Kopf.
"Warte es ab, mein Guter." -
Im Namen der Gens Duccia Herzlich Willkommen im IR
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Es war tatsächlich eine ruhige Nacht gewesen und er hatte sich selber auch ein paar Stundne entspannten Schlaf gegönnt. Als der Tribun brüllte, war er gerade am Aufstehen gewesen und grinste.
Dann brach hektische, aber effiziente Aktivität im Lager auf und einige Zeit später waren alle auf Marsch. Heute würden sie ihr Endziel definitiv erreichen. Soviel stand fest! -
Im Namen der Gens DUccia heisse ich Dich im IR Willkommen
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Sim-Off: Öhm, ne Frau?
"Jawohl Tribun," also ging er los und teilte einmal mehr die Gruppen ein und suchte sich auch gleich die entsprechenden für die Nachtwache aus.
Nicht sehr viel später, sie sollten noch an Tabernae vorbei marschieren, hatten sie die Übernachtungsstelle gefunden, die vorher von den Reitern ausgesucht worden war. Heute war das Gelände leichter bearbeitbar und so war das Lager schnell errichtet. Die Meisten waren dankbar endlich ausruhen zu können. -
Sim-Off: Nö, musst Du nicht
Ist nur was für mich
ZitatOriginal von SPIELLEITUNG
Ares durchquerte gerade wedelnd das Zimmer, als er zusehen musste wie Vibullius sich das Schwert in den Körper rammte. Er schien wohl Gespenster zu sehen, sprach nämlich mit nicht anwesenden Personen.
Dann lag er am Boden. Ares verstand sehr woh, dass irgendwas nicht stimmte. Trotz intensivstem Abschlecken zeigte Vibullius keine Reaktionen. Ares begann zu jaulen. -
"Das wird sie sicher freuen zu hören," grinste Flavius breit.
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Sim-Off: Boah bist Du fies *g* Gönn denen doch auch mal etwas Schlaf *g*
Er war wieder irgendwo entlang der Reihen unterwegs und beobachtete die Männer, wechselte hier und dort mal ein paar Worte und kehrte dann zum Tribun Drusus zurück. Subdolus war gerade wieder einmal auf einer ähnlichen Route wie er, entlang der Reihen, aber er näherte sich ihnen langsam.
"Dafür, das die Meisten fast bis gar nicht geschlafen haben, halten sie sich ganz gut." -
Im Namen der Gens Duccia heisse ich Dich herzlich im IR Willkommen
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Thread: Verlobungsfeier
ZitatOriginal von Lucius Tiberius Vibullius
Ich ging noch einmal in mein Zimmer und holte mein Gepäck. Es war ja nicht viel. Zurückgekehrt, ging ich in eine Zimmerecke, kniete mich nieder und entrollte es. Innerhalb der Decke hatte ich das Schwert meines Vaters und einige persönliche Gegenstände, die mir am Herzen lagen verstaut.
Ich nahm das Schwert, stand auf und ging zu Anton.
Bitte halte es einmal. Es ist das Schwert meines Vaters, der für den Kaiser starb.
Ich fasste es an der scharfen Klinge, sodaß Anton es am Griff in Bauchhöhe entgegennehmen konnte. Mit meiner Linken nahm ich seine linke Hand und führte sie ebenfalls zum Griff, sodaß er schließlich mit beiden Händen es umfasste. In einer schnellen Bewegung umarmte ich ihn plötzlich und zog mich an ihn heran. Durch mein Gewicht und die Bewegung drang der kalte Stahl schnell und tief in meinen Körper ein. Als ich den Schmerz spürte,und das Leben aus mir entwich, waren meine letzten Worte:Mein Blut soll an Deinen Händen kleben.
Ich sackte zusammen und sah meinen Vater, der auf mich wartete. Ich ging dem Licht zu... .Gemäß der stoischen Lehre, der ich so anhing, blieb mir heute keine andere Wahl. Sie lehrte mich ein Lebensgefühl des Gleichmuts ohne größere Gefühlsschwankungen, da so die Lebensqualität am größten ist. Ein gutes Leben ist nicht unbedingt ein langes Leben. Wer unter Krankheit und Schmerzen leide, Armut, Hunger oder die Herrschaft von Tyrannen ertragen müsse, solle lieber freiwillig aus dem Leben scheiden, lehrte mich mein Lehrer. Sich selbst töten, weil die negative Seite des Lebens stärker wiegt als die positive - kann nicht verwerflich sein, wenn man der Ehre und Moral große Bedeutung zumißt.
Leider ist unser Augustus von Politikern umgeben, denen diese Begriffe ein Fremdwort sind. Sie kennen nur eins- ihre Ämter mit Intrigen auszufüllen und die Sitten und Bräuche unserer Ahnen zu mißachten.
Mögen die Götter mit dem Imperator sein und ihm den rechten Weg zeigen, denn es werden die Blitze herniederfallen, wenn der Imperator erfährt, wer welche Ämter wie die Weinkrüge sammelt, um diese nur aus Eigennutz und nicht zum Wohle Roms zu benutzen.
Mein Reisegeld von 11 Sesterzen soll die Praesina bekommen, deren Wohl mein ganzes Streben galt. Mehr habe ich leider nicht. Grüßt mir die Augusta, die das Reich zu Glanz verhelfen wird und deren Weisheit und Gütigkeit ihresgleichen sucht. Auch Commodus, der mir der beste Onkel war und vor allem meine geliebte Schwester Messalina und Censi-meinem Hund.
Dem Rest den ich jetzt vergessen hab aufzuzählen ein fröhliches Wiedersehen im Elysium.Mögen die Götter über Euch wachen!
So wie Anton, Creticus, Avarus und Curio sich selber in Klungelei und Selbstgefälligkeit abgeschnitten haben, so sollen ihnen ihre Glaubwürdigkeit, ihr Ruf und ihr Glück abgeschnitten sein. Möge Mars darüber wachen. Der Fluch lege sich über sie.
Wichtig: Er handelt erneut gegen die Regel, dass er eine Figur übernimmt, die ein aktiver Char ist.
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Er hatte ihre Veränderung gesehen und war auf den Beinen, als sie seinen Namen sagte. Er kniete sich vor sie und nahm sie in den Arm. Dann sprach er leise und ganz sanft beruhigende Worte in ihrer Sprache. Der Sprache ihrer Kindheit
Er hatte den Arm aus der Schlinge genommen und hielt sie sanft damit fest, während seine andere Hand ihr beruhigend über die Haare strich.
"Schsch, es ist alles gut, Du bist hier in Sicherheit."
So sprach er leise auf sie ein, bis sie sich endlich etwas beruhigt hatte. -
"Ja, das hast Du, kleiner Wildfang," flüsterte er fast liebevoll zurück. "Aber ich habe noch Hoffnung, dass Du dabei Deinen Respekt anderen gegenüber nicht komplett verlierst."
Er umarmte sie und hielt sie einen Moment fest.
"Und wenn ich vom Übungsmarsch zurückkomme, gehen wir reiten, aber bis dahin ist Dir dieses untersagt. Der Umgang an sich jedoch nicht," fügte er noch sanft an. Dann liess er sie los und schaute sie ernst und doch liebevoll an.
"Und nun geh zu Gnaeus." -
Mittags waren sie an Noviomagus vorbei. Der Tribun liess sie kurz rasten und es wurde sich besprochen. Tabernae würde man noch hinter sich lassen und versuchen möglichst viel Strecke zu schaffen, damit man am morgigen frühen Nachmittag spätestens in Argentorate ankam. Dort würde die Classis ja warten und sie konnten bequem damit zurückfahren.
Nach der nicht allzulangen Pause hiess es wieder "Auf, auf, Marsch, Marsch!" und teilweise mit einem Murren ging es weiter.
Auch hatte es einen Diskussionsansatz zu den Legionären gegeben, die weiter geschlafen hatten, und es würde wohl in den nächsten Wochen sehr sehr viele Übungen für diese geben.
Der Trupp setzte sich wieder in Bewegung und zum ersten Mal tönte einer ein Lied an, das man auch als Lied erkennen konnte und wo einem nicht gleich die Ohren abfielen.
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Zitat
Original von Sinona Matinia
Ich bewerbe mich für die Positin einer Sicherheitschefin da bei euch ja keiner einer Ahnung von Spionageabwehr hat. -
"Gut, allerdings mache ich mir Sorgen um Dich. Was bedrückt Dich?"
Sim-Off: Ich muss leider wieder an die Arbeit. Bis heute NAchmittag *knuddel* Vieleicht kann ich zwischendúrch noch einmal reinschauen.
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Im Namen der Gens Duccia Herzlich Willkommen
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Er musterte sie und reichte ihr einen Becher Wein, den Hergen soeben nachgebracht hatte.
Dann setzte er sich neben sie und sah sie an.
"Wie geht es Dir?" -
Dann bin ich auch lästig