Im Namen der Gens Duccia heisse ich Dich herzlich im IR willkommen
Beiträge von Flavius Duccius Germanicus
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Original von Lucius Florus
Sollte dieser Versuch scheitern, weiss ich auch schon, wohin ich wechseln werdeVergiss dabei aber nicht, dass ein Pater Familias nur einmal die Factio wechseln darf. Also nichts überstürzen, wenn Du in die Gefahr gerätst Dir darüber Gedanken zu machen.
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Zitat
Original von Lucius Tiberius Vibullius
Dieser muß dann entscheiden, ob der Sklave in seinem Interesse handelte. Er kann ihn also bestrafen wie er möchte oder den Sklaven schützen.
In letzterm Fall kannst du dann den Besitzer verklagen, da er für das Verhalten seiner Sklaven die Verantwortung trägt.Wenn ich die Geschehnisse richtig verfolgt habe, wird auch genau dies passieren, sobald der Besitzer des Sklavens wieder zu Hause weilt. Irgendwo stand etwas von Familiengericht etc. pp
Ich glaub nicht, dass das Malachias und den anderen beiden bekommen wird. -
"Wohl gesprochen, Corvus."
Aber Flavius war für sich persönlich dafür abzuwarten, ob noch jemand anderes ebenfalls Ambitionen zeigte und wenn ja welcher Natur diese waren, ehe er seine Meinung zu den Kandidaten äussern würde. -
Im Namen der Gens Duccia Herzlich Willkommen im IR
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Also, wenn Du hier guckst, dann siehst Du, welche Gens in der Albate drin sind. Und wenn Du auf die Gens gehst, kannst Du auch gucken, ob da noch Aktive drin sind. Ich glaube aber nein.
Deine zweite Frage kann ich Dir leider nicht beantworten, Sorry.
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"Naja, den hab ich mir auf der Patrouille noch einmal gebrochen, nichts schlimmes.
Schön zu hören, dass Dein Bein wieder fit ist. Mh, habt Ihr Lust auf einen Becher Met? Ich hab Durst!"
Er dreht sich um und sagt dann noch, schon fast an der Tür.
"In 10 Minuten in meinem Arbeitszimmer und gib ihm trockene Sachen, Sara und Du solltest Dir auch trockene Sachen anziehen. Für Magnus findest Du bestimmt was in meiner Kleiderkiste."
Dann betritt er das Haus und grinst erst einmal breit, als sie ihn nicht mehr sehen können.Sim-Off: Gute Nacht Ihr zwei
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Er hob die Augenbrauen hoch und musterte sie eine Weile. Dann sagte er, imer noch sie musternd.
"Und Magnus, was macht Dein Bein? Alles verheilt?" -
"Ja, ich bin es." Er lächelte und hielt sie fest.
"Willkommen zu Hause, meine Liebe."
Er hielt sie eine Weile schweigend fest und sah Gnaeus an und grinste und auch den Fremden. -
Er musste sich unheimlich Mühe geben nicht zu grinsen. Also griff er sich kurz an den Arm in der Schlinge und der Schmerz half ihm dabei das Grinsen wieder los zu werden.
"Offensichtlich."
Er hob die Augenbrauen.
"Na? Werd ich nicht einmal begrüßt, Kleine?" -
Sim-Off: Solange Hergen kein eigenständiger Charakter ist, darf ihn jeder aus der Familie benutzen
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Er hatte das eine Weile beobachtet, ehe er in den Garten trat und leicht sich räusperte.
"Hrmmhrmm" -
Im Namen der Gens Duccia Herzlich Willkommen im IR und ich finde, mit Cotta hast Du Dir nen guten Bruder geangelt
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Faszinierend! Ein Koch der die Krätze hat. Ich glaube, der wäre bei mir nicht lange Koch.
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Ich guck mal, ob ich das Woen Zeit finde mich damit ein bissel anzufreunden
Und falls mir spontan was einfällt, geb ich Dir Bescheid -
Gute Frage.
Dazu bräuchte ich aber noch ein paar Infos mehr zum Forum, sonst ist es echt nur fröhliches Fehlerraten. Und bei IE ist das ja meist eh ne ellenlange Liste -
Leise betrat er das Zimmer, in dem sich Gnaeus und Lucia gerade angeregt unterhielten. Er bleib an der Tür stehen und betrachtete die junge Frau eine Weile heimlich, bis sie ihn bemerkten.
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Als er das Haus betrat beschlich ihn sofort wieder dieses angenehme Gefühl: Endlich daheim!
Den Arm in der Schlinge, frisch gebadet aus den Thermen, den Mantel über den Arm betrat er nun, von Hergen herzlich begrüßt das Casa. Nachdem dieser ihn kurz über alles aufgeklärt hatte, ging er zunächst zu dem Zimmer von Lucia. -
Auf dem Weg nach Hause kam er an den Thermen vorbei und beschloss, dass es nach zwei Wochen Patrouille definitiv nicht schaden konnte. Eine Stunde später war er wieder frisch und sauber auf dem Weg zur Casa Duccia.
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Der Medicus war derselbe wie nach der Strafexpedition und er durfte sich jetzt eine mächtige Strafpredigt anhören. Seufzend und die Augen hin und wieder genervt verdrehend liess er sie über sich ergehen.
"Und den Rest der Woche den Arm ruhig halten, am Besten in der Schlinge. Heute kein Dienst mehr und die nächsten Tage auch nicht gleich wieder voll einsteigen und bis ich was anderes sage einmal täglich zur Kontrolle."
Und so ging das noch weiter, bis er verarztet war. Dann schickte ihn der Arzt zur Erholung. Und wo konnte man sich besser erholen als zu Hause? Zumindest ein paar Stunden, ehe er die Nacht wieder hier verbrachte. Also nahm er den Rat an und ging nach Hause. Vorher gab er noch ein paar Anweisungen an ensprechende Leute und schickte einen Legionär mit einer MItteilung an entsprechende Stellen, wo er zu finden sei, wenn was wäre.