Beiträge von Flavius Duccius Germanicus

Zitat

Original von Sinona Matinia

Warum musst Du persönlich beleidigend werden? Ich werfe Anton vor den Philosphiekurs versägt zu haben und dann durch einen Diplomatiekurs hintenrum zur Qualifikation gekommen zu sein. Adria werfe ich vor dies geduldet zu haben.

Da ich die letzten Stunden nicht da war und keinen Bock habe alle drei Seiten nachlesen von meiner Seite nur noch eins zu diesem Zitat oben.

Solltest Du Dich persönlich beleidigt gefühlt haben, tut es mir leid, jedoch, und das betone ich nachdrücklich, angesichts der Tatsache, das Du nun einmal darauf zielst ständig wegen irgendwas vor Gericht zu ziehen oder irgendetwas "anzuprangern" (ich gestehe, manches davon finde ich lächerlich, aber es ist nun einmal meine eigene und persönliche Meinung), fand ich diese Art, im Vergleich zu den bisherigen Methoden unter aller Kanone. Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt und Du Dich dadurch beleidigt gefühlt, eine Beleidung per se war aber nicht damit gedacht gewesen.

Verzeiht einmal mehr, wenn ich mich einmische, aber mich würde eines interesseieren:

Worum geht es Dir genau? Um die Veröffentlichung der Daten oder um Reputation? Denn, verzeih, aber so wie dies an die Öffentlichkeit getragen wird, sehe ich es mehr als Drang zur Reputation, denn schon allein der Titel ist sehr hetzerisch.

Vielleicht sehe ich das alles auch etwas gelassener vom Grundprinzip, aber: wenn es Dir nur um die Veröffentlichung der Daten gehen würde, genauso mitreissend, aber weniger aufhetzend, so wäre dies genauso möglich, ja vielelicht sogar besser und ernstzunehmender gewesen.

Sicherlich hat die Redaktion der Acta ihre Gründe gehabt, warum sie es nicht veröffentlichen wollten. War es nun, weil sie wirklich der Ansicht von zuviel Eigenwerbung oder der "Angst" (ich schreibe es bewusst in "", denn ich denke, angesichts der Hintergründe, die beide in ihrer langen IR-Zeit haben, Ämter, Kurse etc. ist eine wahre Angst völlig unnötig) es veröffentlicht zu sehen, das kann nur die Redaktion beantworten.

Die Art jedoch, wie Du es jetzt hier an die Öffentlichkeit bringst, finde ich schon ein wenig sehr bedenklich. Allein der Titel ist sehr schmählich in meinen Augen und selbst Deiner unwürdig. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Du das Gefühl zu haben scheinst, dass Dir ein Handschuh hingeworfen wurde und Du ihn aufheben musstest.

Also, ich wiederhole meine Frage noch einmal: Worum geht es Dir? Reputation? Oder wirklich nur um die Darlegung der Fakten, die, angesichts der oben genannten Hintergründe, auch irgendwie fraglich im Sinne, von Notwendig sind?

Schule..... ach herrje, das ist ja schom Äonen weit weg. Aber stimmt, Ausfall im Winter hatten wir 3 Mal, wenn ich mich recht entsinne. Einmal weil zu kalt und zweimal weil wegen Glatteis die ganzen Busse aus dem Westerwald runter und teilweise sogar Züge auf der Strecke Marburg-Herborn nicht fahren konnten. Ich weiss noch, das ich mich deshalb, weil der Zug nicht kam, in die Schule hab fahren lassen und kaum war mein Chauffeur weg, ich wieder schliddernder Weise zum Bahnhof gerutscht bin um grummelig (weil ich so blöd war überhaupt hinzufahren) wieder heim bin.

HIer oben ist auch nur kalt und nass und so richtig schönen Schnee hätte ich auch mal wieder gerne. Aber ich glaube, dafür muss ich mindestens wieder bis ins Mittelgebirge zurück.

"In der Stadt hört man es munkeln, dass sie auf dem Rückweg seien. Allerdings muss es ein schwerer Kampf gewesen sein."
Er musterte sie besorgt.
"Ihr seht müde aus. Wollt Ihr Euch nicht hinlegen?"

Flavius schaute den dreien hinterher und ging dann durch die Reihen der Soldaten. Dreien befahl er sich zu einem Wagen zu begeben und Platz zu suchen, da diese mehr torkelten als liefen. Einem davon half er ohne zu stürzen zu einem nahen Wagen.
Dann ging er weiter durch die Reihen und musterte die Leute um sicher zu gehen, dass nicht noch mehr dem umkippen nahe waren.

Cooles Layout, coole Signaturen. Ich bin beeindruckt!

"Optio, Gnaeus, bringt ihn zu einem der Wagen und sagt dem Medicus, er soll ihn gleich untersuchen. Das geht so nicht weiter!"

Hergen kam mit zwei Bechern Met raus zu Sara und reichte ihr einen.
"Die Jugend ist immer in Eile, besonders bei den Soldaten, wie es mir scheint. Hier trinkt einen Schluck."

Er schüttelte den Kopf.
"Es wird ihm schon gut gehen. Er ist schliesslich alt genug."

Flavius beobachtete Magnus aufs Genaueste, weil er sicher gehen wollte, dass er nicht umkippte. Seine Gedanken wanderten allerdings schon wieder ab.
Sein Blick suchte nach Gnaeus.

Er grinste nur leicht bei den Worten des Optio.
"Ja, das eigene Bett hat Vorteile."

"Wer," lächelte Flavius,"Manus oder mich?"
Er musterte den Optio.
"Freut mich, dass Du unverletzt bliebst. So erging es ja nur wenigen."

Zitat

Original von Aetius Aurelius Consultor

Sim-Off:

Öhm Hallo spricht mal wer mit mir? *Duccius Germanicus leicht verärgert anschaut*

"Salve Optio, es sieht schlimmer aus, als es ist. Wie geht es Dir? Wurdest Du verletzt?"

Er sagte nichts zu Magnus schlichten feststellung sondern achtete nur darauf nicht zu schnell für ihn zu gehen. Er beschloss, sofern es möglich war, beim Marsch auf ihn zu achten, denn er wirkte, als hätte er Schmerzen.
"Wirst Du wieder mein Meldegänger?" fragte er sanft lächelnd.

"Ich glaube nicht, dass der Medicus Dir das erlauben würde," sagte er sanft und nahm Magnus den Verband ab um ihn schnell und geschickt wieder anzubringen.
"So sollte er halten. Willst Du Dir Dein Bein auch noch angucken und Dich dabei verrenken wie ein Schlangenmensch?"
Er sprach sanft und leise und lächelte leicht, wenn dieses auch nicht ganz bis zu den Augen gelangte.

Flavius gratulierte Drusus, war er auch enttäuscht ob des eigenen Ergebnisses. Aber er beschloss darüber zu stehen und dafür den Bruder seines Freundes die Daumen zu drücken.

"Mögen die Götter Euch hold sein und Euch zum Siege führen, Tribun."

Zitat

Original von Magnus Quintilius Manus

Sim-Off:

Ich wusste garnicht, dass man gleichzeitig teilnehmen und schreiben kann! Dann hätt ich mich auch gemeldet!

Er war die Nacht durch das Lager gewandert und hatte sich mit den Wachen eine Weile unterhalten. Dann war er an den Rande des Lagers gegangen und hatte sich, in den Mantel gewickelt gegen einen Baum gelehnt hingesetzt und stundenlang in den Wald gestarrt. Er konnte nicht schlafen, obwohl sein Körper nach Schlaf schrie, aber sein Kopf arbeitete unentwegt. Erinnerungen, teilweise unliebsame, hielten seinen Blick auf den Wald gefesselt und er spürte die Kälte nicht einmal, die langsam seinen Körper hochkroch.
Gegen Morgen sprach ihn ein Wachlegionär an und er brauchte eine Weile, ehe er reagierte. Aber dann tat er wie geheissen und stand, mit dessen Hilfe auf und bewegte sich steif. Er war völlig durchgefroren und sah übermüdet aus, da er kein Auge zugetan hatte, wimmelte aber bald den Legionär freundlich ab und sorgte. mit einem Eimer eiskaltem Wasser dafür, dass er sich, nachdem er ihn einfach über den Kopf ausgegossen hatte, wieder einigermassen frisch fühlte. Dann begann er ein wenig zu laufen, damit ihm wieder warm wurde. Die Schiene des Arms behinderte ihn zwar und er tat auch weh, aber er ignorierte es weitesgehend. Als das Lager begann sich zu regen, war er, von dunklen Rändern unter den Augen abgesehen, fast wieder der Alte.