"Alle drei," antwortete er leise und gab ihr noch einmal einen Kuss in den Nacken. Etwas neben der Stelle, wo er zuvor geküsst hatte. Wieder nur hauchzart.
"Und was würdest Du tun wollen dort?"
Beiträge von Flavius Duccius Germanicus
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Er hatte sein Gesicht wieder in ihren Haaren vergraben, welches einen Moment frei war und küsste zart, aber nicht fordernd, nur liebevoll, ihren Nacken.
"Wenn Du könntest, und alles was schlecht war ausblenden würdest, würdest Du zurück wollen?" -
"Ich werde Dich niemals verlassen. Ich werde imme rund ewig bei Dir sein. Immer hier."
Er drückte sanft auf die Stelle ihres Herzens.
"So wie Du immer und ewig in meinem."
Dann schwieg er einen Moment.
"Julia?" fragte er sanft. -
Mit dem Handrücken fuhr er sanft über ihre Wange und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
"Und das meine nur für Dich."
Er genoss es so mit ihr zu sitzen. Sie zu halten, einfach zu fühlen und lieben zu dürfen, mit jeder Faser seines Seins.
"Ich liebe Dich," murmelte er in ihre Haare hinein. -
Er sang, während sie ihn ansah und erwiederte den Blick. Schauer liefen über seinen Rücken bei dem Blick in ihre Augen und langsam wurde der Gesang leiser, bis er vollends verstummte.
Schweigend saß er ihr gegenüber und sah sie an. Langsam, mit Hilfe der Hände, schob er sich über das Gras etwas näher zu ihr ran. Abwartend, ob sie ihm zu verstehen geben würde fern zu bleiben oder näher zu kommen. -
Er saß lange da und schwieg, beobachtete sie nur und dann erst, nach einer ganzen Weile begann er sanft und mit dunkler Stimme ein altes Lied zu singen, welches ihre Mutter ihnen oft vorgesungen hatte. Er hoffte, dass er es leise genug sang um sie nicht zu erschrecken udn nicht all zu schief.
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Er hatte sie eine Weile suchen müssen und dann gefunden. Langsam trat er auf sie zu, beobachtete sie und blieb dann in ein paar Schritten Entfernung stehen, liess sich langsam ins Gras nieder. Dabei so ruhig wie möglich. Sein Blick ruhte schweigend auf ihr und er beobachtete sie.
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Er stand einen Moment schweigend da und wollte noch mehr sagen, aber er liess es. Er liess so nach einer Weile von ihr los und sagte leise, dass er nach den beiden schauen würde, aber gerne zurückkommen würde, wenn sie es ihm erlauben würde. Dann liess er sie los, sanft und langsam, sich nur schwer von ihr lösen können.
Dann ging er in die Hütte. Er sah Sextus dösen und auch Valentin schien noch zu schlafen. Einen Moment blieb er unschlüssig stehen und wandte sich dann wieder um. Er ging langsam zu Julia zurück, blieb aber auf Entfernung stehen. -
"Ich liebe Dich für das, was Du bist, wie Du bist, was Du darstellst, wie Du es darstellst. Ich liebe jede Faser Deines Körpers, jedes Haar, jede Silbe, die Du sagst. Ich liebe einfach alles, was mit Dir zusammenhängt, was Dich glücklich macht, was Dir Freude bereitet. Ich liebe Dich! Egal was ist! I c h l i e b e D i c h!"
Dabei ging er ihr nach, stand letztlich hinter ihr und legte vorsichtig seine Arme um sie, flüsterte ihr zart ins Ohr.
"Ich liebe Dich, Du mein Leben, mein Herz, mein Ein und Alles." -
"Ich war nicht immer Soldat, Julia. Ich war auch mal Kind und habe trotzdem getötet."
Seine Stimme nahm einen komischen Ton an.
"Du forderst nichts heraus! Du forderst höchstens mich heraus. Forderst mich heraus Dich zu lieben, immer und immer wieder, auf ewig und darüber hinaus." -
"Nackt?" Er sah mehr als irritiert drein.
"Selbst dann nicht!" Setzte er energisch hintenan.
Er schluckte schwer, aber er würde es nicht einfach so akzeptieren. Nackt? Wieso nackt? War er in die Hütte? Egal. Das war jetzt egal.
"Julia, wegen mir sind schon dutzende gestorben und nicht wenige davon habe ich......"
Ja, so viele hatte er schon selber umgebracht. -
Zitat
Original von Julia Duccia Germanica
"Er hat aber doch seinen Bruder verloren, er war vollkommen unzurechnungsfähig. Die anderen beiden, sie hatten kein Recht. Recht mochte er auch nicht gehabt haben, aber zumindest war es nachvollziehbar ich....""N i e m a l s hat jemand das Recht so etwas zu tun. Egal aus welchen Gründen. Wer so etwas tut hat es nicht anders verdient als das, was Sextus getan hat. Es tut mir nur leid, dass es ausgerechnet Sextus sein musste, der ihn tötete. Das wird ihm lange nachhängen. Und Du... egal was Du getan hast, oder wie Du aussahst oder sonst etwas gemacht hast, D u h a s t k e i n e S c h u l d!"
Er sprach sanft, aber mit viel Nachdruck!
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"Julia..." sagte er eindringlich, liess sie kurz los und griff ihre Schultern. Leicht schüttelte er sie.
"Julia, nimm Vernunft an!! Er hatte keinerlei Recht dazu! Niemand hat das Recht so etwas zu tun! NIEMAND und NIEMALS!"
Er sah sie fast verzweifelt an, ehe er sie wieder in seine Arme zog und verzweifelt festhielt. -
"Und dennoch hätte er Dir nichts tun müssen. Hätte selber gehen können. Hätte es einfach geschehen lassen können, dass Du da standest. Aber nicht Dich...."
Er wagte es nicht es auszusprechen.
"Er hätte es nicht tun dürfen." -
Die für Germanien stehen schon 4 Posts drüber
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Er sagte nichts, küsste nur sachte ihren Scheitel.
"Erinnerst Du Dich an die Nornen?" Er sprach nur leise, die Augen leicht geschlossen.
"Und weisst Du, wenn man es genau nimmt, ist keiner von Euch beiden Schuld. Nur...."
Er sagte nicht mehr "er", aber er wusste, Julia verstand es so. -
Es tat weh, wie sie sich so in ihm verkrallte, aber es waren wohltuende Schmerzen.
"Und ich hätte es keinen Moment mehr ohne dich ausgehalten. All die Zeit. Ich konnte nicht schnell genug kommen und habe jede Verzögerung verflucht.
Oh Julia! Julia, ich liebe Dich! Du mein Leben!" -
Er hörte ihre Worte und konnte sie für einen Moment nicht begreifen. Auch noch nicht, als sie in seinen Armen lag und dann plötzlich verstand er, was sie da gerade eben gesagt hatte. Sie liebte ihn und all das...
Sein Kopf senkte sich zu ihr runter, sein Gesicht vergrub sich in ihren Haaren, während er sie fest umschlungen hielt.
"Ich liebe Dich auch. Oh Julia, wie sehr ich Dich liebe." -
"Und so auch die Meine," sagte er leise und traurig. Er verstand, dass sie nicht konnte. Er hatte, auch wenn Sextus nicht ins Detail erzählt hatte längst begriffen, was man ihr angetan hatte. Und er fühlte sich so hilflos, so kalt und einsam. Er wollte sie in den Arm nehmen, ihr helfen, für sie da sein, ihr Halt geben, Liebe, Freude, Leben. Aber wie konnte er, wenn sie ihn nicht an sich ran liess. Nicht körperlich und schon gar nicht mental.
"Ich bin immer für Dich da! Auf immer und ewig!"
Er wiederholte diese Worte, die er ihr damals, ehe sie zu dem wurden, was sie waren, gesagt hatte. Für immer und ewig! -
Sie wusste es? Wieso?
Er starrte sie völlig verwirrt an.
"Seit wann.... sie hat es mir doch erts vor 3 Tagen....."
Er sah in dem Momenta aus wie ein getretener Hund.
"Und doch ändert sich nichts zwischen Euch," murmelte er leise. "Und wenn Du es willst, zwischen uns auch nichts. Egal zu welchem Zeitpunkt Du diesen Status ausrufen willst und für welchen Zeitpunkt."Dann schüttelte er den Kopf.
"Warum sollich das Versprechen? Wenn ich die Wahl Du oder etwas anderes habe, dann wird die Wahl immer auf Dich fallen!"