Er hörte ihr zu und musste lächeln. Ja, eine schöne Sichtweise.
Seine Hände hielten ihre und seine Daumen streichelten über ihre Handrücken.
Er schwieg, wusste dazu nichts zu sagen, kuschelte nur seinen Kopf noch etwas näher an ihren.
"Ich liebe Dich!"
Wie sollte er es ihr sagen? Sollte er es überhaupt? War es nicht vielleicht zu früh? ODer eben doch gerade der richtige Moment? Aber nach all dem, was geschehen war? Sollte er ihr nicht Zeit lassen?
Beiträge von Flavius Duccius Germanicus
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Er schwieg einen Moment und drehte dann seinen Kopf, gab ihr einen sanften Kuss auf den Hals.
"Eines Tages, ja.
Was siehst Du da noch?"
Er wollte, dass die Zeit stehen blieb. -
Er prallte leicht auf den Boden und sah sie für eine Sekunde überrascht an, grinste dann aber leise. Als sie auf ihm lag, sah er erst zu ihrem Gesicht und erst, als sie nach oben deutete sah er zum leicht bewölkten Himmel, der langsam immer dunkler wurde und immer mehr Sterne hinzu kamen.
Lange sah er dort hin und stellte sich diese Frage, die er sich schon so viele Jahre nicht mehr gestellt hatte.
"Vater und all die anderen, wie sie in Hel's Reich und in Walhalla feiern."
Seine Stimme war dunkel und ein wenig traurig. Er sprach und dachte nicht oft an den Vater, mit dem es so viel Streit gab zuletzt, ehe er starb. -
"Ja, und dafür danke ich den Asen und Wanen."
Er hielt sie fest und vergrub sein Gesicht wieder in ihre Haare, atmete ihren Duft ein und streichelte sie sanft weiter. Er genoss diese Zeit, nur mit ihr alleine, ohne Verpflichtung und den Drang gleich wieder ins Castellum zu müssen und in ihm reifte langsam eine Idee, die er beschloss im Kopf zu behalten. -
Er spürte, dass sie sich unwohl fühlte und rieb vorsichtig mit seiner Hand über ihren Bauch, ganz sanft aber beruhigend.
"So viel ich weiss gut. Hergen hat sie nach Mogontiacum holen lassen. Sie ist nervös ohne Dich und nur schwer zu bändigen, aber es geht ihr gut. Sie vermisst Dich, wie wir alle." -
Ein Bote aus dem chattischen Dorf, in dem Flavius Julia, Valentin und Sextus wieder gefunden hatte, kam in dem Dorf an, in dem der Gode Gundalf lebte. Er wurde ohne Umschweife eingelassen.
Das Dorf lag ruhig da und die Gäste mit Modorok waren schon seit zwei Tagen wieder fort. Nichts erinnerte mehr an den Kampf und die schreckliche Tat, die da des Nachts vollbracht worden war.
Der Bote fragte nach dem Goden. -
Vor dem Officium teilte ihm die Wache mit, dass der Legat gerade noch wen im Gespräch hätte, weshalb er, mit der Wache ein paar Worte wechselnd, davor stehen blieb und wartete.
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Er betrat nur so lange sein Officium, welches fast unverändert war, um einige Sachen abzulegen und ging dann zum Officium des Legaten. Es gab einiges zu erzählen und noch mehr wohl zu erfahren.
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Nachdem er Bruder, Neffe und Schwester heile in der Casa Duccia abgeliefert hatte, naja, fast heile, kam er nun, nach kurzer Verabschiedung und einem kurzen Abstecher zum Medicus, den er zu seinem Bruder schickte, am Tor des Castellums an.
Die Wache erkannte ihn zum Glück, auch wenn er länger nicht mehr dagewesen war und liess ihn, nach einem kurzen Plausch eintreten.
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Er seufzte.
"Meine Güte, was stellt der Kerl in letzter Zeit nur alles an?
Was gibt es noch, was ich wissen sollte?" -
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Hispania und Italia les ich auch nur, wenn ich da bin
Aber es gibt da ne nette FunktionSchau mal
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"Ich werde nicht lange warten können. Als ich aus Rom zurück kam, habe ich nur schnell einen Brief an den LAPP verfasst und einen Boten losgeschickt, Hergen und Venusia ausgequetscht und kurz mit Mutter geredet, die wenig vor mir kam, weil sie gehört hatte, dass Du wieder da seist und Dich nun endlich sehen wollte."
Er grübelte einen Moment nach.
"Wir könnten eine Trage für ihn bauen. Dann ziehen wir ihn hinter dem Pferd her. Das sollte kein Problem sein."
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Zitat
Original von Marcus Didius Falco
Dies ist mir keineswegs entgangen. Jedoch fehlen hier noch die Links zu den Promotio-Threads aus Hispania.Tz, ne Suche von 20 Sekunden. Falco, Du lässt nach
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Beruhigend strich er ihren Nacken entlang und seine Hand auf ihrem Herzen bewegte sich leicht, um ihr zu zeigen, dass sie in Sicherheit war.
"Wenn es wieder etwas ruhiger geworden ist. Würdest Du mich einmal zu ihnen hin mitnehmen?" Er hatte eine Weile gewartet, ehe er diese Frage leise in ihre Ohr gemurmelt hatte. -
Gedankenverloren massierte er ihren Nacken weiter und eine Idee reifte in ihm, wegen der er mit dem Fürsten am folgenden Tag noch reden musste.
Dann lehnte er seinen Kopf gegen ihren und schloß die Augen.
"Und die Frau und das Mädel?" -
Er strich sanft über ihre Haare und massierte dann weiter.
"Wenn ich kann, werde ich Dich gerne unterstützen."
Sein Blick wurde ein wenig nachdenklich.
"Was ist er für ein Mensch?"
Er war sich sicher, dass sie wusste, dass er den Goden meinte. -
Er hörte erstaunt zu.
"Eine Wicca?"
Mh, solange sie es nicht gerade einem Mitglied des CDs unter die Nase rieb.
"Würdest Du es ausüben wollen? Und auch weiter lernen?" -
Seine freie Hand fand ihren Nacken und massierte diesen sanft.
"Das Leben im freien Germanien ist vielfach einfacher. Oftmals sehne ich mich danach zurück. Und doch habe ich Angst, schon zu sehr Römer zu sein. Egal wie sehr ich mich dagegen sträube."
Seine Stimme klang dunkel und beim letzten Satz ein wneig belegt. -
"Was wäre so schlimm daran?" Murmelte er leise und sanft in ihr Ohr. "Wenn ich es kann, werde ich Dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Egal wie schwülstig das jetzt klingen mag."
Er lächelte sanft und küsste kurz ihr Ohrläppchen-