Er hatte noch nicht wieder genug Atem um zu antworten und nickte nur kanpp. Schweiss rann ihm in Sturzbächen über das Gesicht und er pumpte mühsam die Luft in die Lungen. Als Magnus ihm das Wasser reichte, goss er sich einen Teil davon erst einmal übers erhitzte Gesicht, ehe er begann gierig zu trinken.
Nach einer Weile setzte er es wieder ab und nickte nur knapp.
"Danke!"
Beiträge von Flavius Duccius Germanicus
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Vor, zurück, rauf, runter, Angriff, Parade..... er hieb um sich, wild und doch gezielt. Es schien, als würde er gegen mehrere Gegner kämpfen und das tat er auch. Es waren die Gegner der Vergangenheit, die Gegner von Septimanca und einer Vergangenheit, die noch viel viel weiter zurücklag, in seiner Jugend, noch in Germania Libera. Wieder kämpfte er gegen die Angreifer und schlug immer und immer wieder.
Nach einer ganzen langen Weile hielt er völlig ausgepumpt inne und sank, schwer auf das Schwert gestützt, nach vorne, mühsam nach Luft ringend. -
Im Namen der Gens Duccia heisse ich Dich Herzlich im IR Willkommen und wünsche Dir viel Spaß hier!
Solltest Du eine spannende, vielseitige und vor Allem interessante Provinz suchen, empfehle ich Dir Germanien. Hier werden immer fähige Leute gesucht, sowohl im zivilen, religiösen als auch militärischen Bereich.
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Grummelig stand er am Rande des Feldes und starrte auf das, was sich ihm darbot: Häuser, Menschen, Rom.
Seine Gedanken gingen zurück nach Septimanca, zurück zu den Bildern, wie die, die sich ergeben hatten gnadenlos abgestochen wurden. Und wie er daneben stand und nichts getan hatte. Einfach nur dabei stand.
Wut machte sich in ihm breit. Wut über den Befehl aber vielmehr Wut über sich selber.
Um ihn rum war viel Platz und kein Mann war in seiner Nähe. Um sich abzureagieren, zog er sein Schwert und begann mit Übungen, in die er mit jedem Schlag mehr Wut reinlegte. Es wurde ein Kampf mit sich selber, mit den Schatten auf seiner Seele und den imaginären Gegnern vor, neben und hinter ihm. -
Er darf Dich zwar nicht besitzen (was aber kein Hinderungsgrund sein dürfte) aber ansonsten könnte Valentin eine weibliche Hand im Haushalt gut gebrauchen.
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Erstaunlich viele Sklaven in letzter Zeit
Der Markt scheint dafür gut zu seinWillkommen in den Hallen der Unfreien und im IR
Für den Fall, das es Dich lieber nach Germanien zieht, wüsste ich wen für Dich
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Auch die Legio II war selbstredend vor Ort und baute ihr Lager auf. Als er das letzte Mal in Rom gewesen war, war es aus einem anderen Grund gewesen und die Erinnerung daran, verdüsterte seine Stimmung noch mehr.
Er wollte endlich zurück nach Germanien, zu seiner Familie. Er hatte das hier langsam satt. Und gleichzeitig wollte er es auch nicht.
Seine Stimmung war unausstehlich, aber er liess sich nach Aussen hin nur wenig anmerken. Meist war sein Blick neutral, aber ein Lächeln war seit Septimanca nicht mehr auf seinem Gesicht zu sehen gewesen.
Er beobachtete das Aufbauen des Lagers und half auch hier und da wieder dabei, aber er war nciht wirklich bei der Sache. -
Unruhig und genervt ging er auf und ab. Nun auch noch Rom. Er war in gefährlicher Stimmung und sehnte sich gleichzeitig nach einem Krug Met oder Bier.
Er hatte noch nicht einmal ansatzweise Lust loszugehen und die Männer zu inspizieren, was er sonst immer gerne tat.
Grummelnd murmelte er germanische Flüche vor sich her.Sim-Off: Soderle, bin dann bis Sonntag weg
Falls in der Zeit der Zug nach Rom losgehen sollte, wäre ich dankbar, wenn mir jemand ne kurze PN schicken könnte.
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Er lebt verflixt nah beim Imperator^^
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Zitat
Original von Scribonia Helena
so I think Saldir will be happy in our Casa Scribonia, besides she will have friends, our two other beautiful salves, Antiope and Selnya.Who are everytime on escape
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Dann solltest Du vielleicht nach Germanien gehen. Da brabbeln sie auch pausenlos germanisch
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Zitat
Original von Saldir
Herzllichen Dank an alleHm..was ich alles nicht kann? Im Grunde genommen alles, aber das perfekt
Hört sich verlockend an
edit:
ZitatOriginal von Marcus Vinicius Hungaricus
b) dich versteigern lassen?Punkt b) hätte - muß ich zugeben - mehr Reiz.
Ja, und arme Tribune können es sich dann wieder nicht leisten
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Zitat
Original von Marcus Vinicius Hungaricus
Ich glaub, bei DEM aussehen ist es mir egal, was sie NICHT kann.Warum wusste ich, dass das kam
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Unfähig klingt immer gut
Was kannst Du denn nicht? -
Bei der Nachricht, dass sie nun auch noch nach Rom sollten, verdüsterte sich sein Gesicht noch mehr. Immer noch nicht Germanien, immer noch nicht Mogontiacum, immer noch nicht....
Er blickte starr geradeaus und sein Gesicht neutralisierte sich, aber seine Augen waren immer noch düster und ein grimmiger Zug lag in ihnen. -
Dafür ist das Forum ja da
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TZ
Die Legio II ist viel besser, ruhmreicher und spannender, weil direkt an der Grenze zu den GermanenUnd schon wieder ein Tiberier? Zu Hülfff
Na dann willkommen noch einmal
Und freut mich, dass Du die Schrift lesen konntest
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Zitat
Original von Lucius Didius Nolus
was sind thraker und murmilloen??Die erste Ausrüstung der Gladiatoren war einfach. Jeder trug einen Schild, ein Schwert und war durch Helm und Beinschienen geschützt. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich mehrere Gladiatorengattungen, die sich in ihrer Ausrüstung unterschieden. Die Hauptausrüstung bestand aus einem Schwert, Beinschienen, einem Helm, einem Schild und einem Metallgürtel, der den Lendenschutz halten sollte. Selten trugen die Kämpfer einen (Ober-)Körperschutz. Neuere Erkenntnisse über die Ernährung der Gladiatoren deuten darauf, dass sie sich auch durch natürliche Fettschichten gegen kleinere Verletzungen zu polstern versuchten; sie sahen also nicht unbedingt schlank und durchtrainiert aus.
Der Murmillo oder Myrmillo hatte einen Helm mit Fischverzierung, Busch und Gittervisier, keine Beinschienen, einen großen ovalen Schild und ein gerades, langes Schwert. Die Bezeichnung Murmillo geht auf den lateinischen Begriff murma zurück, einen Fisch, den man mit dem Netz fing. Den Murmillo ließ man in dessen Einführungszeit bevorzugt gegen den mit einem Netz kämpfenden Retiarius antreten, der versuchte, den Murmillo wie einen Fisch einzufangen. Gegner des Murmillo war vor allem in späterer Zeit auch der Hoplomachus.
Der Gallier war ein Gladiator, der weitgehend dem Murmillo glich. Er wurde im späten 1. Jahrhundert n. Chr. durch letzteren abgelöst.
Der Andabates hatte einen geschlossenem Helm ohne Augenlöcher, war also blind, und trat gegen einen anderen Andabates an. Über Sieg oder Niederlage entschieden unter diesen Umständen sein Gehör, sein Gespür für die Reaktionen des Publikums und der Zufall. Seine genaue Bewaffnung ist nicht überliefert.
Der "Samnit" war der prächtigste aller Gladiatoren: Helm mit Wangenklappen, Busch und Federn, Brustplatte aus Metall, Panzerhandschuh, Beinschienen und einem großen Schild. Seine Angriffswaffe war das gerade Schwert. Die ersten römischen Gladiatoren trugen samnitische Rüstungen, die in den Kriegen gegen den Volksstamm der Samniten im späten 4. Jahrhundert v. Chr. in großer Zahl erbeutet worden waren. Auf diese Weise entstand die Gladiatorengattung des Samniten.
Als Hoplomachus wird der Lanzenkämpfer unter den Gladiatoren bezeichnet. Sein geschlossener Helm weist einen Kamm und/oder Federbusch auf. Zu seinem weiteren Schutz trägt er eine manica (Armschutz), einen kleinen, runden Metallschild und vermutlich gesteppte Hosen. Zwei Beinschienen komplementieren seine Schutzausrüstung. Als Angriffswaffen führt er eine Lanze und ein kurzes Schwert oder einen langen Dolch.
In der Vergangenheit wurde der Hoplomachus oft mit dem Myrmillo verwechselt.
Im Gegensatz zu den anderen Typen war der Retiarier kaum gepanzert, deshalb auch sehr wendig. Er hatte nur einen Armpanzer mit Schulterschild (galerus) als Kopfschutz. Seine Angriffswaffen waren das Krepelnetz (eine Art Wurfnetz), der Dreizack und ein langer Dolch.
Große Ähnlichkeit mit dem Retiarier hatte der Laquearius, er brachte den Gegner aber nicht mit dem Wurfnetz, sondern mit einem Lasso zu Fall. Seine Angriffswaffen waren vermutlich die kurze Lanze und für den Nahkampf ein Dolch.
Eine Spielart des Retiarius war der Pontiarius. Ein Retiarius verteidigte eine kleine Tribune mit zwei rampenartigen Aufgängen. Auf jeder Seite griff ein Secutor an und versuchte auf die Plattform zu kommen. Zusätzlich zu seiner üblichen Ausrüstung besaß der Retiraius einen großen Vorrat an Wurfgeschossen, vermutlich Steinkugeln.
Der "Secutor" (Verfolger) war ein auf den Kampf mit dem "Retiarier" spezialisierter "Murmillo". Um dem Netz seines Gegners aber keinen Angriffspunkt zu bieten, trug er - anders als der gewöhnliche "Myrmillo" - einen enganliegenden glatten Helm. Seine Waffen waren teilweise die Spatha, Gladius oder Falcata sowie ein kleiner Faustschild. War der "Secutor" einmal im Netz des "Retarius" verfangen, so gab es für ihn kein Entkommen mehr. Verlor der "Retarius" dagegen sein Netz, so konnte er sich des Secutors nur noch mit Hilfe seines Dreizacks erwehren, in der zweiten Hand führte er dann den Dolch. Später entwickelte sich noch der "Scissor" (Schlitzer). Er trug einen Secutor-Helm, dazu jedoch einen Körperpanzer, vermutlich eine Lorica Squamata (Schuppenpanzer) oder eine Segmentata. Seine Waffen bestanden aus einem Kurzschwert / langen Dolch und einem Aufsatz, dessen Ende die Form eines Wiegemessers hatte.
Der Eques (Plural: Equites) war ein berittener Gladiator. Seine Schutzwaffen waren ein flacher Helm mit Visier, ein leichter Brustpanzer unter kurzer Tunika oder eine Kettenrüstung (Lorica Hamata), Bandagen am Waffenarm und ein kleiner runder Schild. Solange der Eques im Sattel saß, kämpfte er vor allem mit der Lanze, abgesessen aber auch mit dem Schwert. Equites kämpften vor allem gegeneinander.
Der Essedarius kämpfte von einem Streitwagen, den ein Wagenlenker führte. Er jagte seine Gegner vorzugsweise mit Fernwaffen, also mit Bogen und Speer. Im Nahkampf benutzte er auch das Schwert.
Wohl eher im Osten des Reiches verbreitet, aber auf einigen Reliefs deutlich dargestellt war der "Sagittarius". Dieser Bogenschütze trat gegen einen anderen Schützen an.
Die Hauptwaffe des Veles war die Lanze. Gewöhnlich kämpfte er gegen einen anderen Veles.
Der Cruppellarius scheint eine gallische Gattung gewesen zu sein. Er findet bei Tacitus Erwähnung im Zusammenhang mit seinem Schlachteinsatz, allerdings gibt es auch ein Spielzeug, welches auf die Beschreibung passt. Er war komplett gepanzert und trug einen Topfhelm mit nasenförmiger Ausbuchtung. Seine Bewaffnung ist umstritten. Die Legionäre mussten zu ihren Werkzeugen wie Spitzhacke und Axt greifen, um sie aufzumeißeln.
Der oben aufgeführte Diamachaerus ist ebenfalls umstritten.
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Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?"
Professor: "Ja, sicher, sonst wäre ich nicht Professor!"
Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen, wenn Sie die richtige Antwort
geben, nehme ich meinen Fünfer und gehe. Wenn Sie
jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins."
Professor: "Wir machen das Geschäft."
Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und
weder logisch noch legal?"
Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben
und gibt ihm eine Eins.
Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und gibt ihm die
gleiche Frage.
Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer
35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch.
Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch aber
nicht legal.
Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine eins, obwohl er durchgefallen
wäre, das ist weder logisch, noch legal." -
Der Jubel und alles riss ihn ein wenig aus den Gedanken, aber ihm war nicht danach selber zu jubeln. Sein Blick schweifte über die Menge, ob er sie sehen würde. Vielleicht würde er dann seinen Entschluss noch einmal überdenken, aber er wusste, dass es weder ihm noch ihr bekommen würde. Dafür war er momentan zu wenig er.
Als er sie nicht entdecken konnte, richtete er seinen Blick wieder starr geradeaus.