Beiträge von Marcus Iulius Dives

    Sim-Off:

    Ich gehe einfach mal davon aus, dass Severus schon zum Maximus ernannt wurde und entsprechend das Atrium Vestae auch wieder geöffnet ist. Ansonsten wäre es ja recht müßig darüber zu sprechen, wann ich zu Besuch komme.


    Ein Brief der decimischen Vestalin hatte den iulischen Quaestor Urbanus erreicht - und wurde selbstredend möglichst zeitnah beantwortet:

    Roma, A.D. VIII KAL IUN DCCCLXV A.U.C.

    Ad
    Sacerdos Vestalis
    Decima Messalina
    Atrium Vestae
    Roma, Italia



    Iulius Dives Decimae Sacerdoti Vestalis s.d.


    Da die planmäßige Ernennung der neuen Magistrate wohl zu den kommenden Kalenden erfolgen wird und bis dahin noch absehbar Einiges an Arbeit vor mir liegt, möchte ich dir vorschlagen, am Tag vor den Nonen des Iunius das Atrium Vestae zu besuchen. Jener Termin sollte hoffentlich noch zeitig genug vor den kommenden Vestalia liegen, um euch nicht bei den Vorbereitungen zu selbiger zu stören.


    Entsprechend deiner Bitte werde ich mir bis dahin auch noch einmal ein paar eingehendere Gedanken zur Societas Claudiana et Iuliana machen, wie ich selbstredend gerne auch einen Vertragsentwurf für ein gemeinsames Handelsabkommen mitbringen werde. *


    Sim-Off:

    * Ein erstes WiSim-Angebot habe ich dir trotzdem schon mal erstellt.


    Ferner würde ich mich natürlich freuen, am Tag meines Besuchs auch etwas darüber zu hören, wie sich meine liebe Torquata in ihrer Ausbildung so macht. Ich kann nur hoffen, dass sie stets lehrsam und fleißig ist, dem iulischen Namen alle Ehre bereitet und sich meinem Ratschlag folgend vielleicht sogar ganz speziell an dir ein Beispiel nimmt. Denn sollte aus ihr auch nur eine halb so tugendhafte Vestalin werden, wie du es bist, wäre ich bereits mehr als glücklich.


    In diesem Sinne freue ich mich bereits auf den Tag vor den Nonen. Bis dahin möge Vesta stets über dich wachen, wie auch du stets über ihr heiliges Feuer wachst!
    Vale bene!


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    MARCUS IULIUS DIVES
    QUAESTOR URBANUS AB ACTIS SENATUS

    Zitat

    Original von Sergia Fausta


    Sim-Off:

    Mea culpa.


    Mit einem etwas mulmigen Gefühl in der Magengegend vernahm Dives, wie Fausta hier zunächst Torquata in Schutz zu nehmen schien - obgleich, wie sie kurz darauf selbst eingestand, die beiden Frauen alles andere als das beste Verhältnis zueinander hatten. Was also war dann der Grund für diese ungewöhnliche Inschutznahme? Sollte die Sergierin am Ende doch die Auftraggeberin sein, die stolz darauf, bisher gut davongekommen zu sein, diesen 'Erfolg' nicht bereit war ausgerechnet mit Torquata zu teilen? Oder fand sie einfach nur die Sache an sich - dass die heutige Vestalin Torquata jemals in einen Mordfall verstrickt sein könnte - so absurd, dass sie sich auf diese Absurdität hinzuweisen einfach nicht verkneifen konnte? - Wirklich schlau aus ihrer Antwort wurde der Iulier zunächst folglich nicht.
    Und kurz darauf dann brachte Fausta einen Aspekt an dieser Geschichte zur Sprache, über welchen Dives ebenfalls bereits mehrfach nachgedacht hatte: Weshalb glaubte Serapio und weshalb glaubte überhaupt irgendjemand, dass von den hunderten Gerüchten, welche die städtischen Händler tagtäglich auf den Märkten zum besten gaben, ausgerechnet dieses eine über Torquata zu diesem blutigen Mord geführt haben sollte? Denn natürlich, hier hatte Torquatas Zukunft als Vestalin auf dem Spiel gestanden und neben ihrem Ruf selbstredend auch der Ruf der Iulii Divites als solche. Jedoch bot manch anderes Marktgerede wohl mindestens ebensoviel Motivpotenzial, wennnicht gar mehr: So hörte man doch gerade über Schwangere immer wieder gerne das Gerücht, ein Kind wäre unehelich. Gesetzt den Fall, dass ein solches Gerücht einmal der Wahrheit entsprach: Vielleicht wollten Mutter und/oder gehörnter Ehegatte einem derartigen Gerede so deutlich wie möglich Einhalt gebieten? - Dabei musste der Iulier ja noch nicht einmal ganz so fern der eigenen Gewässer fischen, um ein ebenso passables Motiv zu finden: Gesetzt den Fall, es verbreitete sich das Gerücht, dass ein ambitionierter Mann, der in den Senat strebte oder vielleicht bereits als Teil jenes Gremiums auf das Consulat schielte, sich in den heimischen vier Wänden stets passiv der Liebe eines anderen Mannes hingab. Entspräche ein solches Gerücht einer Lüge, so würde es am Betroffenen unter Umständen ähnlich abperlen, wie das Gerede über ihn und Nicomedes einstmals am vergöttlichten Caesar abperlte. Entspräche ein solches Gerücht hingegen der Wahrheit, so mochte sich ein Betroffener sicherlich um einiges schneller in einer entsprechenden Verfassung wiederfinden, in welcher nichts mehr völlig ausgeschlossen für ihn wäre... Kurzum glaubte auch Dives eher weniger, dass bei jenem syrischen Händler kein explosiverer Gesprächsstoff über den Tisch gegangen war als nur der zwanghaft fixierte über seine adoptierte Tochter.


    "Bitte?", musste der Iulier dann jedoch sogleich nachhaken. "Ich bin nicht... eifersüchtig.", verwehrte er sich entschlossen gegen diese These. Denn er hatte doch mittlerweile abgeschlossen mit Serapio. Dafür hatte er dem mächtigen Apoll geopfert. Und so wie sich Serapio im Theater aufgeführt hatte - erst hatte er den Iulier ins offene Messer namens Borkan laufen lassen, dann hatte er Torquata wiederholt in ein schlechtes Licht getaucht und damit direkt die divitische Familia angegriffen, bevor er schlussendlich gar zugab direkt in einen Mordfall involviert zu sein (und nichts anderes waren er und sein 'toller' Borkan, nachdem sie mutmaßliche Beweismittel vom Tatort entwendet und damit automatisch auch entwertet und entkräftet hatten) und genau diesen Mordfall sodann einem weiteren Mitglied der divitischen Familia anzulasten versuchte. In der Hitze des Moments hatte der Iulier seinem ehemaligen Geliebten daraufhin vorgeworfen, gegen ihn intrigiert zu haben. Weitaus entscheidender jedoch war wohl der mit dem Angriff auf die Familia Iulia Dives begangene Vertrauensbruch: Serapio hatte vor Dritten Torquata angegriffen. Er hatte vor Dritten Fausta angegriffen. Und ganz genau genommen hatte er gar auch vor Dritten Dives selbst schwer attackiert. Denn wie anders sollte der Iulier es deuten, dass Serapio ohne iulisches Einverständnis erst diesem komischen Borkan und hernach offenkundig gar auch noch dieser Quintilia offenbarte, dass auch Dives auf Männer stand? Bei diesem Borkan, da selbst offensichtlich einer der ihren, mochte dies mitunter noch unangenehm aber letztlich doch verschmerzbar sein. Bezüglich der Quintilia indes war es schlichtweg Verrat... an allem, was jemals mochte zwischen ihnen gewesen sein. Und auch wenn Dives diesen Verrat vielleicht nicht mit irgendeiner gemeinen Intrige oder einem Gegenverrat beantworten würde, diese ganze Angelegenheit nachtragen würde er dem Decimer ganz gewiss - unwissend, ob er diese Tat überhaupt jemals würde verzeihen können.


    "Niemals bin ich eifersüchtig.", bekräftige der Iulier folglich noch einmal vollauf überzeugt. Dieser Borkan konnte Serapio ruhig behalten. Sollten die beiden sich doch gegenseitig unglücklich machen. "Ich wollte nur wissen, ob _du_ vielleicht etwas mit diesem Mord an dem Syrer zu tun hast. Eifersüchtig bin ich ganz sicher nicht." Sonst hätte er vermutlich eher versucht, diesem Borkan noch hübsch einen Strick daraus zu drehen, dass der einfach irgendwelche Beweismittel von Tatorten verschwinden ließ und damit Mordfälle manipulierte bis hin zur Unaufklärbarkeit. "Eifersüchtig bin ich nicht." Nicht auf diesen komischen Borkan. "Ich bin doch nicht eifersüchtig.", wiederholte er abermals und schüttelte seinen Kopf. Eifersüchtig? Nein. Denn mit Serapio hatte er schließlich abgeschlossen - mindestens genauso wie Serapio mit ihm. Sollte dieser 'tolle' Borkan doch künftig irgendwelche Tempel für Serapios Namenspatron finanzieren und in die Höhe ziehen lassen. Dieser Allgott Serapis war Dives eh ein bisschen suspekt. Da wandte er sich lieber dem glänzenden Apoll zu. Der half, wenn man ihn brauchte, war mit der iulischen Familiengeschichte eng verbunden und hatte im Hortus der Casa Iulia gar seinen eigenen kleinen Schrein. "Eifersüchtig." Niemals.

    Sie war tot, verstorben, nicht mehr da. Der wohl einzige Mensch der divitischen Verwandtschaft, der dem Iulier wenigstens ansatzweise hätte die eine oder andere Anekdote über seinen Vater erzählen können, lebte nicht mehr. Unwiederruflich hatte Pluto sie zu sich geholt, Dives doch vergleichsweise noch so junge Tante Livilla.


    Der Quaestor war in der Folge in ein tiefes schwarzes Loch gefallen: Erst hatte er in seinen frühesten Tagen seinen Vater an die Stadtkohorten verloren, später dann hatte das Mare Nostrum seine Mutter verschlungen, anschließend musste der Iulier vom Ableben auch seines ihm kaum bekannten Vaters erfahren. Es folgte seine Zeit in Ostia, wo er neuen Mut und neue Kraft schöpfte aus mehreren innig geglaubten Freundschaften. Doch auch Helvetius Ocella war irgendwann einfach gestorben und hatte den Iulier folglich allein gelassen - just als jener infolge seiner fatalen ersten Begegnung mit einer gewissen Sergierin gerade dessen Unterstützung wohl am dringlichsten benötigt hätte. Und auch Germanicus Aculeo, eine der wenigen Personen, denen sich Dives seine sexuellen Neigungen betreffend dereinst anvertraut hatte, war irgendwann einfach verschwunden und hatte den Iulier allein zurückgelassen. Keinen Abschiedbrief hatte es gegeben. Stattdessen waren sie sich zuletzt auf der iulisch-sergischen Hochzeit begegnet - jener Eheschließung, zu deren Folgen eine Klage Faustas gegen Sedulus genauso gehörte wie die offenkundige Feindschaft Faustas mit der ehemaligen Verlobten Aculeos, Quintilia Valentina.
    Und aller guten wie schlechten Dinge waren bekanntlich drei: So hatte denn folglich auch Decimus Serapio dem Iulier letztlich den Rücken zugekehrt, hatte beinahe für einen handfesten Skandal um die divitische Person gesorgt, hatte niederschlagende Briefe an den Iulier verfasst, hatte ihn verletzt mit seinen Taten, indem er einen nichts ahnenden Dives zu einer Theatervorstellung einlud, wo der sodann unvorbereitet mit diesem Borkan konfrontiert worden war - und wo nicht zu vergessen er keine Gelegenheit ausließ, die Tochter des Iuliers in ein schlechtes Licht zu stellen sowie die divitische Ehefrau eines Auftragsmordes zu bezichtigen. (Dass er dabei unterstützt wurde sowohl von seinem 'tollen' Borkan als auch von der erwähntermaßen alles andere als gut auf Fausta zu sprechenden Quintilia, machte die Sache kaum besser.)


    Wer also war dem Iulier damit überhaupt noch geblieben? Sein Cousin Centho, der sich so sehr in seine Augurentätigkeit und die Erziehung seiner drei Kinder vertiefte, dass er kaum überhaupt noch für Dives zu sprechen war? Sein Großonkel Licinus, der im fernen Mantua als Praefectus Castrorum der Legio Prima diente? Seine Ehefrau von der er erpresst wurde? Wohl kaum. Ein eher steifer und konservativ traditionalistischer Tiberier, gegenüber dem sich Dives sicherlich niemals ganz würde öffnen können? Ein vinicischer Patron, mit dem der amtierende Quaestor wohl ebenfalls nie allzu vertraulich würde reden können, wollte er auch morgen noch dessen Klient sein? Oder aber eine reisefreudige Tante, die den divitischen Vater persönlich kannte und jetzt gestorben war?
    Es sah betrüblich schlecht aus. Denn niemand war da. Niemand war einfach nur da, lieh dem Iulier ein verschwiegenes Ohr und hörte ihm einfach nur zu. - Für etwaige Sorgen um seine Karriere konnte er sich zweifelsohne an seinen Patron Vinicius oder seinen Verbündeten Lepidus wenden, dazu an seinen Cousin Lucius Centho und mit gewissen Abstrichen und unter Vorbehalt sogar an seine Frau Fausta. Hatte er einen finanziellen Engpass, so hatte sich sein Großonkel Licinus bereits mehrfach zu helfen bereiterklärt - und nicht zuletzt durch Taten auch mehr als nur einmal schon unter Beweis gestellt, dass es ihm ernst damit war. Doch wohin sollte er gehen und an wen sollte er sich wenden, wenn sein Herz ihm schmerzte und er einfach nur einen vertraulichen Zuhörer brauchte? Sollte er sich an seinen caelischne Freund Caldus wenden und Gefahr laufen, dass der das so erlangte Wissen zu seinen Gunsten ausnutzte? Sollte er sich an jemand anderen wenden, der ihm später mit derartig vertraulichem Wissen nur selbst noch Schaden zuzufügen versuchen würde? Oder sollte er sein Leid einmal mehr nur einem stummen, kalten Grabstein klagen, wie er es einst am Grabe Ocellas getan hatte? Er wusste es nicht.


    Letztlich jedoch war es der Gedanke an einen attraktiven Callistus, der seinem Namen in der Tat doch mehr als gerecht wurde, mit dem sich Dives nach mehreren schwermütigen Tagen aus seiner eigenen Tristesse zog: So wickelte er dann alle seine Tante Livilla betreffenden Erbschaftsangelegenheiten ab - wobei die Aufteilung ihres Vermögens unter seinem Großonkel Licinus, seinem Cousin Iulius Pacuvius und ihm selbst in der Tat keine ganz einfache Angelegenheit war - und nahm sich hernach einen Nachmittag Zeit für einen kurzen Ausflug nach Ostia. Dort hatte er in Absprache mit seinen beiden Miterben alleinig das Eigentum über die iulische Corbita, die einst von Iulius Numerianuns erworben und an dessen Tochter Livilla vererbt worden war, angetreten.
    "Ohje.", lautete die in der Tat schon geschmeichelte erste Reaktion auf den Anblick des sichtlich in die Jahre gekommenen Seegefährts. Für einen kurzen Moment kam ihm sodann sein Verwandter Iulius Sabinus in den Sinn, der nicht nur als Künstler einst (überaus schmeichelhaft) einen divitischen Apoll in Marmor schlagen wollte, sondern der überdies auch an der Seefahrerei und den Schiffen stets Gefallen gefunden hatte. Doch auch er war lange verschollen und letztlich für tot erklärt worden. "So soll es dann nach Misenum überführt und dort wieder auf Vordermann gebracht werden.", entschied der Iulier nach einem längeren Gespräch mit dem Kapitän dieser Corbita. "Ich verlasse mich auf dich, Kratinos." Der auf Kreta geborene noch eher junge Kratinos, der nach dem Tod des Schiffsjungen Koron einstmals dessen Platz an Bord eingenommen hatte und später dann dem betagten Kapitän als Schiffsführer nachgefolgt war, nickte. Und während sich Dives hernach wieder auf den Rückweg in die ewige Stadt begab, lief noch am Folgetag die Corbita "Stern von Heraklion" aus dem Hafen von Portus aus in Richtung einer misenensischen Schiffswerft, in welcher ein Bekannter des Kratinos hoffentlich für die diversen nötigen Reparaturen am Schiff würde sorgen können, um das Gefährt auch für längere Fahrten wieder seetauglich zu machen.

    Zitat

    Original von Quintus Flavius Catus Atilianus
    Ähem... Marcus Iulius Dives, dein Posteingang ist leider voll. ;)


    Tja, das ist natürlich nicht so günstig. Deshalb habe ich mal wieder ein bisschen aufgeräumt - und siehe da: Jetzt sollten wieder ein paar Briefe Platz haben... ^^

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    Original von Susina Alpina


    Und lieber Marcus Iulius Dives: SimOn auf dich zukommen? Du sitzt in Rom ich in Mogontiacum. Sorry aber..???? SimOff o.k. aber SimOn?? Soll ich nach Rom reisen?


    Man muss mich ja nicht persönlich sprechen, um mit mir zu verhandeln - die Casa Iulia hat auch einen Briefkasten. ;)


    Zitat

    Original von Susina Alpina
    Die Frage ist, will ich es mir antun, wenn ich es nicht muss? Ich kann ja spielen ohne die WiSim. Also welchen Grund sollte es für mich geben, jeden Wochenanfang den Stress zu haben, nicht zu wissen, ob ich meine Rohstoffe bekomme, aber zurvor entscheiden zu müssen, ob ich produzieren will, Denn das muss ich zurvor festlegen ohne Wissen, wie die Marktlage in der kommenden Woche ist.


    Auch wenn dies das grundsätzliche Problem für dich nicht lösen wird: Solltest du in einer Woche Produktionskosten gezahlt haben, aber keine Rohstoffe zur Produktion bekommen, so kannst du auch den/die Sklaven vom Betrieb entfernen und warten, bis du hoffentlich bald darauf die nötigen Rohstoffe bekommst. Denn die Produktionspunkte, welche du für das Zahlen der Produktionskosten erhälst, sollten bei Betrieben ohne Sklave eigentlich erhalten bleiben.
    Natürlich würdest du eben mitunter etwas Zeit - vielleicht mal eine Woche, vielleicht mal zwei, ich weiß es nicht - in der WiSim verlieren, doch du würdest immerhin keine Sesterzen verlieren. Denn wie gesagt sollten die Produktionspunkte eigentlich nur dann verschwinden, wenn du entweder mit denen etwas produzierst oder wenn du erneut die Produktionskosten für den entsprechenden Betrieb zahlst. Hast du hingegen keinen Sklaven im Betrieb (zahlst also keine Betriebskosten) und produzierst nicht (weil dir die Rohstoffe fehlen), so müssten die Produktionspunkte in dem Betrieb auch bleiben, wie sie sind. - Ich hoffe, mein Satzbau ist um diese Uhrzeit noch einigermaßen verständlich.


    @ Abhängigkeiten: Da hing ich selbst nur früher mal am Honig für meinen Obstbauern... bis ich mit gegenseitigem Kontenzugriff geheiratet habe... ^^

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    Original von Susina Alpina
    Gibt es niemanden, der Kräuter produzieren kann? Oder will?


    Also an mir liegts nicht: Letzte Woche war meine Kräuter-Produktion auf Stufe IV und auch diese Woche war sie wieder auf Stufe IV. Und in beiden Wochen hatte ich kaum meinen vielen Rössern das gesunde Grün zur Produktion von Stutenmilch zugefüttert, da hatte sich für die restlichen Kräuter - immerhin je 520 Einheiten - auch schon ein glücklicher Käufer gefunden... obwohl ich die Blumen/Kräuter der Nachfrage entsprechend zu 150% ihres Standardpreises anbiete.


    Zitat

    Original von Decima Messalina
    Hast du schon mal probiert mit jemanden ein Handelsabkommen zu vereinbaren? Oder über die diversen Handesvereinigungen Geschäfte abzuwickeln?


    Bei mir trägt deshalb jedes meiner Marktangebote den Zusatz 'auch mit SimOn-Rabatt erhältlich'. Dennoch hat sich wenigstens bei mir bisher noch niemand SimOn gemeldet - ganz generell gesprochen und nicht nur auf den Gemüsebauern beschränkt -, der für den Abschluss eines Vertrages einen Preisnachlass mit mir verhandeln wollte.

    Zitat

    Original von Iulia Torquata


    Und wie er sie aufgefordert hatte zu erzählen, so begann Torquata nun also damit. Schon nach ihrem ersten Satz jedoch hielt es Dives nicht mehr auf dem Fensterbrett:
    "Genug.", forderte er sodann seine Tochter unterbrechend und sah ihr eindringlich in die Augen. "Du wirst mir _nicht_ erzählen, dass auch nur _ein_ Funken Wahrheit an diesen infamen Unterstellungen dran ist! Du wirst mir _nicht_ erzählen, dass eine angehende Vestalin, eine ehrbare Frau, die sich in den heiligen Dienst der Vesta zu stellen beabsichtigt und sich darob zu absoluter Keuschheit verpflichten will, _tatsächlich_ des nachts in irgendwelchen Gärten und Parks herumtreibt, um dort in schummrigem Mondenschein irgendwelchen romantischen Gefühlen für irgendeinen Soldaten nachzugehen!" Denn so sehr wollte sich der Iulier nicht getäuscht haben in seiner leiblichen Cousine. So sehr wollte er sich nicht getäuscht haben in seiner Adoptivtochter. - Und doch fürchtete er jetzt mehr als je zuvor, dass es wahr war. Er fürchtete, dass Torquata genau diese kindliche Dummheit begangen hatte. Er fürchtete, dass genau das der Grund dafür war, dass sie hier mit ihrem Gebäck im Gepäck aufgeschlagen war und über dieses infame Gerücht reden wollte - weil es schlussendlich womöglich eben doch nicht nur ein Gerücht war.


    "Ich...", brachte Dives nach kurzer Redepause hervor, stockte jedoch sogleich wieder. Denn wie sollte er auf eine solche Beichte nun reagieren? "Ich möchte, dass du weißt, dass ich dich jetzt nicht fallenlassen und verstoßen werde. Und ich möchte, dass du weißt, dass ich auch weiterhin meinem Wort treu bleiben werde, dein Vater bin und dich unterstütze, wo immer ich kann.", erklärte er vorab, dass er zwar in just diesem Augenblick alles andere als glücklich war über das Verhalten seiner Tochter, sich sein Gemüt aber gewiss auch wieder beruhigen würde... irgendwann. "Und deshalb hörst du mir jetzt ganz genau zu. Es ist mir _vollkommen_ egal, was genau in dieser Nacht passiert ist, als dieses unglaubliche Gerücht über diesen Soldaten und dich entstanden ist. Denn ganz egal, was passiert ist, ... es ist eben _nicht_ passiert. Hast du verstanden?! Egal, was wirklich passiert ist, du warst in der Casa Iulia, wo du sittsam in deinem Zimmer warst - allein - wie es sich für eine angehende Vestalin gebührt!" Mit wenig erfreutem Gesichtsausdruck sah der Vater seine Tochter an und hoffte, dass jene diese Worte nach Kräften verinnerlichte. Denn nur wenn sie selbst von dieser Geschichte völlig überzeugt war, konnte sie auch glaubhaft machen, dass sie der Wahrheit entsprach.
    "Ferner möchte ich, dass du mit ausnahmslos _niemandem_ über diese Sache redest, schreibst oder sonstig kommunizierst - weder mit irgendwelchen Freundinnen, noch mit irgendwelchen Verwandten oder Bekannten; nicht mit deinem Bruder Macro, nicht deinem kleinen Bruder Marcus" Auch wenn der Sohn des Iuliers noch so jung war, dass er sicher eh kein Wort verstehen würde. "nicht mit Fausta. Mit niemandem!" Denn je weniger sie selbst zu dieser Sache sagte, umso weniger konnte sie sich in irgendwelche Widersprüche verstricken oder machte sich durch übertrieben viele Rechtfertigungen bei anderen verdächtig. "Das einzige, was die Leute da draußen", womit jedwede Personen außerhalb dieses Zimmers gemeint waren, "wissen müssen, ist, dass dieses infame Gerücht nur ganz genau das ist: ein infames Gerücht, an dem kein einziger Funken Wahrheit ist." Dives holte tief Luft. "Wenn dich also jemand darauf ansprechen sollte, dann lässt du ihn genau das wissen und kein Wort mehr. Und danach ist das Thema dann beendet. Bohrt irgendwer dennoch weiter, lässt du ihn einfach links liegen und gehst. Hast du das verstanden?!" Dass sie nicht von sich aus dieses Thema zur Sprache brachte, war ihr nach diesen Worten jetzt hoffentlich auch klar.


    "Außerdem möchte ich, dass du dir im Atrium Vestae Verbündete suchst. Wähle dir eine der Vestalinnen zur Patronin und stell dich als ihre Klientin unter ihren mächtigen Schutz! Zum Beispiel Decima Messalina erschiene mir hier als sehr geeignet." Denn nicht nur dass die Decima selbst keine auszubildende Discipula mehr war, kannte Dives sie darüber hinaus auch noch persönlich. Zudem, wie man durchaus vermuten konnte, standen die Chancen der Decima wohl alles andere als schlecht, selbst einmal zur Maxima aufzusteigen. Und die Klientin jener zu sein, konnte einer angehende Vestalin eigentlich nur zum Vorteil gereichen. "Aber wen du auch wählst, erzählst du auch ihr nicht mehr über dieses infame Gerücht, als das, was ich dir eben gesagt habe: Das Gerücht ist eine haltlose Unterstellung, mit welcher der iulische Name und insbesondere jener der Iulii Divites in den Schmutz gezogen werden soll. Denn es ist nicht das erste Mal, dass einem Angehörigen meiner Familia der Weg in den kultischen Dienst an den Göttern versperrt werden soll. An dem Gerücht ist also kein einziger Funken Wahrheit. Verstanden?!" Noch einmal blickte der Vater seiner Tochter eindringlich in die Augen bei seinen Worten. Dann wandte er sich erst einmal von ihr ab, atmete hörbar aus und ging kurz in sich, während er sich wieder etwas beruhigte.
    "Bevor auch wir beide nie wieder über diese Angelegenheit hier sprechen, Torquata... muss ich dich fragen: Hast du mir noch irgendetwas zu dieser Sache zu sagen? Gibt es noch irgendetwas, das ich - zu deinem, zu meinem, zu unserem besten - noch wissen sollte darüber?", erkundigte er sich in ruhiger Stimmlage, noch immer von Torquata abgewandt. Und dabei sprach er selbstredend nicht davon, was damals tatsächlich gelaufen war. Das nämlich spielte letztlich eh keine Rolle. Wovon er sprach und woran er dachte, das war vor allem die Identität dieses ominösen Soldaten. Wer war dieser Mann? Wie hieß er? Was hatte er mit Torquata zu schaffen gehabt? Wie hatte er sie überhaupt kennengelernt? Und vor allem: Wie könnte Dives dafür sorgen, dass dieser Soldat Torquata nicht noch einmal über den Weg lief und sie und ihre ganze Familie in eine derartige Lage brachte? (Als Urbanertribun würde er einen etwaigen Urbaner wohl unter irgendeinem Vorwand nach Britannien strafversetzen lassen. Handelte es sich um einen Praetorianer, würde er vermutlich seinen Cousin Iulius Antoninus auf diesen Unglücksraben ansetzen. In der Legio Prima hätte er seinen Großonkel Licinus, den er um eine Strafversetzung bitten könnte und wahrscheinlich auch würde. Und sollte es sich um einen Vigilen handeln, würde Dives auch da noch einen Weg finden, wie er diesen Soldaten auf nimmer Wiedersehen an den Rand der bekannten Welt verabschieden könnte. - Denn irgendein gewaltsamer Anschlag oder dergleichen lag dem Iulier natürlich überaus fern. Das Prinzip der Vergeltung indes kannte er durchaus.)




    DECURIO - OSTIA
    TUTOR - IULIA TORQUATA
    VICARIUS PRINCIPIS FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Salve und noch einmal herzlich willkommen im IR!


    Es freut mich natürlich sehr, dass du dich für die Iulier interessierst. Prinzipiell steht die Gens Iulia Neuaufnahmen nämlich sehr offen gegenüber. Jedoch komme ich um ein paar kleine Fragen natürlich nicht herum:
    - Hast du bereits Erfahrung mit speziell dem IR oder allgemein mit textbasierten Rollenspielen und bist dir folglich darüber im Klaren, dass hier nach der Anmeldung keinerlei großartige 3D-Grafiken auftauchen, sondern getreu dem Motto "what you see is what you get" du bereits den Kern des Spiels hier vor dir siehst?


    Und speziell zu deinem Charakter - wie auch immer der letztlich heißen soll:
    - Hast du dir bereits ein paar Gedanken darüber gemacht, in welche Richtung du mit deiner ID gehen willst, sowohl was eine mögliche Laufbahn als auch das Wesen der ID angeht?
    - Gibt es einen Grund, aus dem du deine ID als eine/n Iulier/in siehst beziehungsweise weshalb du dich für die Gens Iulia entschieden hast?


    Vale bene,
    MID

    Salvete!


    Die Kaiserwahl-Geschichte befindet sich ja praktisch auf der Zielgeraden. Entsprechend habe ich die vergangenen Ereignisse dieses Plots mal wieder auf einen aktuellen Stand gebracht. (Jener sollte mittlerweile auch für alle hier einsehbar sein.) In einem Punkt allerdings stehe ich ein bisschen auf dem Schlauch und hoffe, dass mir da vielleicht jemand weiterhelfen kann. Es geht um den Aspekt der geschlossenen Stadttore:


    Hier wurden die Stadttore geschlossen. (Das hab ich auch bereits eingetragen.)
    Hier erklärt die Augusta, dass sich das Grab ihres Gatten außerhalb der Stadtmauern befindet.
    Hier findet der (ebenfalls eingetragene) Leichenzug des Augustus statt - ohne jeden Kommentar über offene oder geschlossene Stadttore.
    Hier beziehungsweise hier werden die Tore dann erst wieder geöffnet.


    Die Frage ist also irgendwie: Müssen die hier aufgeführten Handlungsebenen zeitlich noch umsortiert werden? Das wäre ja prinzipiell möglich. Oder fand der Leichenzug letztlich nur innerhalb der Stadtmauern statt und Palma wurde das letzte Stück bis zu seinem Grab gar nicht mehr von dem ganzen Brimborium begleitet? Oder habe ich vielleicht auch nur gerade ein Brett vorm Kopf und denke zu kompliziert? Ich wäre für lösungsorientierte Kommentare dankbar.


    Vale bene,
    MID



    PS: Bei der Gelegenheit möchte ich sagen, dass der Semesterbeginn mal wieder etwas stressig war und ist, weshalb ich aktuell leider nicht gerade mit optimaler Aktivität glänzen kann. Ein Flavius bekommt noch eine PN von mir (das steht als nächstes auf meiner to-do-Liste), bevor ich weiß, dass auch in zwei Threads noch auf eine Antwort von mir gewartet wird. Das habe ich auch noch auf dem Radar. Sorry an alle, die da also auf mich warten...

    | Caius Caelius Caldus


    In der Tat ein kleiner Stein fiel dem Caelier zunächst vom Herzen, nachdem man ihm erklärte, dass er sich einerseits irrte und der Corvinius über den Punkt von Selbstzweifeln lange hinaus war; und dass er sich andererseits auch nicht irrte und sein Gast hier tatsächlich einem kleinen Abenteuer gegenüber nicht unaufgeschlossen war. Als der schöne Unbekannte jedoch das Wort Liebe in den Mund nahm, entgleisten Caldus für den Bruchteil eines Augenblicks die Gesichtszüge. Denn weder glaubte er ganz allgemein an sowas wie Liebe, noch war ihm in der Folge das Konzept von Liebe auf den ersten Blick geläufig. Liebe. Der Caelier versuchte mit einem oberflächlichen Lächeln zu maskieren, was er gerade dachte. Doch dass er sich nicht ganz wohl bei diesem Gedanken fühlte, war wohl nicht zu verbergen: Eben noch hatte er vermeintlich harmlos geflirtet und war darauf aus gewesen, heute vielleicht noch ein bisschen Spaß mit diesem Corvinius zu haben. Jetzt fühlte er sich, als hielte man ihm ein Messer an den Hals, als setzte man ihn unter Druck, als wäre jede Leichtigkeit und Unbeschwertheit mit einem Fingerschnipp verschwunden.
    "Ich..." Er wusste nicht, was er sagen sollte. Denn er wusste ja nicht einmal, ob er jetzt überhaupt noch mit dem Corvinius ins Bett wollte, nachdem der ihm diese Messerspitze auf die Brust gesetzt hatte, indem er von irgendeiner Liebe sprach. "Ich glaube nicht, dass irgendwer mit dem Leben dafür bezahlt, wenn wir miteinander schlafen... würden.", äußerte sich Caldus also zögerlich... und im Konjunktiv, was das miteinander intim werden betraf. "Wie... also ich meine... wie kommst du überhaupt darauf?", wagte er sich schlussendlich noch zu erkundigen. Denn es war ja - soweit Caldus wusste - nicht so, dass die Götter gleichgeschlechtlich Liebende durch einen Blitzschlag auf der Stelle töteten... oder ganz speziell gleichgeschlechtlich Liebende mit irgendwelchen unheilbaren Krankheiten bestraften. (Zudem könnte man sich im Zweifelsfall auch sicherlich an den glänzenden Apoll in seiner Funktion als Apollo Medicus wenden. Schließlich war wohl durchaus bekannt, dass selbst der nicht vor dem einen oder anderen homoerotischen Abenteuer zurückschreckte.) Und in ferner Zukunft mochte es Wirtschaftszweige der Unterhaltungsbranche geben, die das Bild in die Welt trugen, dass es für gleichgeschlechtlich Liebende seltenST ein 'Happy End' gäbe, dass es dafür jedoch überproportional wahrscheinlich wäre, als gleichgeschlechtlich Liebender zu sterben - sei es durch Selbstmord, durch irgendeine Krankheit, durch zu Tode geprügelt werden, durch staatliche Exekution, durch Erstechen, durch Vergewaltigung und anschließendes Erstechen oder wie auch immer. Doch in ihrer traianisch-iulianisch-valerianisch-salinatorisch-palmanischen Zeit schienen auch solche Gedanken doch nur allzu fern... oder etwa nicht?




    SCRIBA LOGEI - BIBLIOTHECA MARINAE

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Dives
    Control Panel => Factio Praesina (ganz rechts unter "Ernennungen"; ansonsten versuch mal meinem Link hier zu folgen)
    => Nichtmitglied ernennen/Titel verleihen/... (zweite Option von oben; ansonsten versuch einfach mal diesem Link hier zu folgen)
    => Dann Bürger aus der Liste auswählen & Titel aus der Liste auswählen und anschließend "Weiter" klicken.


    Bis hierher kommst du aber, oder? (Das müsste dieser Link sein, wenn mich nicht alles täuscht.) Anschließend müsstest du in etwa folgendes sehen:

    Dass hier etwas von der Veneta statt der Praesina steht, musst du ignorieren. Wenn du das machst, sollte das nur für die Praesina funktionieren. Ich selbst kann das aber eben nur anhand der Veneta zeigen...


    Zitat

    => Hernach deinen Link einfügen: Den findest du, indem du auf das -Symbol * des betreffenden Beitrags rechtsklickst => "Link-Adresse kopieren".
    (Dein aktueller Link indes verweist momentan recht unspezifisch nur auf die Seite 7 eines Threads, nicht auf irgendeinen speziellen Beitrag dort.)
    * Dieses Symbol findest du bei jedem Beitrag links unter dem Avatar, unter der WiSim-Anzeige, direkt neben dem Datums- und Zeitstempel des Beitrags.


    Hier hat Messalina dir schon den entsprechenden Link herausgesucht. Wie hat sie den gefunden? Auch dazu nochmal ein Bild:

    Ein Rechtsklick auf dieses Symbol => "Link-Adresse kopieren". Wenn dir aus irgendeinem Grund die Option "Link-Adresse kopieren" fehlt, dann kannst du auch einfach nur auf das Symbol klicken und anschließend den Link aus der Adressleiste deines Browsers kopieren.
    Dein Link lautet also: http://www.imperium-romanum.in…?postid=866420#post866420 (Rechtsklick => "Link-Adresse kopieren" oder alternativ: Link klicken und dann die Link-Adresse aus der Adressleiste des Browsers kopieren.)


    Jetzt fügst du den kopierten Link in das weiße Kästchen, das du im oberen Bild siehst, ein. (Rechtsklick auf den Kasten => "Einfügen")


    Zitat

    Schlussendlich klickst du auf dem Button "Ansuchen abschicken" und brauchst einfach nur noch darauf zu warten, dass die SL die Eintragung vornimmt.


    Sollte dann eigentlich funktionieren. Falls dem nicht so ist: An welcher Stelle genau hakt es?
    (Bei Gemecker an einem von Hand kopierten Link hilft es manchmal übrigens schon, wenn man kontrolliert, ob im Kasten auch wirklich nur der Link eingefügt wurde. Denn hin und wieder kopiert man - wenn man von Hand kopiert, also mittel markieren => kopieren - versehentlich auch zusätzliche Leerzeichen ganz vorne oder ganz am Ende mit. Wenn man die beim Einfügen nicht wieder löscht - sollten denn welche da sein -, reicht das eventuell schon aus, um eine Fehlermeldung zu verursachen.)

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Dives
    "Mit Verlaub, doch mir sind so spontan leider nicht alle dieser Personen hinlänglich bekannt genug, um zu einer fundierten Meinung über sie zu gelangen.", warf Dives ein. "So kenne ich beispielsweise zwar den Namen des Tiberius Durus selbstverständlich und ohne jeden Zweifel noch sehr gut. Seine Taten für das Imperium könnte ich so auf Anhieb jedoch sicher nicht ohne Weiteres alle aufzählen." Und das ging dem Iulier bei den meisten Namen so. Ja, ganz genau genommen ging es ihm sogar bei allen bis auf zwei Namen so, was gewiss schade war, da er ohne weitere Informationen eben auch schlecht nur ihm persönlich unbekannte Leute zur Aufnahme im Ulpianum empfehlen konnte. "Doch vielleicht wäre es ja möglich, dass man uns aus den kaiserlichen Archiven mit ein paar Informationen zu den Kandidaten versorgt?", richtete er sich hernach fragend an den Procurator im Raum. Denn ungleich irgendeines imaginären Überichs, das mit ein paar Klicks die entsprechenden Lebensläufe der Kandidaten einsehen konnte, besaß Dives selbst derlei uneingeschränkte Ressourcen hier und jetzt leider nicht.


    "Ich hoffe, mein Vorschlag verursacht keine Missstimmung und würde keine allzu großen Umstände verursachen.", schickte Dives seinen Worten nach einer kleineren Pause noch nach, während er ganz und gar unausgesprochen natürlich auch hoffte, dass er nicht vollkommen alleine mit seiner Bitte dastand und als einziger in dieser erlesenen Runde keinen Schimmer hatte, welche wichtigen Stationen beispielsweise die Vita eines Tiberius Prudentius Balbus umfasste...

    Es half nichts. Sie giftete weiter. Und dazu wollte sie nun auch noch ganz genau wissen, weshalb er sich mit Serapio getroffen hatte. Dives schluckte.
    "Er hat mich eingeladen, weil..." Er stockte für einen kurzen Augenblick. "...angeblich weil er "wüsste", dass diese unsagbaren Lügengerüchte über Torquata wahr seien. Und angeblich hätten genau diese schmutzigen Gerüchte von ihr und einem geheimnisvollen Soldaten etwas mit irgendeinem bislang ungeklärten Mordfall eines syrischen Händlers zu tun." Dives schüttelte den Kopf, während er bewusst den Part mit der Beschuldigung Faustas verschwieg. "Was er indes jedoch eigentlich wollte, war, mir seinen tollen neuen Freund unter die Nase zu reiben und mir zu zeigen, wie glücklich er doch mit ihm und ohne mich ist." Beinahe schon könnte man wohl behaupten: "Wenn du so willst, dann hat er mich ins Theater gelockt, indem er mir vorgaukelte, sich um meine Familie und mich zu sorgen, nur um mir anschließend zu zeigen, wie wenig er von meiner Familie und mir hält - nämlich so wenig, dass er Torquata sogar mit einem ungelösten Mordfall direkt in Verbindung bringt." Aufmerksam schaute Dives seiner Frau in die Augen, während er ihr diese Halbwahrheit erzählte. Denn natürlich glaubte er tatsächlich nicht im geringsten, dass - wie Serapio und dieser komische Borkan und die auf deren beide Intrige hereingefallene Quintilia behaupteten - Fausta nun irgendetwas mit dieser Sache und speziell dem Mord zu tun hätte. Trotzdem allerdings nagte allein die bloße Möglichkeit, dass vielleicht doch etwas an der decimischen Behauptung dran sein könnte, durchaus ein wenig am Iulier. Denn wer lebte schon gerne unter einem Dach mit einer Person, die unter Umständen nur mit dem Finger schnippen musste, um zwei Leben auszulöschen? Wer fühlte sich selbst schon sonderlich sicher in der Umgebung einer solchen Person, die ihn dazu auch noch aktiv erpresste? - Gewissheit war es, die er jetzt brauchte. Wie also reagierte Fausta nun, da sie mit dem Mordfall des syrischen Händlers und zudem der Verbindung desselben zur Familia Iulia Dives konfrontiert wurde?

    Hm. Schade. Der iulische Vorschlag schien nur auf wenig duccische Gegenliebe zu stoßen, was für Dives natürlich sogleich bedeutete, dass der tolle erste Eindruck, welchen dieser schmucke Callistus hier auf ihn gemacht hatte, leider nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Das wiederum machte es zwar nicht gänzlich unmöglich, allerdings doch ungleich schwerer, dem attraktiven Beau etwas näher zu kommen.
    "Nun", versuchte sich der Iulier möglichst nichts von seiner Enttäuschung anmerken zu lassen, "wenn du bereits andere Pläne haben solltest - mit Tiberia oder auch jemand anderem -, so will ich mich dir hier gewiss nicht aufdrängen." Auch wenn der hübsche Duccius wirklich eine gewisse Anziehungskraft auf Dives ausübte. Andererseits wäre es gerade dann wohl umso besser, wenn der Iulier möglichst schnell nicht nur im Kopf, sondern auch in seinem emotionalen Zentrum begriff, dass er hier keine Zukunft hatte. "Sei versichert, ich wäre zwar ein wenig betrübt, doch aber keineswegs böse, solltest du mein Angebot lieber ablehnen wollen.", erklärte er also, nachdem der Duccier zwar formal 'ja' gesagt hatte, aber auf Dives eben nicht gerade den Eindruck machte, als würde er sich ob des iulischen Angebots nun übermäßig freuen. Und ein Trostpflaster wollte der Quaestor ganz gewiss nicht sein... für niemanden.


    "Und wenn ich das sagen darf, Tiberia, Duccius, dann glaube ich in der Tat, dass ein Vater durchaus Verständnis darfür aufbringen wird, dass sein Sohn in einer fremden Stadt, einer fremden Welt zunächst vor allem auf Entdeckungsreise geht, neue Bekanntschaften und vielleicht gar Freundschaften schließt sowie seine neue Umgebung etwas näher erkundet.", fühlte sich Dives bei der verdeckten Stichelei der Patrizierin sogleich berufen, 'seinen' attraktiven Beau hier etwas in Schutz zu nehmen. Er wandte seinen Blick von der Tiberia hin zum Callistus. "Ich selbst weiß nämlich aus erster Hand zu berichten, dass man als" Adoptiv- "Vater selbst von seiner jüngst in den heiligen Kreis der Vestalinnen aufgenommenen Tochter nicht allzu viel briefliche Aktivität erwarten darf, weil auch sie ihre ganze Aufmerksamkeit zunächst auf die neue Umgebung, die neue Welt fern der Familie, die neuen Personen und nicht zuletzt ihre heilige Ausbildung richtet... und natürlich auch richten muss, um ihre Pflicht zu erfüllen und ihrer Familie Ehre zu bereiten." Er lächelte aufmunternd, bevor er seinen Blick abermals zur Tiberia wandte. "Und ich denke, solange eine Tochter wie meine Torquata oder ein Sohn wie Duccius diese Pflicht an der Familie nicht vergisst, wird ein jeder Vater selbst bei vielleicht dem einen oder anderen verspäteten Brief nur voller Stolz an seine Nachkommen denken." Hoffentlich war das bei den Germanen genauso wie bei den Römern, bei den Patriziern genauso wie bei den Plebeiern, bei den Tiberiern und Ducciern genauso wie bei den Iuliern.
    "Und darüber hinaus", um von derlei theoretischen Gedanken wieder ins Hier und Jetzt zu finden, "ist gerade ein Wagenrennen mit Fahrern der Veneta doch immer ein sehr guter Grund." Egal wofür. "Oder? Was meinst du, Tiberia?", schenkte er ihr ein Lächeln und erhoffte sich selbstredend ihre Zustimmung. Denn immerhin war sie ja selbst ein Mitglied dieser Factio. Ob sich ihr hübscher Begleiter vielleicht sogar ebenfalls für eine Mitgliedschaft interessierte?



    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/gensvaleria/venetaSig.gif]
    QUAESTOR URBANUS - CURSUS HONORUM
    DECURIO - OSTIA
    VICARIUS PRINCIPIS FACTIONIS - FACTIO VENETA

    So ging es nun also in die sechste, die vorletzte Runde dieses Rennens und man durfte sich fragen: Würde sich das Schicksalsrad der Fortuna für den einen oder anderen Auriga noch einmal drehen oder nicht? Könnten die beiden Grünen der Praesina noch einmal Boden und Plätze gut machen? Und wäre der Doppelsieg der beiden Roten der Russata noch aufzuhalten? Der in Führung liegende Proteneas jedenfalls schien keinerlei Absicht zu hegen, seine Spitzenposition noch herzugeben. Denn zwar drückte er nicht mehr ganz so starks aufs Tempo wie noch in den Runden zuvor, als er sich gegen seinen Teamkollegen durchsetzte und behauptete. Doch mit dem guten Vorsprung im Nacken, seiner Erfahrung und einer immernoch hohen Geschwindigkeit wackelte sein Platz hier nicht im geringsten. Daran konnte auch sein Factiokamerad Amasis kaum etwas ändern, obgleich der nach Bemerken des goldgelben Verfolgers Sotion das Tempo seit Ende der letzten Runde doch wieder erheblich gesteigert hatte. So in der Folge also blieb es zumindest für den Moment auch weiter bei der roten Doppelführung. Umso mehr jedoch spitzte sich die Lage dahinter zu. Denn nachdem Hamiris zuvor an Tanco vorbeigezogen war, vermochte er sich nun auch an seinem Teamkollegen Prusias Kynegros vorbeizuschieben, bevor er kurz nach der ersten Linkskurve dann gar Sotion erreichte... Unterdessen fuhren der Jäger Prusias auf Rang fünf und dahinter Tanco auf Platz sechs beide nur wenig überragend, sodass sich ihnen langsam aber sicher die beiden Grünen Rianorix und Braecus nährten.


    Proteneas fuhr als Erster, Amasis als Zweiter über die Ziellinie. Dahinter kam es einmal mehr zu einem blau-goldenen Duell, in welchem Hamiris von der Veneta Sotion von der Aurata attackierte, der Goldene sogleich zum Gegenschlag ausholte, bevor stante pede der Blaue wieder konterte... Um jeden einzelnen Digitus wurde leidenschaftlich gekämpft, sodass man gar in den vordersten Zuschauerrängen die gegenseitigen Verwünschungen und Kraftausdrücke der beiden Vorbeifahrenden vernehmen konnte. Und die Worte sollten in der Tat nicht folgenlos bleiben: So schlug das Unglück zunächst bei Sotion ein und ließ dessen rechtes Pferd protestieren. Wie aus dem Nichts versuchte es plötzlich auszubrechen, versetzte damit auch seine drei Mitläufer in Aufregung und verlangte seinem goldenen Auriga allerhand Geschicklichkeit ab, nicht auf der Stelle die Kontrolle über das Gespann zu verlieren. Ein Glück für Hamiris? Mitnichten! Denn nicht nur, dass das goldene Gespann ganz unerwartet nach rechts zog und damit auch den Lenker der Veneta zum Ausweichen in diese Richtung zwang, ließen sich darüber hinaus auch dessen Rösser beeindrucken und anstecken von der Unruhe der Aurata-Pferde. Beide in der Folge also, Sotion wie auch Hamiris, verloren Geschwindigkeit und Boden auf die rote Doppelspitze. Während der Goldene aber am Ende dennoch als Dritter diese vorletzte Runde beendete, fiel Hamiris sogar wieder hinter seinen Teamkollegen Prusias Kynegros zurück und reihte sich neuerlich zwischen diesem und dessen Verfolger Tanco ein. Trotz nicht unbeachtlichen Aufholens beendeten die beiden Rianorix und Braecus sodann als letzte diese Runde, bevor sie schon kurz darauf alle Blicke auf sich ziehen sollten...


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    Live-Ticker: Stand nach der 6. Runde
    1. Proteneas - 2. Amasis - 3. Sotion - 4. Prusias Kynegros - 5. Hamiris - 6. Tanco - 7. Rianorix & Braecus



    Was war das? War war da los? Was war passiert? Solche und ähnliche Fragen schossen wohl mehr als nur einem Zuschauer durch den Kopf, kaum dass die letzten Wagenlenker in die finale Runde gestartet waren. Denn praktisch zeitgleich waren die beiden Grünen Rianorix und Braecus über die Ziellinie gefahren, wo sodann der unerfahrenere Rianorix mit aller Unerbittlichkeit dagegen ankämpfte, dass sein Teamkollege Braecus an ihm vorbeizog. Kurz darauf zerschellte einer der beiden Wagen an einer der Seitenwände. Holzsplitter flogen vereinzelt durch die Luft. Die Pferde wiehrten aufgeregt und blieben erst ein ganzes Stück weiter stehen. Und erst nachdem sich die Wolke aus Sand und Staub wieder etwas gelegt hatte, atmeten nicht wenige Zuschauer auf: Braecus, der Auriga des verunglückten Gespanns, lag etwa zehn Schritt vor seinem zerschellten Wagen auf dem Arenaboden, sich nun langsam und vorsichtig wieder aufrichtend. Gerade noch rechtzeitig schien er die Zügel zu seinem Gespann durchschnitten zu haben und vom Wagen abgesprungen zu sein. Glück im Unglück, wie man so schön sagte. Denn sein Leben hatte er damit erst einmal gerettet; das Rennen indes war nun natürlich gelaufen für ihn.


    Wohl alle Fahrer erlebten einen kurzen Schreckmoment bei diesem Unfall, sodass es in der letzten Runde in der Folge kaum noch zu Verschiebungen kam. Einzig Tanco zog zu Beginn der zweiten Hälfte an einem sehr vorsichtig fahrenden Hamiris vorbei. Beinahe könnte man meinen, dass die Fahrer der Veneta sich ganz besonders vom Geschehenen beeindrucken ließen. So beendete Hamiris auf Platz 6 das Rennen schlussendlich nur denkbar knapp vor Rianorix, während auch Prusias Kynegros noch erheblich an Boden verlor und am Ende mit nur geringem Vorsprung zu Tanco auf Platz 4 landete. Damit blieb also einzig die Frage, wie es letztlich in den Preirängen aussah: Die drei Sieger des heutigen Tages drehten noch eine Ehrenrunde um die Spina, die langgestreckte Mauer in der Mitte des Circus, während die Preisrichter - und auch der Rennausrichter Aurelius Lupus wurde informiert für den Fall, dass auch er sich noch einmal entsprechend in Pose bringen wollte - ihre Plätze verließen und sich nach unten in den Arenasand begaben. Anschließend wurde feierlich verkündet - und in den Zuschauerrängen selbstredend durch zahlreiche Helfer gut hörbar wiederholt:


    "... und damit kommen wir zum Abschluss der Ludi Funebres Cornelii Palmae... zur Siegerehrung... und zur Ehrung der Preisträger.
    Den dritten Platz belegte... Sotion... der damit 100 Sesterzen für seine Factio Aurata gewinnt!"


    Das Preisgericht gratulierte dem Drittplatzierten, während das Preisgeld selbstredend durch den Ausrichter dieses Rennens wohl entweder jetzt stellvertretend an den siegreichen Fahrer oder aber später direkt an die siegreiche Factio übergeben werden würde.


    "Den zweiten Platz errang... Amasis... der damit 500 Sesterzen für seine Factio Russata gewinnt!"


    Anschließend wurde sodann auch dem Zweitplatzierten seitens des Preisgerichts herzlich gratuliert, während die Sache des Preisgeldes hier genauso wie im vorherigen Fall eine Angelegenheit des Rennausrichters war und blieb.


    "Und schlussendlich auf den ersten Platz in diesem Rennen... und damit zum Sieg der Ludi Funebres Cornelii Palmae... fuhr...
    Proteneas! Damit gehen weitere 1000 Sesterzen an die Factio Russata - herzlichen Glückwunsch!"


    Auch dem strahlenden Sieger dieses Wagenrennens wurde selbstverständlich seitens des Preisgerichts herzlich gratuliert, bevor die Preisrichter damit ihre Arbeit für den heutigen Tag getan hatten. Denn auch wenn man theoretisch durchaus in der Lage gewesen wäre, zum Beispiel noch einen Ehrenpreis für den Günstling der Fortuna zu vergeben - in einer entsprechenden Rangfolge * läge Amasis vor Rianorix, Sotion, Tanco, Proteneas, Prusias Kynegros, Hamiris und Braecus -, so war ein derartiger Preis natürlich vollkommen untypisch. Nicht zuletzt war es wohl schließlich auch Preis genug für jeden Teilnehmer, wenn er dem Segen Fortunas sei Dank mit einer starken Tagesform aufwarten und seine Erfahrung unterstützen konnten. So blieb stattdessen also am Ende nurmehr die Gelegenheit für den Rennausrichter Aurelius Lupus, hier nun das letzte Wort zu haben, bevor diese Veranstaltung hernach beendet wäre.


    Sim-Off:

    * Kleine statistische Spielerei, die darüber Auskunft gibt, wo das durchschnittliche Würfelglück am größten war. Wens genauer interessiert: PN an mich. ^^


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    Live-Ticker: Endstand nach der 7. Runde
    1. Proteneas - 2. Amasis - 3. Sotion - 4. Prusias Kynegros - 5. Tanco - 6. Hamiris - 7. Rianorix - 8. Braecus

    Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus
    Moin liebe SL


    einmal bitte den Marcus Livius Drusus als Sodalis in die Factio Praesina aufnehmen.


    Ausgespielt hier:
    http://www.imperium-romanum.in…php?threadid=14609&page=7


    Müsstest du das nicht als Vicarius der Factio auch selbst können? (Denn bei mir - für die Veneta - gehts.)


    Control Panel => Factio Praesina (ganz rechts unter "Ernennungen"; ansonsten versuch mal meinem Link hier zu folgen)
    => Nichtmitglied ernennen/Titel verleihen/... (zweite Option von oben; ansonsten versuch einfach mal diesem Link hier zu folgen)
    => Dann Bürger aus der Liste auswählen & Titel aus der Liste auswählen und anschließend "Weiter" klicken.
    => Hernach deinen Link einfügen: Den findest du, indem du auf das -Symbol * des betreffenden Beitrags rechtsklickst => "Link-Adresse kopieren".
    (Dein aktueller Link indes verweist momentan recht unspezifisch nur auf die Seite 7 eines Threads, nicht auf irgendeinen speziellen Beitrag dort.)
    * Dieses Symbol findest du bei jedem Beitrag links unter dem Avatar, unter der WiSim-Anzeige, direkt neben dem Datums- und Zeitstempel des Beitrags.


    Schlussendlich klickst du auf dem Button "Ansuchen abschicken" und brauchst einfach nur noch darauf zu warten, dass die SL die Eintragung vornimmt.