Beiträge von Marcus Iulius Dives

    Gehe ich richtig in der Annahme, dass entsprechend auch in der WiSim (wo ich jetzt im anderen Thread so viel dazu geschrieben habe, kam mir der Gedanke) alle nach dem Backup getätigten Einkäufe, Produktionen und Verkäufe schlussendlich nichtig sein werden?



    Wäre ja durchaus interessant zu wissen, ob man morgen nach dem Wochenwechsel nochmal produzieren sollte oder ob etwaige Verkaufs-Gewinne oder Steuer-Verluste am Ende eh der Stand vom Backup zählt... ^^

    Zitat

    Original von SPIELLEITUNG

    Punkt 8:


    Die Domain imperiumromanum.net wird jetzt standardmäßig auf die Domain imperium-romanum.info geleitet.

    Ich habe das Gefühl, da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen:


    Wer die Domain imperiumromanum.net im Browser eingibt, der wird automatisch auf die Domain imperium.romanum.info geleitet - und nicht wie angegeben auf die Domain imperium-romanum.info (man beachte, wo hier in den Domains Punkte und wo Bindestriche gesetzt sind). ;)

    Zitat

    Original von Manius Purgitius Lurco

    Das kann durchaus sein.

    Aber ganz neutral betrachtet, kann es auch ein Spielanreiz sein.

    Wie der Gladiator, Nervenkitzel mal anders :)

    Dazu zwei Funfacts am Rande:


    A. Ein Gladiator kann derzeitig im Rahmen eines Gladiatorenkampfes tatsächlich ums Leben kommen. Abseits eines solchen Kampfes jedoch kann man sich aktuell nicht auf diese Regel beziehen, um eine Gladiatoren-ID mal eben kurzerhand zu töten. Ich sehe das hier deutlich auf Gladiatorenkämpfe beschränkt. ;)


    B. Man betrachte sich ganz objektiv die Zahl sämtlicher bisher im IR als Auriga aktiv gewesenen IDs: Liste.

    Und man vergleiche diese ganz objektiv mit der Zahl aller bisher im IR als Gladiator aktiven IDs: Liste.

    => Ich denke, diese Listen sprechen für sich (und haben gewiss nicht nur damit zu tun, dass Wagenrennen einfach "schöner" sind). ^^


    (Alternativ darf man sich aber auch gerne mal folgendes Szenario überlegen: Jeder, der sich zum Dienst Exercitus meldet (was ja eine freie Spielerentscheidung ist), für dessen Soldaten-ID wird im Falle von Kampfhandlungen ein Würfel geworfen. Und wie bei einem Gladiatorenkampf auch: Zeigt der Würfel eine 2 bis 20, überlebt die Soldaten-ID den Kampf. Zeigt der Würfel jedoch eine 1, so stirbt die ID. ^^

    => Ich glaube, diesen ständigen Nervenkitzel will beim Militär auch kaum ein Spieler für seine eigene ID.)

    Zitat

    Original von Sisenna Iunius Scato

    Warum ein SL sich augenscheinlich nicht mehr als Spieler zu Wort melden dürfen soll, erschließt sich mir nicht so recht.

    Das habe ich an keiner Stelle gefordert oder so geschrieben. ;)


    Ich habe lediglich erwähnt, dass nur exakt 3 Spielermeinungen im Verlaufe dieses Threads die Auffassung vertreten haben, die sich in der jüngsten SL-Mitteilung wiederfand. (Etwaige Meinungsumschwünge oder ähnliches, da hast du recht, habe ich indes nicht berücksichtigt. Denn mein Anliegen war nicht, hier ein zusammenfassendes Meinungsbild darzustellen, sondern ich wollte kritisch aufzeigen: Das, was sich als SL-Mitteilung dargestellt hat - der ich prinzipiell keine Fehler unterstelle -, wurde im Verlaufe der hiesigen Diskussion von bisher keinem anderen Spieler so befürwortet.)


    So es sich um eine Verwechslung von "In Exilium" und "In Elysio" handelt, bin ich selbstredend erleichtert und entschuldige mich gerne für meinen offenkundig von Enttäuschung geprägten Post: Es tut mir Leid. :anbet2:


    Zitat

    Original von Tiberius Decimus Rusticus

    Danke für die Klarstellung und die Korrektur. :dafuer:

    Zitat

    Original von Sisenna Iunius Scato

    ... Spielermeinungen ...

    Spielermeinungen sind ein guter Punkt, den ich einfach mal aufgreifen möchte, nachdem sich in diesem Thread hier nur exakt 3 Spielermeinungen (allesamt SLs)...

    1) ganz grundsätzlich gegen den automatischen Tod dauerhaft inaktiver IDs

    ...ausgesprochen haben, während die übrigen hier zum Thema geäußerten Spielermeinungen entweder die...

    2) Möglichkeit des automatischen Todes mit Rückkehr in begründeten Einzelfallentscheidungen

    ...oder die...

    3) Möglichkeit des automatischen Todes - wie bisher - generell ohne Rückkehr

    ...befürwortet haben.


    Namentlich Furia Stella, Tiberos und ich haben überdies den Wunsch einer Mitgliederbefragung/Abstimmung zu derart tiefgreifenden Spielregeländerungen geäußert.


    Abgesehen davon, dass es absolut inkonsistent ist und jeder Logik entbehrt, dass eine SimOff plötzlich dauerhaft abwesende ID nun SimOn erst 90 Tage als "verschollen" (Desideratus) angenommen werden soll, bevor sie dann auf einmal als "mit bekanntem Aufenthaltsort weit entfernt von Rom" (In Exilium) angenommen werden soll, muss ich gestehen, gerade überaus enttäuscht zu sein, dass die zu Beginn dieses Beitrags erwähnten Spielermeinungen offenbar so wenig gewertschätzt werden.

    Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus
    Mit einer ID, die RL 15 Jahre und 5 Tage alt ist, [...]


    Herzlichen Glückwunsch nachträglich! ;)
    (Damit reiche ich dann auch mal ganz selbstlos den Titel "alter Hase", den mir Rusticus hier gegeben hat, an dich weiter. ;-P )


    Zitat

    Original von Manius Purgitius Lurco
    Mein Vorschlag hierzu war, es nicht von den On- und Offlinezeiten abhängig zu machen, sondern von der Postanzahl z.B. :)


    Ich kann die Intention absolut nachvollziehen. Allerdings glaube ich: Wer sich die "Mühe" macht, sich alle 3-5 Monate einzuloggen, damit seine ID nicht stirbt, der macht sich vermutlich auch die "Mühe" immer irgendeine geforderte Postanzahl zu liefern - im Zweifel mit schlichten Einzeilern. ("Ich legte mich schlafen und träumte gut.")


    Will sagen: Wer (warum auch immer) das will, der würde vermutlich auch in einer solchen Regel kein Hindernis sehen. Auch wenn ich die Absicht also durchaus gutheiße, habe ich meine Zweifel an der Wirksamkeit.
    => Und ich glaube, da kann man letztlich nachschärfen, wo man will: Am Ende setzt man die Spieler, die ohnehin aktiv sind und schreiben, unter einen gewissen Druck, während diejenigen, die inaktiv sind, wahrscheinlich auch für eine Mindestbeitragslänge mitunter nur zwanzigmal ein- und zwangzigmal wieder ausatmen... -.^ Und eh ich sowas sehen (geschweige denn lesen) muss, gebe ich mich letztlich damit zufrieden, dass über den letzten Login ohne Druck für die aktiven Schreiber zumindest ein solider Teil der Inaktiven regelmäßig erwischt wird. ;)


    Zitat

    Original von Tiberius Decimus Rusticus


    Eben, eine Patentlösung gibts dafür nicht. Das müsste man dann echt in ne Einzelfallentscheidung ändern. :hmm:


    Zitat

    Original von Manius Flavius Gracchus
    Und letztlich steht es immer noch jedem Spieler frei, sich eine neue ID aufzubauen. Eine ID, welche (nach bisherigen Spielregeln) sich sogar viele SimOff-Erwerbungen wie Kurse gutschreiben lassen kann.
    Auch mit Hinblick auf die von Dives angesprochene Schwierigkeit, dass jemand nach zig Jahren Abwesenheit schlichtweg eine erhebliche SimOff- wie SimOn-Lücke haben wird, könnte es eine bessere Möglichkeit sein, statt eine Rückkehr zu ermöglichen einen erleichterten Wiedereinstieg mit einer neuen ID zu vereinfachen. Ähnlich wie dies jetzt mit den Spielern aus dem anderen Forum geschieht.


    Ich lasse die Worte von Gracchus einfach mal so für sich stehen und wirken. ^^


    Zitat

    Original von Manius Purgitius Lurco


    Ich halte es erwähntermaßen für falsch, einem Spieler SimOff das Recht auf Selbstbestimmung derartig zu beschneiden, nur weil er SimOn eine Sklaven-ID spielt. (Es ist eben nur die ID SimOn ein Sklave und nicht auch SimOff der Spieler.)
    Überdies halte ich es auch für einen äußerst konfrontativen Ansatz, der im Zweifel nur den Konflikt zwischen Spielern befördert statt für gemeinsamen Spielspaß zu sorgen. Denn was der eine für gerechtfertigt hält, das ist in den Augen des anderen womöglich schlicht unfair und gemein. => Drum empfehle ich jedem, der eine Sklaven-ID spielt oder den Besitzer einer Sklaven-ID spielt, an dieser Stelle einfach mal die - weniger konfrontativen, sondern mehr auf Kooperation und Kommunikation ausgelegten - Grundgedanken von Iulia Helena zum Thema. ;)


    Zitat

    Original von Tiberius Decimus Rusticus


    Ja, vor allem wegen einer Regeländerung, die zeitlich auf 64 Tage begrenzt ist, nämlich bis zum 31.12.2020. :hmm:


    Zitat

    Original von SPIELLEITUNG
    [...] Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, dass es ab sofort keinen automatischen Tod mehr geben wird. Wenn ein Spieler längere Zeit nicht online kommt, gilt dieser nur noch als Desideratus und wird nicht mehr automatisch sterben. Wer sterben möchte, muss explizit darum bitten.


    Das klang für mich in der Tat nicht danach, als wäre hier nur zeitlich begrenzt bis zum 31.12.2020 eine Regeländerung beschlossen worden... ;)

    Blöde Frage, aber: Ist das jetzt Publius Anteius Atticus? (Dann ist er in der Gens Antonia irgendwie falsch.)


    Oder ist das ein Mitglied der Gens Antonia? (Dann müsste er wohl eher Publius Antonius Atticus heißen.)


    :hmm:

    Zitat

    Original von Manius Purgitius Lurco
    Wenn schon Chartod für alle, wieso dann nicht auch entsprechend des Status?


    Es vermischt schlicht SimOn und SimOff. ;)


    SimOn magst du mit den Sklaven - partiell (danke, Tiberia Stella) - recht haben.
    SimOff jedoch sollten alle aktiven Spieler das gleiche Recht auf Selbstbestimmung ihrer ID haben.


    Und natürlich auch hinsichtlich der Lectio hat da jeder absolut die gleichen Rechte.
    Lediglich an der Stelle, wo es zum Konflikt zwischen den Interessen aktiver und ehemals über lange Zeit inaktiver Spieler kommt, da muss man eine Entscheidung treffen. Und für mich fällt diese eindeutig in Richtung der aktiven Spieler aus. ;)


    Zitat

    Original von Sisenna Iunius Scato
    Das widerspricht immer noch den Dauer-Exilanten, die einen genau so im Stich ließen - denn auch diese hinterlassen keineswegs immer eine Ingame-Erklärung.


    Der Dauer-Exilant gibt mit seinem Gang "in Exilium" unweigerlich die non-verbale Erklärung ab, dass er gerade keine Zeit oder Lust auf das IR hat, jedoch intendiert, irgendwann mit seiner ID zurückzukehren. => Und es ist nun einmal etwas Grundverschiedenes, ob jemand zu mir kommt und sagt, "du, morgen habe ich keine Zeit, ich muss unser Treffen leider absagen", oder ob jemand in einer Woche zu mir kommt und sagt, "du, sorry, dass ich dich letzte Woche hab hängen lassen".


    Die Gründe können in beiden Fällen ganz und gar identisch sein. Aber richtig im Stich und hängen gelassen wurde man dennoch nur bei letzterer Variante. ;)


    Zitat

    Sisenna Iunius Scato
    Selbst als Vollblutrollenspieler, der ich bin, fällt es mir schwer, zu verstehen, warum eine verschollene ID das eigene Spielerleben dermaßen beeinträchtigen soll im Vergleich zu einer toten ID. Auch mit dem Tod kann doch niemand wirklich "abschließen", ein Verstorbener ist doch genau so präsent, siehe Kyriakos, dem die Geliebte brutal gekillt wurde. Wäre sie einfach verschwunden, würde er es vielleicht ihrem Charakter zuschieben und meinen, sie hätte ihn sitzen gelassen.


    Es scheint ein sehr subjektives Empfinden zu sein in dem Fall, das macht es natürlich schwierig, einen Konsens zu finden. :)


    Wie gesagt: Ich orientiere mich hier weniger an der Geschichte anderer IDs als viel mehr daran, was ich im realen Leben so mitbekomme. Und da ist mir mittlerweile nicht erst einmal der Satz begegnet, dass sich manche Leute sogar einfach nur wünschen, man würde ihnen irgendwann die Todesnachricht überbringen. Weil diese Leute sagen, dass die dauerhafte Ungewissheit gepaart mit der stillen Hoffnung auf Rückkehr schlimmer sei als die Nachricht vom Tod - wo man dann wirklich abschließen kann. (Wobei abschließen natürlich nicht heißt, dass man vergisst.)

    Zitat

    Original von Tiberius Decimus Rusticus
    Wir müssen uns ja im Endeffekt auch nicht in den Begriffen 'In-Exilium' und 'Desideratus' festbeissen. Man könnte auch etwas anderes daraus machen. Statt es Desideratus zu nennen, also Verschollen, könnte man auch einfach sagen: Langfristig verreist ohne mit und ohne Chance auf Wiederkehr.


    Es sind die SimOff-Spielregeln, denen jeder Spieler bei der Erstellung einer neuen ID ausdrücklich zustimmt. Im Zweifelsfall wird/kann/soll sich also ein jeder Spieler auf diese Spielregeln auch beziehen. Daher halte ich auch begriffliche Fragen für durchaus relevant. ;)


    Zitat

    Original von Sisenna Iunius Scato


    Aber das ist doch eine reine Gefühlssache und nichts, was z.B. die WiSim zerstört oder die generelle Organisation des Rollenspiels. In dem Fall würde doch "nur" die ID darunter leiden, dass das Familienmitglied verschollen ist, wenn sie denn so gestrickt ist. Es ist sicher ein Argument, was berücksichtigt werden sollte, aber reicht ein solches Empfinden als alleiniges Argument, eine Regelung zu begründen oder abzulehnen?


    Das IR ist ausdrücklich sowohl Micronation als auch Rollenspiel. Und da stört (nicht zerstört!) eine beständig wachsende Zahl von verschollenen Verwandten selbstverständlich das Rollenspieler einer ID, die auf ebendieses Rollenspiel wert legt. Wer einen glaubhaften Charakter mit ein bisschen Familiensinn darstellen und simulieren möchte und SimOn mit immer mehr und mehr verschollenen Verwandten konfrontiert wird, der hat nämlich nur eine sehr bescheidene Wahl. Er kann entweder im Sinne des Rollenspiels seinem Charakter treu bleiben und wie die Eltern der kleinen Maggie sich über etliche Jahre mit der Frage beschäftigen, was mit den verschollenen Verwandten passiert ist. (Das beeinträchtigt jedoch ohne Zweifel in erheblichem Maße das ansonsten unbeschwerte, "normale" Spiel mit anderen IDs.) Oder man kann sich dazu entscheiden, den eigenen Charakter so zurecht zu biegen, dass einen solche regelmäßigen Fälle von Verschollenen nicht weiter tangieren.


    Im Unterschied dazu bietet der Tod einer ID die Möglichkeit, abzuschließen. Man kann sich entscheiden - je nach Grad der Verwandtschaft oder Freundschaft - zu trauern. Man kann ein Grabmal zur Erinnerung setzen (auch im Tabularium). Und dann kann man - ohne Verbiegen des eigenen Charakters - anschließend seinen Weg durch das IR unbeschwert fortsetzen. Und genau darum geht es: Dass man eben nicht ewig in diesem Zustand festhängt, in dem die eigene ID sich charakterlich eigentlich mit dem unerklärten Verschwinden eines nahen Verwandten auseinandersetzen müsste, während man als Spieler aber eigentlich viel mehr Lust hat, mit seinem Charakter auch mal wieder fröhlich irgendwelche Liebhaber zu jagen oder ähnliches.


    Allein wie die Gesellschaft des Römisches Reiches gestrickt ist - mit der Familie im Zentrum, deren Ruhm man zu mehren versucht, und mit dem bedeutenden Pater Familias, der das Zepter beinahe uneingeschränkt in der Hand hält, und mit den Kindern, die selbst im Erwachsenenalter fortwährend der Gewalt ihres Pater Familias unterworfen sind -, sehe ich es da im Übrigen auch als sehr viel mehr als nur ein Empfinden / eine Befindlichkeit. Stattdessen bin ich überzeugt: Was die eigene Familia betrifft, dass trifft gerade den Römer bisweilen tief ins Mark. Und das ist daher in meinen Augen auch nichts, das man so einfach abtun kann. => Nicht für eine Regelung, bei der (aus meiner Sicht) davon auszugehen ist, dass ohnehin nur ein kleiner Bruchteil der IDs nach über 2-3 Monaten als Verschollener nochmal ins Spiel zurückkehrt.


    Zitat

    Original von Tiberius Decimus Rusticus
    Dann mal direkt an Dives eine Frage, du bist einer der ältesten Hasen hier. :)


    Ich denke, es gibt noch einige deutlich ältere (auch aktive) IR-Hasen hier. ;-P
    (Solange ich noch nicht 30 bin und keine 10 Jahre mit Dives im IR bin, betrachte ich mich lieber als einen zwar gerne meinungsstarken, aber dennoch letztlich jungen Hüpfer.)


    Zitat

    Was wäre deiner Meinung nach die beste Möglichkeit älteren Spielern die Möglichkeit zu geben sich wieder zu beteiligen, jedoch gleichzeitig so wenig wie möglich Veränderungen im allgemeinen zu bewirken? Es soll ja nicht alles über den Haufen geworfen werden, es sollen Möglichkeiten für die Spieler geschaffen werden.


    Hast du da eine Idee?


    Ich glaube, hätte ich ein Patentrezept gefunden, dann hätte ich dieses bereits in meiner Zeit als Supermod versucht einzubringen. ^^
    Speziell zur Lectio hatte ich allerdings - sowohl damals irgendwann irgendwo im TTS als auch dieser Tage hier im SimOff - durchaus eine Idee. Im Sinne von George B. Shaw ("I often quote myself - it spices my conversations"):


    "Was ich bereits als Supermod mal angeregt hatte und bei der Gelegenheit neuerlich als Idee in den Raum stellen möchte, dient vielleicht nicht direkt der Verschönerung, könnte für den einen oder die andere aber möglicherweise dennoch ganz hilfreich sein: Ich stelle mir vor, dass im Rahmen der Lectio nicht nur IDs auf "Desideratus" bzw. "in Elysio" gestellt werden, sondern überdies zusätzlich die Desiderati auch eine kurze, autogenerierte Benachrichtigung per Mail bekommen. (Eine Mail-Adresse wird ja zur Registrierung einer ID benötigt und sollte daher bei jeder ID vorhanden sein.)
    Wie oft hat mich Twitter beispielsweise schon wissen lassen, dass es mich vermisst? Ich zähle es längst nicht mehr. - Und genauso würde ich es mir auch hier vorstellen: [und so weiter]"


    Dass eine Rundmail an die hinterlegten Mail-Adressen geschickt werden kann, haben die letzten Tage ja gezeigt. Und sowas hätte ich mir hier eben vorgestellt. Immer wenn eine ID von der Lectio zum Desideratus gemacht wird, gibt es eine solche Mail mit dem Hinweis, dass man auf dem besten Wege ist, SimOn zu sterben. => Darauf kann man dann reagieren, indem man sich wieder einloggt. Oder man ignoriert es eben. (Meinetwegen könnte man auch nach 2 Monaten eine Warnung schicken: In einem Monat wird deine ID SimOn vermisst werden. Und dann nach 3 Monaten: Deine ID wird SimOn vermisst wird sterben, wenn du dich nicht bald wieder einloggst. Und nach 4 Monaten die Warnung: In einem Monat stirbt deine ID, wenn du dich bis dahin nicht erneut einloggst. Etc. - Ob man da nun eine einzelne Erinnerung nur schickt oder mehrfach sagt "das IR vermisst dich", das wäre da letztlich eine Detailfrage.)
    Ich meine auf jeden Fall, dass man seine E-Mails sehr viel wahrscheinlicher regelmäßig kontrolliert als man hier ins IR schaut. (Etwaige Ausnahmen bestätigen die Regel. ;-P)


    Das ist die Idee, die ich - offenkundig seit geraumer Zeit bereits - zu den Lectiones habe.


    Zitat

    Ich sehe schon das Problem und stimme da auch in einigen Punkten zu. Jedoch haben wir auf der anderen Seite immer wieder Spieler, die alt gewordene Charaktere wieder nutzen wollen und im Grunde genommen ist jeder neue Spieler ja ein Gewinn. Wäre doch schade jemanden, der wieder ins Board kommt, davon schicken zu müssen, nur weil er seine alte ID nicht wieder bekommt und gleichzeitig sich nicht ewig lange wieder eine neue aufbauen will. Im Endeffekt steht ja auch erst mal im Raum - um so mehr Leute - um so mehr Spielspaß für alle und mehr Interaktionsmöglichkeiten. :)


    Die Frage des Wiedereinstiegs ist indes... noch etwas verzwickter. Denn nicht zuletzt wandelt sich das IR ja beständig. Das fängt bei den Gesetzen an, die sich wandeln (#LexMercatus). Das setzt sich mit den Ansprüchen fort, die vor 2010 noch deutlich andere waren als 2014... und 2014 wiederum ebenfalls noch andere als dann 2018. Das Wahlsystem hat sich komplett zu einem RPG-Wahlsystem gewandelt. (Auch Tigellinus war vor einigen Wochen recht überrascht, als er - mit vielen Jahren IR-Hintergrund - darauf hingewiesen wurde.) Ich will sagen: Die Veränderungen sind durchaus beachtlich. Und ohne jemandem gleich ganz strikt irgendwie verwehren zu wollen, mit seiner alten ID ins IR zurückzufinden: Auch im Sinne des Rückkehrers empfiehlt es sich, erstmal mit einer neuen ID sich all dieser Neuerungen der Zeit bewusst zu werden und sie einmal zu erleben.


    Auch bei Iulius Labeo, der nach über 10 Jahren aus dem Exil zurückgekehrt ist, habe ich sehr bewusst, SimOn erstmal einen kleinen Crash-Kurs in IR-Geschichte zu geben. Denn jeder, der nach langer Zeit zurückkommt, der hat ja SimOn in der gleichen Zeit gelebt, wie alle anderen auch. Es gab den Mord an Ulpius Valerianus. Es gab Salinator an der Macht. Es gab einen Bürgerkrieg. Es gab den Cornelius an der Spitze. Und jetzt gibt es seit einigen Jahren den Aquilius. SimOn sind das alles Dinge, die an niemandem im Imperium vorbeigegangen sind. Irgendwann ist dann auch die "neue Lex Mercatus" nicht mehr "neu". Und das RPG-Wahlsystem ist schlicht Alltag. In einer solch veränderten Welt kommt man, davon bin ich tatsächlich überzeugt, am besten zurecht, wenn man den Wandel entweder selbst miterlebt hat oder aber sich mit einer neuen ID erstmal auch wieder neu einlebt.


    Zitat

    Original von Manius Purgitius Lurco
    Wieso möchtest Du dann allen Spielern komplett die Selbstbestimmung über das Leben und Sterben Ihrer Chars, sprich Chartod entziehen, nur weil sie sich für einen bestimmten Zeitraum nicht einloggen konnten?


    In Kurzform: Es ist ein Abwägen zwischen zwei Interessen. Auf der einen Seite das Interesse von aktiven Spielern, dass man mit dauerhaft inaktiven Gensmitgliedern SimOn abschließen kann und sie das eigene Spiel nicht beeinträchtigen. (Zum Beispiel: Die plötzlich spurlos verschwundene SimOn-Ehefrau, nach der sich SimOn jeder höflich erkundigt und für die man sich immer neue Entschuldigungen ausdenken muss, bis sie endlich von der Lectio gestorben wird und man einen Schlussstrich ziehen und sagen kann: Sie ist bei der Geburt des dritten Kindes gestorben. <= Iulius Centhos SimOn-Gattin) Und auf der anderen Seite das Interesse von Ex-Spielern, die ihre ID (aus welchen Gründen auch immer) mehr als 5 Monate lang weder eingeloggt haben noch sie ins Exil verfrachtet noch sich sonstig in der Zeit irgendwie gekümmert haben.


    Und so viel Verständnis ich für den einen oder anderen Einzelfall zweifellos auch habe: Letztlich wiegt das Interesse der aktiven Spielern in meinen Augen stärker als das Interesse von Ex-Spielern, die ihre Mitspieler 5 Monate und länger in aller Regel ohne jede Erklärung im Stich gelassen haben. => Das schließt ja beileibe nicht aus, dass die Spieler wieder zurückkommen können ins IR. Liebend gerne! Und ich hege gewiss auch keinen Groll oder nehme es persönlich, wenn jemand plötzlich verschwindet (da brauchst du keine Sorge zu haben ^^). Aber im Sinne der Spieler, die aktiv waren, als derjenige verschwunden ist, und die an irgendeinem Punkt (sei es nach 5 Monaten oder nach 6 Monaten oder nach 9 Monaten...) auch mal abschließend wollen mit einer solchen Hängepartie, befürworte ich eben keine Wiederbelebung inzwischen für tot erklärter IDs.

    Da die Diskussion hier so schnell vorangeht, dass ich mit dem Zitieren und Antworten nicht hinterher komme, möchte ich an dieser Stelle nur einzelne Dinge herausgreifen. Genauer werde ich dann später noch schreiben, wenn es hier im Thread vielleicht wieder ein bisschen ruhiger geworden ist.


    Zitat

    Original von Sisenna Iunius Scato
    Was mir sowohl bei der Argumentation von Dives als auch bei der in den Raum geworfenen Meinung von Stella fehlt, ist die Begründung, warum eine dauerhafte Exil-ID für das Spiel und die WiSim weniger störend sein sollte als eine dauerhafte Desideratus-ID.


    Von einer dauerhaft im Exil befindlichen ID ist der Aufenthaltsort SimOn bekannt. Das steht so in den Spielregeln. => Übertragen auf heute: Ich habe Verwandte, die fern von Europa im US-Bundesstaat Wisconsin leben. Ist das für mich hier in Europa irgendwie störend? Nein. (Zugegeben, die politischen Ansichten und der Bibelspruch am Ende jeder E-Mail können mitunter manchmal nerven. ^^)


    Desideratus indes heißt lateinisch einfach nur "verschollen" oder "Verschollener", wie in selber Spielregel auch ausdrücklich geschrieben steht. => Übertragen auf heute: Wenn einer meiner Verwandten auf einmal spurlos verschwindet und nicht wieder auftaucht, beeinträchtigt das dann mein Leben? Ich kann nur für mich selbst sprechen, muss da aber umso entschiedener sagen: Ja, das beeinträchtigt mein Leben - ganz gewaltig sogar!


    Und genau da liegt der Unterschied.


    Zitat

    Original von Furia Stella
    Auch eine Mitgliederbefragung wäre wünschenswert :)


    Bei einer derart einschneidenden, tiefgreifenden Spielregeländerung (zu meinen diversen aufgeworfenen Fragen - von der WiSim-Erbschaft bis zur Frage, wie viele Leute einen unausgespielten Tod einer ID SimOn als Fakt erwähnen müssen, damit eine Rückkehr möglicherweise ausgeschlossen ist - sehe ich übrigens bisher nur ein paar Spielermeinungen und kein offizielles SL-Statement) würde ich mir ebenfalls eine Mitspielerbefragung zum Thema wünschen - wohlgemerkt nicht jetzt und sofort, sondern im Anschluss an die in diesem Thread begonnene, lebhafte Diskussion.


    Zitat

    Original von Sisenna Iunius Scato
    Absolut berechtigte Frage! Warum wird Sim-off-Anwesenheit als Kriterium verwendet, ob man nun postet oder nicht? Mir fallen da gewisse Sklaven ein, die "hofften", dass endlich ihr Herr und Meister das Zeitliche segnet, damit sie neu verkauft werden können. Tat der Herr und Meister aber nicht, weil er sich schweigend immer wieder einloggte, aber nicht reagierte.


    Wie ich geschrieben habe: Die bisherige Lectio war gewiss nicht perfekt. Irgendeine Lösung sollte es in dem Punkt aber meines Erachtens nach geben. Wenn man es an der Zahl der Beiträge festmachen will, wäre auch das sicher möglich. Ob man dann noch - wie in der SL-Ankündigung eingangs geschehen - davon sprechen kann, "hier einen Ruhepol zu schaffen, ohne Hetze und Druck", das wage ich dann allerdings ein wenig zu bezweifeln. Da hielt ich den letzten Login als Kriterium bisher stets für einen sehr guten Kompromiss. (Wie gesagt: Ganz "perfekt" ist naturgemäß keine der Varianten.)


    Zitat

    Manius Purgitius Lurco
    [O-Ton: nehmt den Sklaven die Selbstbestimmung ihrer ID]


    Ich halte es für arg gefährlich, aus einem Einzelfall, in den man offenkundig sehr persönlich verwickelt war, eine Spielregel für alle ableiten zu wollen. Das IR ist ein Spiel. Und wir alle hier sind Mitspieler in diesem Spiel. Und auch wenn SimOn ein Sklave weniger wert ist als ein Senator, so gilt dasselbe für die Spieler dieser IDs nicht. Wer sich also dazu entscheidet, einen Peregrinus zu spielen, der sollte dasselbe Recht auf Selbstbestimmung seiner ID haben wie ein Bürger, der irgendwann zum Ritter oder Senator aufsteigt. Und ja, auch Sklaven-IDs sollten grundsätzlich ein Recht auf Selbstbestimmung haben. Denn wie gesagt: Die Spieler hinter diesen IDs sind ebenso gleichwertige Mitspieler des IR wie alle anderen auch. Und da nun anderen Spielern die Möglichkeit zu geben, sich derart über einen Mitspieler erheben zu können, dass man auch gegen dessen Willen die Sklaven-ID töten kann, das fände ich - auch wenn ich hier aktuell keine Sklaven-ID habe - erschreckend und lehne das als Spieler sehr entschieden ab.


    Zitat

    Original von Claudia Livineia
    Wenn ich jetzt mit einer ID zurückkomme, die mit quasi 20-25 "gestorben" ist durch die Lectio und der dann im Laufe der Jahre Kinder angehängt wurden - habt ihr euch dafür eigentlich auch eine Lösung überlegt? Mir ist das aufgefallen, weil ich tatsächlich so einen Fall hätte. Ich plane zwar nicht im geringsten die ID anzufragen, ich hab mich gut mit dem Tod vor über 10 Jahren arrangiert, aber das ist natürlich trotzdem eine ziemlich krasse Kollision. Die bespielten Kinder, bzw. eines davon, hat es sogar zum Senator gebracht, also einfach unter den Tisch kehren kann man das eben auch wirklich nicht.


    In der Tat halte ich es für absolut vertretbar, das nicht ausgespielte Ende einer ID im Rahmen der Hintergrundgeschichte einer neuen ID frei auszugestalten. Und wenn es ein Teil der Hintergrundgeschichte ist, dass eine ID eben nicht mit 20-25 Jahren gestorben ist, sondern erst 10 Jahre später, dann hielte ich dies im Sinne der Spielregel zum flexiblen Umgang mit der Zeit im IR für durchaus vertretbar. ;)
    Ebenso vertretbar halte ich es aber auch, wenn eine ID mit 20-25 Jahren Mutter/Vater wird. Auch mehrfach. ^^


    Zitat

    Original von Manius Purgitius Lurco
    Zukünftig den Verschollenen aber nichts mehr anzuschreiben, wie Kinder, Beziehungen und Co. Das wäre für die Zukunft einfacher :)


    Dann wird es sehr schnell Probleme geben, neue IDs überhaupt noch irgendwo im Stammbaum unterzubringen... wenn man den Stammbaum nicht immer breiter und breiter und breiter machen will mit immer noch mehr NSCs, denen dann die Kinder angedichtet werden müssen.


    Zitat

    Original von Tiberius Decimus Rusticus
    Ja so sehe ich das auch. Ist halt wie im richtigen Leben. Wenn ich Blödsinn mache, muss ich mit Konsequezen rechnen. Anders sollte das auch nicht im IR sein, sonst herrscht Narrenfreiheit und das macht zum spielen nur den wenigsten oder gar keinen Leuten Spaß. :)


    Das ist aber exakt in dieser Art bereits Teil der Spielregeln. Denn die Regel lautet: "Jeder Spieler entscheidet alleine, was seine ID unternimmt oder unterlässt. Beachte dabei aber die Gegebenheiten der Situation und der Rolle."
    In der Erklärung dazu heißt es dann: "Beispielsweise darfst du eine andere ID ohne die Zustimmung ihres Spielers nicht töten, schwer verletzen oder entführen. Sollte deine ID jedoch beispielsweise von einem Prätorianer verhaftet und in den Kerker gesperrt werden, kannst Du dich nicht auf diese Regel berufen, um jederzeit fliehen zu können. Ebenso musst du, wenn du einen Sklaven spielst, damit rechnen, von deinem Besitzer wie eine Sache behandelt zu werden. Moderatoren und die Spielleitung können regelwidrige Handlungen für nichtig erklären."

    Zitat

    Original von Tiberius Decimus Rusticus
    Wurde erledigt. ;)


    Nicht ganz: Kommandeur der Cohortes Urbanae.


    => Das sollte bei Menecrates rückwirkend zum 12.06.2020 beendet werden. (Denn an dem Tag hat er sein Amt als Praefectus Urbi niedergelegt.)


    => Und das sollte bei Victor noch zusätzlich zu seinem neuen Amt hinzugefügt werden... da er ja in der Tat als Praefectus Urbi auch das Kommando über die Cohortes Urbanae haben sollte. ^^

    Ein zweiter Beitrag, weil gewissermaßen ein anderes Thema: Die Wiederauferstehung.


    Auch die sehe ich leider durchaus äußerst kritisch. Was mir als ehemaliger für Erbschaften zuständiger Supermod natürlich sogleich einfällt sind... eben, Erbschaften. Was passiert, wenn Gaius stirbt, dann Aulus eine Rinderzucht und 2 Rinder erbt, die Rinder schlachtet und "wegwirft" und die Rinderzucht kurzerhand schließt (weil Aulus vielleicht selbst schon 5 andere Betriebe hat)... und dann taucht auf einmal wie durch ein Wunder Gaius wieder auf. Hat Gaius dann ein Recht darauf, seine Rinder und Rinderzucht von Aulus (der all das ja gar nicht mehr hat) zurückzufordern? Falls ja: Will man also tatsächlich Aulus dafür bestrafen, dass er in gutem Glauben das "Erbe" angenommen hat und damit gemacht hat, was er wollte? => Das sähe ich äußerst kritisch.


    Oder hat - alternativ - der wiederbelebte Gaius auf einmal keinen Anspruch mehr auf das, was er mal hatte? (Rein rechtlich könnte man schließlich durchaus sagen: Die Erben haben sich das Eigentum an den Dingen in gutem Glauben ersessen. Wäre so also sicherlich möglich.) Dann sollte hier aber eine klare und für alle einheitlich gleiche Regel gelten: Entweder haben kriegen alle Wiederbelebten zurück, was sie hatten. Oder es kriegt niemand zurück, was er hatte. Denn ich für meinen Teil finde es nur sehr schwer nachvollziehbar, weshalb zB Faustus Octavius Macer (tot am 20.06.2018 ) und Lucius Octavius Sagitta (tot am 20.07.2018 ) hier grundlegend anders behandelt werden sollten. Nur weil der eine das "Pech" hatte, dass damals noch ein Vigintivir seinen Erbschaftsfall abgearbeitet hat und der andere das "Glück" hatte, dass alle späteren Vigintiviri keinerlei Erbschaftsfälle mehr bearbeitet haben? Eine derartige Ungleichbehandlung hielte ich für äußerst fragwürdig.


    Jetzt könnte man natürlich sagen: "Gut. Sämtliche Wiederbelebungen finden nur ohne vererbbare Vermögenswerte (Sklaven, Schiffe, Land, Betriebe, Geld- und Warenvermögen) statt." Das würde meine ersten beiden Absätze ja lösen. - Und das würde es auch. Dafür hätte man allerdings sogleich das nächste Problem sich geschaffen: Ein wiederbelebter Ritter oder Senator, der nun kein Land mehr hat, erfüllt auch nicht den für seinen Stand nötigen Census. => Der Wiederbelebte verliert also fast schon automatisch seinen Stand. Und ohne den erfüllt er dann natürlich auch keine Standesvoraussetzung für höhere Tätigkeiten mehr.
    Aber der Fall lässt sich sogar noch weiter auf die Spitze treiben: Was passiert, wenn eine Ritter-ID wiederbelebt wird und ihr Land zurück will... das aber der Erbe des Landes selbst braucht, um den Census für seinen eigenen Ritterstand zu erfüllen? => Welche von beiden IDs soll dann den Ritterstand verlieren..?


    Was mich persönlich an der ganzen Idee der Wiederbelebung jedoch mit am meisten stört: Ein Spieler, der so engagiert war, den Tod seiner ID noch auszuschreiben, damit sich seine Mitspieler SimOn nichts ausdenken müssen... der darüber hinaus womöglich sogar noch Spielimpulse durch den Tod seiner ID geschaffen hat (ich denke hier zB an den Mordfall Caesoninus/Phoebe, zu dem es Ermittlungen der Urbaner gab)... dieser Spieler wird für ebendieses Engagement am Ende also schlechter gestellt als der Spieler, der sich um das Ende seiner ID nicht gekümmert hat. - Das sendet leider eine äußerst fragwürdige Message in meinen Augen.
    (Klar, es mag auch Fälle geben, wo man mal wirklich unplanbar ganze 5 Monate am Stück es nicht schafft, sich auch nur ein einziges Mal mit seiner ID einzuloggen. Aber so wie die Ankündigung hier geschrieben ist, bezieht sie sich auf sämtliche an "akuter Lectionitis" verstorbene IDs der IR-Geschichte. Und da bezweifle ich stark, dass solche Fälle da den Großteil ausmachen. => Daher: Eine in meinen Augen sehr fragwürdige Message.
    Nicht zu vernachlässigen: Es gibt auch keinerlei Beschränkung hinsichtlich der Frage, wie damit in das Spiel der derzeitig aktiven IDs eingegriffen wird. Ein ganz konkretes und recht persönliches Beispiel: Der Tod meiner SimOn-Gattin Sergia Fausta wurde offenkundig im Forum nie ausgespielt. Niemand weiß, wie genau sie ums Leben gekommen ist. Ihr Tod wird allerdings SimOn von einer großen Zahl von IDs als gegeben angenommen. Und so... nett gesagt: "unterhaltsam" es auch mitunter war, ihr SimOn-Gatte gewesen zu sein, möchte ich mir irgendwie nicht vorstellen, wie es mein Spiel und das Spiel gewiss auch etlicher anderer hier auf den Kopf stellen würde, würden plötzlich diese ID oder andere IDs, deren unausgespielter Tod mehrfach erwähnt wurde, hier nun wiederbelebt werden.)

    Wie angekündigt:



    Als SimOff-Verwalter einer - wohl nicht zuletzt ersichtlich an der ellenlangen Liste ehemaliger Gensmitglieder - recht beliebten Gens betrachte ich das Problem hier zugegebenermaßen aus einer etwas anderen Perspektive. Ich habe den Job ja schon einmal von 2014 bis 2018 ein paar Jahre gemacht und dabei nicht nur einmal erlebt, dass eine neue ID angemeldet wird und in die Gens aufgenommen wird. Anschließend sucht man gemeinsam nach einem passenden Platz im Stammbaum: Dabei investiert man Zeit und Kreativität, um die Vorstellungen des Spielers für seine neue ID mit der bisherigen Geschichte der im Stammbaum möglichen Eltern-IDs unter einen Hut zu bringen und so letztlich einen geeigneten Platz zu finden. Und am Ende erlebt man dann, dass von 10 neuen IDs über den Daumen gepeilt nur ungefähr 2 bis 3 irgendwann die Marke von 100 Beiträgen durchstoßen. In den übrigen Fällen - und damit leider sehr viel häufiger - passiert es, dass nach 3-4 Beiträgen (oder mal auch erst nach 10-20 Beiträgen) die Lust weg ist. Und dann steht eine ID mitten im Atrium oder mitten im Rekrutierungsbüro einer Legion oder irgendwo anders mitten in einer Szene und man fragt sich: "Und nun?"


    Das bisherige "Nun" war: Irgendwann wurden solche IDs von der Lectio erfasst. Sie wurden 3 Monate ohne Login erst als "Desideratus" (verschollen) und 5 Monate ohne Login dann als "In Elysio" dauerhaft aus dem Spiel genommen. Spätestens da konnte man dann also immer sagen: Die ID X ist an einem Fieber gestorben, die ID Y fiel vom Pferd, die ID Z hat der Blitz getroffen (was weiß ich ^^). Wie auch immer man es erklärt hat: Es gab einen Abschluss, auf Basis dessen das Spiel weitergehen konnte. (Dass IDs desideratus geworden sind, wurde meist ignoriert und ausgeblendet, die ID dann das nächste Mal thematisiert oft erst beim Tod... und sehr viel später dann ggf. nochmal als möglicher Vater oder mögliche Mutter einer neuen ID. Ein ewiger Kreislauf.)


    Das künftige "Nun" soll jetzt sein: Es findet nurmehr eine "Lectio light" statt, die solche IDs fortan nicht mehr aus dem Verkehr zieht. Das bedeutet für mich als SimOff-Verwalter, dass ich mir nun also sehr viel genauer und eingehender werde überlegen müssen, ob ich einer neuen ID in der Gens Iulia eine Chance gebe oder sie ablehne. Denn im Erdenken von Todesursachen mag man über die Jahre irgendwann eine gewisse Kreativität entwickeln, wenn man nicht jeden an irgendeinem langweilig eintönigen Fieber versterben lassen will. Aber ich muss gestehen, dass ich wenig Lust darauf habe, dass irgendwann an jedem kleinen Ästchen des iulischen Stammbaums irgendwo eine verschollene ID sitzt... Denn ich kann und möchte niemandem zumuten, einen verschollenen Vater oder eine verschollene Schwester haben zu müssen. Das hemmt aus meiner Sicht nämlich nicht zuletzt die Ausgestaltungsmöglichkeiten der Hintergrundgeschichte für neue IDs in diesem Umfeld. Denn wo bei einem toten Vater und einer toten Schwester durchaus gesagt werden kann... "Sie ertranken beide bei einem Schiffsunglück, welches die neue Iulier-ID nur knapp überlebte. Deshalb hat die neue Iulier-ID Angst vor Wasser." ...da kann bei verschollenen IDs eben keine derart feststehende Aussage gemacht werden - insbesondere nicht ohne in die Selbstbestimmung der noch immer formal lebenden ID einzugreifen. - Wer sollte da gerne einen Bruder oder Sohn spielen... insbesondere ohne die Gewissheit, dass der Verschollene jemals diesen Schwebezustand zwischen Leben und Tod verlässt?



    Ich gebe zu, die Lectio war nie perfekt. Auch ich selbst war ja von April 2018 bis zu meinem Wiedereinstieg 2020 nie "in Exilium", sondern nahezu durchweg nur inaktiv "aktiv". Wer etwas von mir wollte, der konnte mir SimOn immer einen Brief in meinen Landsitz nach Bovillae schicken (was ja auch einige gemacht haben). Und auch PNs konnte man mir durchweg schicken. - Auf beides habe ich... mit zum Teil erheblicher Verzögerung aber letztlich dennoch auch immer irgendwann reagiert und geantwortet. Weil ich also (fast) nie länger als 3 Monate ohne Login war, wurde ich auch (fast) nie von der Lectio erfasst. Um niemanden irgendwie mit meiner inaktiven "aktiven" ID in Erklärungsnot zu bringen, habe ich Dives aber bewusst auf seinen Landsitz verfrachtet, sodass jeder SimOn sagen konnte: "Dives? Der ist gerade auf seinem Landsitz. Wenn du etwas von dem willst, dann schick ihm am besten einen Brief dorthin."
    => War sicherlich dennoch nicht ganz optimal, ja, mit den Spielregeln aber letztlich offenkundig so möglich. Und das im Übrigen auch ohne, dass ich in den 2,5 Jahren viel Zeit fürs IR gehabt oder aufgewendet hätte: Ein Login innerhalb von 5 Monaten, um nicht zu sterben. Ist das wirklich schon zu viel "Hetze und Druck"?! (Zudem gab es ja immer auch die Möglichkeit, die eigene ID "in Exilium" zu stecken. Wenn man weiß, dass man einen aufwendigen Umzug vor sich hat oder einen stressigen Jobwechsel oder feststellt, dass man Vater/Mutter wird: Jederzeit kann man seine ID auf "in Exilium" stellen lassen. Und da stirbt eine ID dann auch nach über 10 Jahren nicht, sondern kann jederzeit, sobald es wieder besser passt, einfach zurückgeholt werden.)


    Ohne regelmäßiges Aussieben nun habe ich tatsächlich die sehr starke Befürchtung - basierend auf meiner bisherigen Zeit im IR sowie speziell als SimOff-Verwalter der Iulier -, dass bald mehr und mehr IDs im Tabularium als "verschollen" geführt werden, wo sich der zugehörige Spieler allerdings niemals wieder einloggen und nochmal irgendwas mit dieser ID schreiben wird. Eine "verschollene" ID, die eigentlich... genau das: tot ist. (Weil man sie nicht mehr anspielen kann, sie nicht mehr sinnvoll in einem Gespräch erwähnen kann - weshalb die Desiderati ja auch jetzt schon seltenst mal von irgendwem erwähnt werden, sondern man immer nur auf ihren Tod oder ihre rechtzeitige Rückkehr vor der nächsten Lectio wartet. Stattdessen ist man nun gezwungen, diese IDs im Prinzip komplett und dauerhaft auszublenden, damit sie das eigene Spiel nicht weiter stören und behindern... "Hey, was ist eigentlich mit deinem Onkel Caius?" - "Der ist verschollen." - "Wie das?" - "Kann ich leider nicht sagen. Denn dafür müsste ich in die Selbstbestimmung des Spielers der ID eingreifen. Ich kann ja nicht sagen, er sei auf See verschollen, wenn er mit seiner ID bei seiner etwaigen Rückkehr aber viel lieber in einem Wald entführt worden sein will." - "Hm. Ja, gut. Dann reden wir am besten nie wieder über diese ID, damit es da zu keinen Problemen kommt, falls die ID irgendwann einmal wiederkommen sollte...")


    Ich finde: Amtsträger werden SimOn früher oder später entlassen, wenn sie inaktiv sind oder nichts tun. Spätestens dann, wenn eine andere ID das entsprechende Amt haben will. Das ist SimOn kein Problem. Inaktive Gensmitglieder wird man indes nun nicht mehr so leicht los... manchmal gewiss auch: zum Glück; aber in aller Regel doch wirklich: leider. Denn so kann SimOn niemand mit solchen IDs jemals abschließen. Deshalb muss ich auch ehrlich sagen: Wenn das so zur neuen Spielregel wird, dann überlege ich sehr stark, ob ich nicht SimOn ein Gesetz auf den Weg bringen soll, in dem dann im O-Ton steht: "Wer 1 Jahr [SimOff: 4 Monate] verschollen ist, wird offiziell für tot erklärt und verliert dauerhaft jeden Anspruch auf sein bisheriges Eigentum - insbesondere auf Sklaven*, Schiffe, Land, Betriebe, Geld- und Warenvermögen." Das wäre dann (so sich dafür denn eine Mehrheit im Senat fände) quasi fast wieder die Einführung der bisherigen Lectio durch die Hintertür...
    (* Welche Probleme es einer ID verursacht, wenn ihr Herr einfach nur auf ewig verschollen ist ohne dass er wiederkehrt - und sich wieder um seine Sklaven kümmert - oder für tot erklärt wird - womit seine Sklaven dann nach Erbschaftsrecht einen neuen Eigentümer finden - das sieht man wenn auch aus einem komplett anderen Grund übrigens schon heute: Die ehemalige Sklavin von Tigellinus irrt sich, so mein Eindruck, seit einiger Zeit bereits durch die verschiedenen Threads, weil sie ohne Bezugspunkt Herr anscheinend nicht weiß, wohin.)



    Auch wenn ich das jetzt alles nur aus meiner (womöglich etwas Iulier-bezogenen) Sicht geschrieben habe, ich denke, von solchen "Null-Schreibern" und "Nur-10-20-Beiträge-Postern" können andere Gentes - allen voran so große wie die Decima, Duccia, Germanica, Octavia (aber gewiss auch einige kleinere) - ebenfalls ein Lied singen. Deshalb lässt sich meine Sicht auf diesen Sachverhalt am besten beschreiben mit dem Spruch: "Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!" (Klingt erstmal bitter. Aber das ist es leider letztlich auch, wenn ich mir ausmale, wo diese Neuerung womöglich hinführt.)

    Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    Und ich gönne ihm das durchaus und vielleicht ist das ja auch so abgesprochen, aber Herius Claudius Menecrates ist auch noch als Kommandeur der CU eingetragen. Das könnte man dann eventuell auch ändern?


    Am besten rückwirkend zum 12.06.2020 - bis dahin war er nämlich als Praefectus Urbi im Amt. ;)

    Zitat

    Original von Tiberius Decimus Rusticus
    Zum 1.) Hilf mir mal auf die Sprünge. War das nicht eine Übersicht wer wann gestorben war, oder?


    Hier wurden die Lectiones immer veröffentlicht. Jeden Monat (in der Regel um den 20. rum) wurde irgendein Skript aufgerufen, welches alle "aktiven" IDs aufgelistet hat, die mindestens 3 Monate lang nicht eingeloggt waren. => Diese IDs wurden dann (ich gehe davon aus: ebenfalls durch das Skript) auf "Desideratus" gesetzt.
    Dasselbe Skript hat alle "aktiven" IDs aufgelistet, die mindestens 5 Monate (also schon fast ein halbes Jahr lang) nicht ein einziges Mal eingeloggt waren. => Diese IDs (die logischerweise vorher schon den Status "Desideratus" bekommen haben) wurden dann auf "In Elysio" gesetzt und galten damit als tot.
    Dasselbe Skript (vermute ich) hat darüber hinaus auch alle im System eingetragenen Verwarnungen darauf überprüft, ob besagte Verwarnungen (ich glaube nach Ablauf von 3 Monaten) verjährt sind - zB hier.
    Und dasselbe Skript hat augenscheinlich auch noch ein bisschen Statistik zum besten gegeben. ^^


    Zitat

    Zum 2.) Du bist immer schneller als ich. Ja, ich bereite da gerade einen Text für vor. Warte mal noch ein paar Minuten. :)


    Okay. Dann warte ich mit meiner diesbezüglichen Kritik. ^^

    Zwei Fragen:


    1) Nachdem wir auch im Oktober offensichtlich keine Lectio hatten, wird es dann nach dem Foren-Umzug wieder regelmäßige Lectiones geben? (Also möglicherweise bereits wieder im November? Oder womöglich auch erst ab Dezember?) - Oder aber bleiben die Lectiones fortan generell ausgesetzt?


    2) Und mehr noch: Gibt es neuerdings die Möglichkeit einer Rückkehr aus dem Elysium? - Dieser Werdegang schaut nämlich irgendwie sehr stark danach aus, als wäre er just heute dahingehend ein bisschen bearbeitet worden... obgleich es in den Spielregeln doch noch immer heißt: "Als ID In Elysio ist kein Wiedereinstieg ins Spiel möglich."


    ?(

    Zitat

    Original von Sisenna Iunius Scato
    Ich habe mal ein Gesuch für den Praetor Urbanus erstellt: Klickmich Dann könnten die aktuell Adoptionswilligen dort vorstellig werden, wenn sich jemand findet. Die Nasen, die momentan in Mantua hocken, wollten ohnehin einen Zwischenstopp in Roma einlegen, da könnten sie auch die Adoption mit klären.


    Das klingt super. (Insbesondere, weil ich mit Dives absehbar ebenfalls bald einen Praetor Urbanus werde belästigen müssen, um ein Testament offiziell für nichtig erklären zu lassen. ^^)


    Zitat

    Das stimmt wohl, aber in dem Fall sehe ich das als den einzigen sinnvollen Weg an. Es bringt nichts, in einer Gens festzustecken, in der sich der Sim-off-Verwalter dauerhaft im Exil befindet, ohne einen Vertreter bestimmt zu haben, und ich für den Rest meiner Tage in der Schwebe hänge. Das sehe ich gar nicht ein.


    Ähm... man korrigiere mich, sollte ich da irren. Aber ich denke, bisher war es stets so, dass inaktive SimOff-Verwalter, die es bei ihrem Gang ins Exil (oder in Elysio) versäumt haben selbst einen Nachfolger zu ernennen, dann problemlos jederzeit abgelöst werden konnten. Dafür mussten sich lediglich alle aktiven Gensmitglieder auf einen neuen SimOff-Verwalter einigen.
    (In den Spielregeln heißt es sogar [die Unterstreichung ist von mir]: "In jeder Gens gibt es genau einen aktiven Spieler als SimOff-Verwalter." => Wer inaktiv ist - weil "in Exilium" oder "in Elysio" -, der kann also nicht dieser eine SimOff-Verwalter sein. ^^)


    Ich hoffe doch mal nicht, dass das der einzige Grund für die Idee der Adoption (bzw. Adrogation) ist. Denn ansonsten hätte ich viel, viel früher (ganz zu Beginn) schon gesagt: Schreibt euch einfach zu dritt (Agricola, Fango, Scato) via PN zusammen und wählt jemanden von euch aus, der den Job künftig übernimmt. ^^
    Passiert leider häufiger mal, dass jemand geht, ohne einen Nachfolger zu benennen. Deshalb gibt es dann immer wieder auch mal so Lücken, wo in einem Zeitraum kein SimOff-Verwalter im Amt ist - hier ein Beispiel dafür.


    Zitat

    Der neue Pater familias wäre Stilo, nicht dessen Bruder Ravilla. Heißt, Ravillas Ordo Senatorius (sofern er ihn verliehen bekommt) sollte für Scato und Fango keine Probleme machen, oder stehe ich hier auf dem Schlauch? Würde Scato sich von Ravilla adoptieren lassen, wäre das Erben dieses Standes für Scato eher störend als nützend, er ist kein Politiker, er möchte Arzt werden. Darum soll der robuste Stilo ihn adoptieren und nicht der schnöselige Bruder. :D


    Nö, das siehst du ganz richtig. Bei Stilo gibt es kein Problem. Aber ich schreibe ganz gerne etwas allgemeiner, um aufzuzeigen, wo tendenziell Probleme lauern können. Allein schon falls das später hier nochmal irgendwer liest, bei dem das ja vielleicht auch anders sein kann. Und drum fühle ich mich einfach besser, wenn ich pro forma sowas auch am Rande mit erwähne. (Ist wohl der kleine Bürokrat in mir, der ich mitunter manchmal bin. ^^)